Blitzableiter für negative Energien

Früchtetee

Mitglied
Registriert
2. Februar 2010
Beiträge
52
Ort
Österreich
Guten Abend, ihr Lieben!

War schon lang nicht mehr hier, aber jetzt hats mich mal wieder hergezogen.
Ich hab mich entwickielt, mehr gelernt, gehört und hab Personen gefunden, mit denen ich mich austauschen kann. Das nur, falls jemand ältere Beiträge lesen will / gelesen hat.

Auf alle Fälle habe ich eine Frage und ich finde, sie passt am Besten in dieses Thema.

Ich hatte schon immer "seltsame" Stimmungen. Tagelang fühle ich mich wohl, finde mich selber gut, in meiner Umwelt ist das Meiste (natürlich nie alles...) stimmig und dann - patsch - reißts mich nieder. Meistens Nachts, meistens, wenn mein Freund schon neben mir schläft.

Das ist schon fast wie ein "Anfall", hab lange an Depressionen gedacht, wobei mir dieser Ausdruck immer irgendwie fremd war, da diese negative Stimmung immer nur für 1-3 Stunden anhält und dann wieder verfliegt. Am nächsten Tag ist alles gut und ich fühle mich, als wäre ich zu dieser Zeit ein anderer Mensch gewesen, mit anderen Gefühlen und Gedanken.
Wobei ich in dieser Zeit wirklich fürchterlich drauf bin, wenn ich das so sagen darf. Ich weine, am liebsten würde ich schreien, Selbstzweifel, Selbsthass, ich projiziere quasi alles Negative auf mich selbst. Fühle mich des Lebens nicht Wert (aber keine Suizidgedanken, zum Glück :p) und mache mich selbst einfach nur runter. Das ist eine echt schlimme Stimmung und physisch und psychisch sehr anstrengend.

Nun habe ich irgendwie das Gefühl, gerade weil mir diese Gedanken nach diesen "Stimmungen" so fremd sind, dass ich irgendwie negative Energien, die sich in meinem Umfeld befinden, anziehe und diese sich dann durch diese, ich nenns jetzt mal "Anfälle" entladen...? Quasi wie ein "Blitzableiter"?

Ich hatte das schon immer, früher viel intensiver als jetzt, und es war immer so. Nun weiß ich auch, dass ich über eine ausgeprägtere (in welchem Ausmaß auch immer) Empathie verfüge, als andere Menschen, die sich auch je nach Tagesverfassung intensiviert oder verringert.

Nun ist eigentlich mein eigentliches Anliegen: (Falls meine Vermutung der negativen Energien stimmen könnte...)
Kann ich mich irgendwie vor diesen negativen Einflüssen schützen? Ist hald nicht besonders angenehm...
Oder "muss es einfach so sein" und durch die Ableitung und "Verarbeitung" der Energien durch meine Emotionen, können andere negative Ereignisse vermieden werden? In diesem Fall wärs ja blöd diese 1-3h zu vermeiden, wenn dadurch "noch negativeres" passieren würde...?

Vielen Dank schon mal für eure Antworten!
Früchtetee :)
 
Werbung:
Früchtetee;3230212 schrieb:
Guten Abend, ihr Lieben!

War schon lang nicht mehr hier, aber jetzt hats mich mal wieder hergezogen.
Ich hab mich entwickielt, mehr gelernt, gehört und hab Personen gefunden, mit denen ich mich austauschen kann. Das nur, falls jemand ältere Beiträge lesen will / gelesen hat.

Auf alle Fälle habe ich eine Frage und ich finde, sie passt am Besten in dieses Thema.

Ich hatte schon immer "seltsame" Stimmungen. Tagelang fühle ich mich wohl, finde mich selber gut, in meiner Umwelt ist das Meiste (natürlich nie alles...) stimmig und dann - patsch - reißts mich nieder. Meistens Nachts, meistens, wenn mein Freund schon neben mir schläft.

Das ist schon fast wie ein "Anfall", hab lange an Depressionen gedacht, wobei mir dieser Ausdruck immer irgendwie fremd war, da diese negative Stimmung immer nur für 1-3 Stunden anhält und dann wieder verfliegt. Am nächsten Tag ist alles gut und ich fühle mich, als wäre ich zu dieser Zeit ein anderer Mensch gewesen, mit anderen Gefühlen und Gedanken.
Wobei ich in dieser Zeit wirklich fürchterlich drauf bin, wenn ich das so sagen darf. Ich weine, am liebsten würde ich schreien, Selbstzweifel, Selbsthass, ich projiziere quasi alles Negative auf mich selbst. Fühle mich des Lebens nicht Wert (aber keine Suizidgedanken, zum Glück :p) und mache mich selbst einfach nur runter. Das ist eine echt schlimme Stimmung und physisch und psychisch sehr anstrengend.

Nun habe ich irgendwie das Gefühl, gerade weil mir diese Gedanken nach diesen "Stimmungen" so fremd sind, dass ich irgendwie negative Energien, die sich in meinem Umfeld befinden, anziehe und diese sich dann durch diese, ich nenns jetzt mal "Anfälle" entladen...? Quasi wie ein "Blitzableiter"?

Ich hatte das schon immer, früher viel intensiver als jetzt, und es war immer so. Nun weiß ich auch, dass ich über eine ausgeprägtere (in welchem Ausmaß auch immer) Empathie verfüge, als andere Menschen, die sich auch je nach Tagesverfassung intensiviert oder verringert.

Nun ist eigentlich mein eigentliches Anliegen: (Falls meine Vermutung der negativen Energien stimmen könnte...)
Kann ich mich irgendwie vor diesen negativen Einflüssen schützen? Ist hald nicht besonders angenehm...
Oder "muss es einfach so sein" und durch die Ableitung und "Verarbeitung" der Energien durch meine Emotionen, können andere negative Ereignisse vermieden werden? In diesem Fall wärs ja blöd diese 1-3h zu vermeiden, wenn dadurch "noch negativeres" passieren würde...?

Vielen Dank schon mal für eure Antworten!
Früchtetee :)

Ob das nun negative Energien sind, kann ich dir nicht sagen.
Aber
Du kannst in einer Meditation heraus finden WARUM du solche Gefühlsschwankungen hast.

Zuerst solltest du wissen was dich dazu bringt, dann kannst du auch daran arbeiten!

Alles Gute für dich

LG
Nelly
 
Danke für den Tipp!

Allerdings seh ichs gar nicht als Gefühlsschwankung und ich finde auch das Wort irgendwie nicht passend (Für mich persönlich, natürlich, wenn man sich den Text objektiv durchliest, passt das Wort natürlich)...

Es ist dann nicht den ganzen Tag lang, sondern staut sich etwas auf und dann "entlädt" es sich ganz "wütend" *g*... schwierig zu beschreiben...
Und dann ist es vorbei und ist fremd und weg.

hmz

Ich fühl mich jetzt auch nicht krank oder so... früher war das so, weil ichs nicht lokalisieren oder einordnen konnte...
Aber jetzt empfinde ich das Gefühl irgendwie als anders, denn traurig kann man mal sein, aber das ist keine Trauer oder Traurigkeit bzw. depressive Stimmung. Da mag jetzt jemand sagen "Einsicht ist der erste Weg zur Besserung", aber ich habe so lange an krankhafte Traurigkeit gedacht, was ich aber nie für richtig gehalten habe. Das fühlte sich immer nur an wie ne 'Ausrede'.
 
Früchtetee;3230246 schrieb:
Danke für den Tipp!

Allerdings seh ichs gar nicht als Gefühlsschwankung und ich finde auch das Wort irgendwie nicht passend (Für mich persönlich, natürlich, wenn man sich den Text objektiv durchliest, passt das Wort natürlich)...

Es ist dann nicht den ganzen Tag lang, sondern staut sich etwas auf und dann "entlädt" es sich ganz "wütend" *g*... schwierig zu beschreiben...
Und dann ist es vorbei und ist fremd und weg.

hmz

Ich fühl mich jetzt auch nicht krank oder so... früher war das so, weil ichs nicht lokalisieren oder einordnen konnte...
Aber jetzt empfinde ich das Gefühl irgendwie als anders, denn traurig kann man mal sein, aber das ist keine Trauer oder Traurigkeit bzw. depressive Stimmung. Da mag jetzt jemand sagen "Einsicht ist der erste Weg zur Besserung", aber ich habe so lange an krankhafte Traurigkeit gedacht, was ich aber nie für richtig gehalten habe. Das fühlte sich immer nur an wie ne 'Ausrede'.

So wie du das beschreibst, hast du einen Wutausbruch, der mit Tränen endet?

Du solltest dem Problem auf den Grund gehen. denn, ich will dir bitte jetzt keine Angst machen, es könnte auch sein, dasss du ein medizinisches problem hast. Solche "Zustände" hatte ein junger Mann der mein Nachbar war, bei ihm war es der Entzug von Psychopharmaka, hat irgend was mit Adrenalinschübe zu tun gehabt. Ich habe mich dann weiter erkundigt und erfahren, dass auch Leute, die keine Medikamente oder auch Drogen zu sich nehmen an solchen adrenalinschüben leiden können.
Doch das hat ein Arzt besser zu beurteilen als ich.

Und das solltest du auch noch bedenken, dass jede physische Krankheit ihren Ursprung in unserer Psyche hat.
Vielleicht hattest du Traumatische Erlebnisse, die dir bewusst oder auch unbewusst sind und du als Abwehr, eben mit diesen Anfällen reagierst!

Besser wäre es, du suchst zuerst mal deinen Hausarzt auf und dann meditiere darüber, um auch den Grund für das alles zu erfahren!

LG
Nelly
 
Das klingt ja schon schlimmer, als ich es empfinde. :)
Aber auch diese Beschreibung muss ich verneinen. Nein, kein Wutausbruch. Ich bin nicht wütend, auch in diesem Moment nicht. Und es "bricht" nicht plötzlich aus mir heraus (hatte ich oben vllt. etwas falsch formuliert?)

Klar hat jede "Krankheit" einen psychischen Auslöser (meistens zumindest). Dessen bin ich mir absolut bewusst. Es ist wirklich schwierig, zu schildern, was da vorgeht.

Also von Drogen kann es nicht herrühren - ich rauche nicht, kiffe nicht, nehme keine anderwertigen Drogen (hab es auch nie probiert oder etwas in der Art), trinke nicht, nehme keine zwielichtigen Pillen oder ähnliches *g*...

Alles, was ich sagen kann und was diese Frage ausgelöst hat ist, dass ich solche Momente noch weitaus öfter hatte, als ich noch durchgehend bei meinen Eltern war. Und da ich jetzt eine Vergleichsmöglichkeit habe (da ich jetzt mit meinem Freund zusammen wohne), weiß ich, dass in der Wohnung meiner Eltern eine enorm negative Stimmung herrscht, die ich hier oben nicht mehr spüre. Allerdings merke ich den Unterschied sehr stark, gerade wenn wir sie besuchen gehen. Ich weiß auch, dass das von meiner Mutter ausgestrahlt wird. Aber wer weiß, vielleicht sind's auch "nachwehen" aus dieser Zeit, oder (da wir im selben Haus wohnen) es kommt ein Bisschen ihrer Energien rauf zu mir und ärgert mich :D ...

Du siehst, ich bin mir fast sicher, dass es die Energien sind. Ausreden? Beschönigungen? Ich red mich aus etwas raus? Das Gefühl hab ich nicht. Ich hab so lange darüber nachgegrübelt, war erst auf dem Punkt, den du mir erläuterst (körperliche Ursachen), aber das Gefühl, es seien Energien von Außerhalb und nicht welche, die aus mir kommen, ist wesentlich "richtiger" und als mir dieser Gedanke das erste mal kam, war es, als hätt ich die Lösung gefunden.

Darum waren ja meine Fragen grundsätzlich nur "Wie kann ich mich dagegen schützen bzw. ist es sinnvoll, mich zu schützen?"

lg
Früchtetee :)
 
Wobei...
Vielleicht ist es auch besser und einfacher, mir selbst eine Antwort zu schaffen, anstatt mir Antworten von Außen zu holen.

Ich merke, dass es schwierig ist, Gefühle zu beschreiben und sie für Andere zugänglich zu machen, gerade wenn man ihnen nicht gegenüber steht.

Ich habe auch einen Menschen gefunden, mit dem ich von Angesicht zu Angesicht sprechen kann, der ähnliche Gefühle zu genau demselben Thema hat, der durch eine längere Lebensdauer schon mehr Erfahrungen damit gesammelt hat. Denke ich werde eher in diese Richtung gehen.

Aber bin natürlich dankbar für deine Worte und Gedanken, liebe/r Nelly! :) Allein dafür, dich mit meinem Geschreibsel zu beschäftigen! :)

Danke!
Früchtetee
 
Früchtetee;3230413 schrieb:
Das klingt ja schon schlimmer, als ich es empfinde. :)
Aber auch diese Beschreibung muss ich verneinen. Nein, kein Wutausbruch. Ich bin nicht wütend, auch in diesem Moment nicht. Und es "bricht" nicht plötzlich aus mir heraus (hatte ich oben vllt. etwas falsch formuliert?)

Klar hat jede "Krankheit" einen psychischen Auslöser (meistens zumindest). Dessen bin ich mir absolut bewusst. Es ist wirklich schwierig, zu schildern, was da vorgeht.

Also von Drogen kann es nicht herrühren - ich rauche nicht, kiffe nicht, nehme keine anderwertigen Drogen (hab es auch nie probiert oder etwas in der Art), trinke nicht, nehme keine zwielichtigen Pillen oder ähnliches *g*...

Alles, was ich sagen kann und was diese Frage ausgelöst hat ist, dass ich solche Momente noch weitaus öfter hatte, als ich noch durchgehend bei meinen Eltern war. Und da ich jetzt eine Vergleichsmöglichkeit habe (da ich jetzt mit meinem Freund zusammen wohne), weiß ich, dass in der Wohnung meiner Eltern eine enorm negative Stimmung herrscht, die ich hier oben nicht mehr spüre. Allerdings merke ich den Unterschied sehr stark, gerade wenn wir sie besuchen gehen. Ich weiß auch, dass das von meiner Mutter ausgestrahlt wird. Aber wer weiß, vielleicht sind's auch "nachwehen" aus dieser Zeit, oder (da wir im selben Haus wohnen) es kommt ein Bisschen ihrer Energien rauf zu mir und ärgert mich :D ...

Du siehst, ich bin mir fast sicher, dass es die Energien sind. Ausreden? Beschönigungen? Ich red mich aus etwas raus? Das Gefühl hab ich nicht. Ich hab so lange darüber nachgegrübelt, war erst auf dem Punkt, den du mir erläuterst (körperliche Ursachen), aber das Gefühl, es seien Energien von Außerhalb und nicht welche, die aus mir kommen, ist wesentlich "richtiger" und als mir dieser Gedanke das erste mal kam, war es, als hätt ich die Lösung gefunden.

Darum waren ja meine Fragen grundsätzlich nur "Wie kann ich mich dagegen schützen bzw. ist es sinnvoll, mich zu schützen?"

lg
Früchtetee :)

Ich habe auch eine sehr stark ausgeprägte Emphatie und genau diese,gleicht
einen innerlich aus,weil,mit den Jahren lernt man sehr gut mit all dem
Wissen..das durch Andere auf einen einwirkt..im Gleichgewicht zu leben.
Es sind sehr viele Sinne aktik,du kannst voraus sehen,was passieren wird..
also kannst du dich auf diese Situation doch einstellen,,sie auch vermeiden..wenn es dich negativ betrifft..du hörst jemanden kommen,bevor
du ihn siehst und erkennst schon an der Schrittfolge,wer es ist(ist die Person
bekannt),mit welcher Absicht sie kommt..die inneren Schwingungen die du
fühlst..du kannst auch hier reagieren...für dich...hellhören,hellsehen,hellwissend,hellschmeckend usw.unglaublich viele
Sinne sind aktiv...gehe mal in die Natur..lasse deine Sinne mal baumeln..und
spüre,höre,sehe,was du in dieser Stille alles aufnimmst..jeder Grashalm hat
ein Geräusch..ein Leben..du kannst einen Regenwurm husten hören..sehe
das Ganze mal von der schönen Seite...eher alles doch ausgleichend wirkt..
ehrlich gesagt,würde ich auch empfehlen,mal einen Arzt aufzusuchen...nur
dem kannst du nichts von Emphatie erzählen...weil es schlichtweg für
nicht wahr gehalten wird,dieses Phänomen..obwohl die Wissenschaft sich
damit schon lange beschäftigt...aber es wird oft als Schizophreni gewertet..
ja,so siehts leider aus...also,musst du deine Wutausbrüche,die echt stark
sind anderst begründen...ehrlich gesagt,habe ich noch keinen Emphaten
oder Hochsensitiven getroffen,der so gefühlt hat...sensibler gehts doch kaum...man kann doch alles verstehen..was man fühlt,feinfühlig ist ein
Emphat und einfühlsam,eher schweigend,sich nicht zu erkennen gebend.
Stellt man sich niemals in den Vordergrund...es ist in uns genug am Arbeiten...
Geh mal in die Natur und mache eine spirituelle Gehung durch sie,das
baut negative Energien ab..schau dir doch mal die Schönheit dort an..du
wirst sehr lange beschäftigt sein und ich glaube auch entspannt...
eben sich selber mal nicht so wichtig nehmen...
alles Liebe dir madma
 
Liebe Früchtetee,
könnten es sich bei Dir vielleicht um Wechseljahresbeschwerden handeln?
Manche Frauen bekommen sie schon sehr früh und sie ähneln sehr Deiner
geschilderten Symptomen.

Die beste Möglichkeit sich gegen negative Gedanken zu schützen ist die
Segnung oder Verwandlungstechnik.

Als Ablenkunstechnik würde sich ein aufgeladener Rauchquarz oder Turmalin
eignen. Auch ein Kaktus als psychischer Energiespalter wäre eine Möglichkeit.


Ein kleiner Spruch mit einem wahren Kern denn bedenke, jeder Angriff ist
ein Hilferuf:
Das Gute kann das Böse nicht mit Bosheit bekämpfen, denn es hat allein das Gute zur Verfügung......
Das Böse kann nur böse sein, solange es nichts Gutes in sich erlebt.
Dringt das Gute unerwartet herein, beginnt die Finsternis, das Licht zu lieben und zugleich sich selbst
damit zu erkennen......

lg enna
 
Liebe Früchtetee,
könnten es sich bei Dir vielleicht um Wechseljahresbeschwerden handeln?
Manche Frauen bekommen sie schon sehr früh und sie ähneln sehr Deiner
geschilderten Symptomen.

Die beste Möglichkeit sich gegen negative Gedanken zu schützen ist die
Segnung oder Verwandlungstechnik.

Als Ablenkunstechnik würde sich ein aufgeladener Rauchquarz oder Turmalin
eignen. Auch ein Kaktus als psychischer Energiespalter wäre eine Möglichkeit.


Ein kleiner Spruch mit einem wahren Kern denn bedenke, jeder Angriff ist
ein Hilferuf:
Das Gute kann das Böse nicht mit Bosheit bekämpfen, denn es hat allein das Gute zur Verfügung......
Das Böse kann nur böse sein, solange es nichts Gutes in sich erlebt.
Dringt das Gute unerwartet herein, beginnt die Finsternis, das Licht zu lieben und zugleich sich selbst
damit zu erkennen......

lg enna

sehr gut der Spruch,,nichts anderes wollte ich ausdrücken,,warum schreibe ich eigentlich solange Texte,,,super:)
 
Werbung:
Liebe Früchtetee,
könnten es sich bei Dir vielleicht um Wechseljahresbeschwerden handeln?
Manche Frauen bekommen sie schon sehr früh und sie ähneln sehr Deiner
geschilderten Symptomen.

Neeein, das kann in meinem Alter (19) noch nicht der Fall sein :D ... aber ich nehms nicht böse, ich werd oft für älter gehalten *ggggg*

Ich danke euch auf alle Fälle mal für eure langen und ausführlichen Antworten. Ich habe in dieser kurzen Zeit Menschen, besonders einen Menschen, gefunden, die ähnlich fühlen, wie ich und ich fand die Aussage dieses einen Menschen sehr treffend und wahr:

(aufgrund meiner Definition, ich würde mich fühlen wie ein Blitzableiter...)
"Es gibt Menschen, die sind Transformatoren, sie transformieren Energien, vielleicht negative in positive. Aber Blitzableiter sind lediglich dazu da, um das Schlimmste des Negativen zu vermeiden" (Bspw.: dass ein Blitz ein Haus zerstört, sondern durch den Ableiter zumindest keinen groben Schaden anrichtet)...

Und ich sage es noch einmal - die Gefühle sind schwer zu beschreiben, sehr eigen und ganz anders als Wut oder Trauer. Es ist fremd und kommt und geht. Fast schon wie ein zweites Ich (Und sprecht jetzt nicht von gespaltener Persönlichkeit :D *ggggg*)...Ich kann sehr objektiv darüber sprechen, weils irgendwie nicht komplett von mir kommt und mir "normal" nicht weh tut! Ich möchte auch nicht darüber sprechen welche Gedanken mir da durch den Kopf gehen, weil ich weiß, dass sie unlogisch sind und nicht der Realität entsprechen. Ich möchte diese Emotionen nicht aufarbeiten, weil ich weiß, dass sie nicht 100%ig von mir kommen. Die Ansätze sind von mir, aber es wird durch andere Umstände verstärkt. Deshalb kam ich auf negative Energien.

Und das Wort "Wutausbruch" passt so gar nicht, denn weder schreie ich, noch tobe ich, noch tu ich mir oder jemand Anderem weh oder zerstöre etwas. :D

Und es ist schwierig zu beschreiben, wenn es der, der zuhört/liest das nicht selbst schon mal gespürt hat. (Genauso wie sich eine kinderlose Frau vor einer Geburt nicht 100%ig vorstellen kann, wie es ist, Kinder zu kriegen...Man hat eine Vorstellung eine Vermutung, aber kein Wissen) daher meine Feststellung, dass es vielleicht nicht ganz durchdacht war, mich an Menschen zu wenden, denen ich nicht ins Gesicht schauen kann. Versteht das nur bitte nicht falsch! Ich bin dankbar für jede Auseinandersetzung, für jeden, der sich durch ein Posting dafür interessiert und versucht, mir zu helfen! Aber vielleicht muss ich selbst eine Antwort finden?

lg
Früchtetee :)
 
Zurück
Oben