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ist das der ruf nach gesinnungspolizeilichen maßnahmen? ansonsten seh ich keinen riegel weit und breit, nicht mal einen schokoriegel... weil ein paar leutchen eine erklärung abgeben, soll das gleich ein riegel sein?Merkur-Uranus schrieb:aber wenn ich mir ansehe wie völlig unzureichend ausgebildete "therapeuten" nun frisch fröhlich ans werk gehen und eins zu eins selbst die absurdesten hellinger sachen übernehmen, dann bin ich froh wenn dem ein riegel vorgeschoben wird.
offensichtlich hast du - oder jemand, der meint, dass er dir das abnehmen muss - meine Forumulierung:
Zitat: Souleat,das ist doch Schwachsinn, was du da schreibst.
als persönliche Beleidigung genommen und eine entsprechende Bewertung mit Kommentar abgegeben.
Wo genau hab ich das gesagt? Dennoch ist wohl eine erdachte Meinung, die überhaupt nichts mit einer praktischen Erfahrung zu tun hat, etwas völlig anderes, als eine konkrete Erfahrung. Oder? Es macht einen Unterschied, ob ich über Apfelstrudel mit einem rede, der ihn noch nie gegessen hat oder mit einem, der selbst Apfelstrudel nicht nur gegessen sondern vielfach selbst hergestellt hat. Insofern ist auch eine Äußerung, die auf einer solchen vorgefassten Meinung (und unzureichenden bzw. falschen Quellen im Internet aus denen nur nachgeplappert wird) basiert, anders zu werten als eine, die auf praktischer Erfahrung fußt.aber ich darf also nichts schreiben, wenn ich vom Thema nicht so viel Ahnung habe?
Betroffene Hunde bellen, mehr gibt es da von meiner Seite aus nicht mehr zu sagen.
An wie vielen Aufstellungen, die Matthias leitete, warst du schon dabei?Christoph schrieb:Das macht dann auch den Unterschied zur subjektiven Wahrnehmung und realitätskonsturktion aus. Nun gibt es Aufsteller - wie u.a. den an der Potsdamer Erklärung beteiligten Varga v. Kibéd, die machen Aufstellungen möglicherweise nicht aus der leeren Mitte sondern aus der subjektiven - in diesem Falle konstruktivistischen - Realität heraus und meinen, dass sich aus dem Zusammentreffen der unterschiedlichen Realitätskonstrukte dann eine gemeinsame, der tatsächlichen Realität angenäherte, Auffassung der Wirklichkeit ergäbe. Das hat aber mit phänomenologischer Wahrnehmung so gar nichts zu tun.
nix für ungutChristoph schrieb:..... Dennoch ist wohl eine erdachte Meinung, die überhaupt nichts mit einer praktischen Erfahrung zu tun hat, etwas völlig anderes, als eine konkrete Erfahrung. Oder? Es macht einen Unterschied, ob ich über Apfelstrudel mit einem rede, der ihn noch nie gegessen hat oder mit einem, der selbst Apfelstrudel nicht nur gegessen sondern vielfach selbst hergestellt hat. Insofern ist auch eine Äußerung, die auf einer solchen vorgefassten Meinung (und unzureichenden bzw. falschen Quellen im Internet aus denen nur nachgeplappert wird) basiert, anders zu werten als eine, die auf praktischer Erfahrung fußt.