bildlich. gesprochen.

Moin :)

Ob er sie wirklich nicht "gefunden" hat, möchte nochmal genauer betrachtet werden, denn um die aussage, "dies ist nur Materie" zu machen

MUSS, man WISSEN, nicht glauben, wer seine Mutter ist.

Das ist eben das Ding bei der Dialektik.
Es gibt keine willkürlich chaotischen Schlussfolgerungen ohne zusammenhang.
Es ist alles logisch aufgebaut,

und deswegen ist es glatt der Brüller, das man meint, Karl Marx würde nicht von seinem Vater, also von Gott "wissen"
oder gar zu meinen, er hätte seine Mutter nicht gefunden.

^^

Aber an der Stelle, ist schon ein "Mutter" Problem zu beobachten, allerdings nicht bloss bei Karl.
 
Zuletzt bearbeitet:
Werbung:
Also,

im Grunde betreten wir damit den schamanischen Bereich der Träume.
Und das, was der Traumfänger wirklich ist.

Was hier schon sehr wichtig ist, sich trotz des Träumens, nicht "abzusondern"

denn

hier ist erstmal bloss ein einziger Traum von Bedeutung, dieser IST Umszusetzen, komme was wolle, und dieser nennt sich...

??

" I have a dream!"

nichts, ist erstmal von bedeutung als die Umsetzung dieser Worte, dieses Mannes, denn es ist unser Traum, es ist der Traum unserer Ahnen, von unserem Zuhause

von einer besseren Welt, in dem wir LEBENSqualität vorfinden, gleichberechtigte Lebensqualität!


Habe ich mir schon gedacht, dass gestern vorbei ist … :weihna2


Nun, es war wieder so wie ich schon gelegentlich beschrieben habe,
oder wie es Robbie Williams besingt,
wenn er sagt:

„ehe ich den Raum betrete, sehe ich mich hinein gehen“

aber mit dem Unterschied, eine andere Gestalt zu sehen,
bei der Tür/ beim Tor,
die bald darauf in der Realität dort erscheinen werde.


Und, wie gesagt, nicht in realen Bildern, unmittelbar,
sondern so wie sich dieser Mensch gerne sehen möchte.
Also ein Gefühlsdiagramm, wenn Du es so sehen möchtest?!

Während die Realität eben die Realität gewesen ist, so wie immer.

Selbstverständlich sind diese Erfahrungswerte nur in den niederen Schwingungen zu erfahren,
und nur schwerlich mit jenen der Kettensäge zu erreichen …

Der Einklang ist hier eine Frage der Kontrolle,
oder die Gewissheit die Kontrolle zu verlieren.

Im Übrigen bin ich der Meinung,
Karl hat seine Mutter verloren und nicht wieder gefunden. ;)



… und ein :weihna1
 
...

" I have a dream!"

...




Verstehe.


Erklärung ins „Teigabitische“ ist gefällig?!


Träumen ist hier wie bei einer Schießbude sein,
wo man mit Bällen auf Tonfiguren werfen kann,
manchmal trifft man erfolgreich,
gelegentlich verfehlt man,
und dann wieder will man gar nicht treffen …

Ab und zu klirrt es und sogar das wirkt irgendwie harmonisch – im Traum.

Im Gefühlsbereich allgemein da kann es bei Disharmonie
jedoch recht unharmonisch klingen, dieses Klirren,
so wie wenn Eisen auf Eisen trifft.


Aber die vorgebrachte externe Info hat weder mit einem Traum,
noch mit einem Gefühl zu tun, etwa mit einem negativen, zur Sicherheit.

Sondern dabei handelt es sich gleich wie in einem Akkord,
um den Imformationsfluss einer unbekannten bildlichen Aussage,
wobei eine positive oder negative Bewertung vermieden wird wie in einem Lied,
und die Eigenproduktion in den Gedanken
durch den zusätzlichen Inhalt eher ausgegrenzt wäre.
Weil doch eine vorwiegend weibliche Quelle eine weibliche Beschreibung prognostizierte,
und das nur in einem Bild – ohne Worte und Gefühle,
sondern diese vielmehr visuell eingefangen wurden,
was durchaus einen weiteren weiblichen Aspekt darstellt.

Nebenbei bemerkt,
ich selbst bin so etwas von unmusikalisch,
das kannst Du Dir gar nicht vorstellen …




… und ein :rolleyes:
 
„Aus dem Jenseits gibt es keine bildlichen Live-Übertragungen,
weder unmittelbar in der Gegenwart, noch in der Zukunftsprognose.“



Und ein :zauberer1

ich wollte mich hier nochmal zu äußern :)

ich habe mich ja viel mit Astrologie beschäftigt, und auch mit Handlinien, und mit Runen.
Aber ich wollte nie die Zukunft "vorhersagen"

ich habe immer deutlich gemacht, das es mehr um das was da ist geht, als das was in der Zukunft passiert.

Ich war da auch tatsächlich nicht interessiert dran, zu wissen, "was passieren" würde, und hielt das ganze auch für sehr fraglich, da ich der meinung war,
alles würde sich in dem Moment selbst entscheiden.

Ich möchte mich insofern erklären, das wenn ich schreibe von etwas was passieren wird, dies sich immer auf "allgemeingültiges" bezieht, was meint, ich würde nie die Zunkunft für eine spezielle Person "vorhersagen"


Aber trotzdem weiß ich, was passieren wird.


Man konnte tatsächlich in der Vergangenheit in gewisser weise vorhersagen, was passieren wird, allerdings bezieht sich das immer auf den großen Zusammenhang, weil es "logisch" war.

es gibt einen Moment, in dem keine Vorhersage möglich ist.

das ist auch eine große Chance.

Man könnte sagen dieser Moment ist jetzt^^

Das ist ein Moment der "Neuentscheidung", diese kann beinhalten

Moksha

und das würde dann eher jede weitere "Zunkunftsvorhersage" ausschließen

wir nehmen das dann wieder in die Hand.

was auf jeden fall passieren wird, ist...das jeder seine seelenanteile zurückbekommt.

und was das dann wirklich bedeutet, kann man sich ja in etwa denken, oder auch nicht :)

eher so:
"wenn man weiß was Seele ist DANN kann man sich das in etwa denken"
:zauberer1

aber alles, was sich bloss auf einzelne Personen und dessen Fehlidentifikationen bezieht, und diese damit unsinnigerweise noch befüttert, kann sowieso kein echtes Sehen sein.

Im Grunde gehts erstmal einzig darum,
das die Seelenanteile zurückkommen, nicht darum, groß was in der Zukunft
"vorherzusagen"

denn wenn jeder seine Seelenanteile zurück hat, braucht es son Unfug nicht mehr.
 
Zuletzt bearbeitet:
Entschuldige, hnoss, aber manchmal denke ich mir,
jetzt kommt gleich von Dir der Satz:

„Was werde ich mir vom Weihnachtsmann wünschen? :weihna1

Ausgehend von der dogmatischen Forderung in uns ist Leben,
und dieses Leben wird es immer geben,
entweder erweitert, so wie es schon davor war,
oder in einer der vielen anderen Lebensformen.

Darum hat der Mensch auch Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft entwickelt.

Erlaube ich mir jedoch den Gedanken:

„Ich werde als Mensch einmal sterben. Irgendwann.“

Dann erfahre ich erst, wie die Größe Gottes zu verstehen wäre,
und ich nur in der Natur als Teilmenge enthalten bin. (!)

~ ~ ~


Jedoch, erlebe ich die Zukunft nicht nur als ein Gefühl,
dessen was sein wird,
sondern wie ein Bild oder einen Film,
dann könnte ich auf herkömmlicher allgemeinen wissenschaftlicher Basis,
eine klare 1 : 1 Darstellung im Jetzt erwarten,
so wie es einmal sein werde,
aber nicht eine bereits interpretierte Abart davon!

Eine interpretierte Form eines zukünftigen Bildes,
wobei diese Vision – immer wieder - offensichtlich nicht von mir selbst ist.

Hier spiele ich auf Kommunikationsformen an,
wie sie schon vor hunderten Jahren beschrieben wurden,
bei den Menschen.

Zum Beispiel das bekannte Muster in der Bibel,
wo davon die Rede ist, dass

„ein neues Jerusalem sich vom Himmel auf die Erde senken werde“.

Ein Bild von einer Stadt,
das mit den tatsächlichen Ausmaßen von Jerusalem nur wenig gemeinsam hat.

Oder auch darauf habe ich schon angesprochen,
wenn in den gemeinsamen Bestrebungen von irdisch und jenseits,
der Gedanke des gesamten menschlichen Überlebens wesentlich ist,
die Information in einer musikalischen Konstruktion verpackt wird,
wie das etwa vom Koran bekannt sein sollte.

Darum meinen auch heute noch viele Menschen,
in einem Jenseits werden wir nur beten und singen …



… und ein :romeo:
 
So wie man sagt:

Wenn heute die Müllabfuhr kommt
und den ganzen Plunder holt,
dann kommt sie in einem Monat wieder,
also etwa am 10. Oktober.

Sollte das nicht eine durch und durch weibliche Grundvoraussetzung sein,
dann weiß ich nicht ...



... und ein :rolleyes:
 
Verstehe.


Erklärung ins „Teigabitische“ ist gefällig?!


Träumen ist hier wie bei einer Schießbude sein,
wo man mit Bällen auf Tonfiguren werfen kann,
manchmal trifft man erfolgreich,
gelegentlich verfehlt man,
und dann wieder will man gar nicht treffen …

Ab und zu klirrt es und sogar das wirkt irgendwie harmonisch – im Traum.

Im Gefühlsbereich allgemein da kann es bei Disharmonie
jedoch recht unharmonisch klingen, dieses Klirren,
so wie wenn Eisen auf Eisen trifft.


Aber die vorgebrachte externe Info hat weder mit einem Traum,
noch mit einem Gefühl zu tun, etwa mit einem negativen, zur Sicherheit.

Sondern dabei handelt es sich gleich wie in einem Akkord,
um den Imformationsfluss einer unbekannten bildlichen Aussage,
wobei eine positive oder negative Bewertung vermieden wird wie in einem Lied,
und die Eigenproduktion in den Gedanken
durch den zusätzlichen Inhalt eher ausgegrenzt wäre.
Weil doch eine vorwiegend weibliche Quelle eine weibliche Beschreibung prognostizierte,
und das nur in einem Bild – ohne Worte und Gefühle,
sondern diese vielmehr visuell eingefangen wurden,
was durchaus einen weiteren weiblichen Aspekt darstellt.

Nebenbei bemerkt,
ich selbst bin so etwas von unmusikalisch,
das kannst Du Dir gar nicht vorstellen …




… und ein :rolleyes:

was wirklich bemerkenswert ist,

bei den heutigen Wahrheitssuchenden, ist, die überbetonung auf
die "angeblich wertfreie" Objektivität.

Ich möchte anmerken, das rein logisch gesehen,

wenn etwas "ohne wert ist" ist es gleichbedeutend mit
es ist nicht existent

es kann gar keine wertlose Objektivität geben,

sowas kommt raus, wenn man seine mentalen überlegungen, konkret auf das dasein bezieht und vor allem mit Bezug zum WESEN.

und wer seine tierischen motivgründe und Natur überwunden hat, denn diese sind es "die den blick verstellen"

Was "Bezug zum Wesen" ist, dürfte im allgemeinen nicht klar sein, da dieser nicht bis gar nicht vorhanden ist.

auch bei den meisten Gesprächen hier im Forum.

was auch klar ist, wie sollte bezug zu etwas da sein, was im verborgenen liegt?
wäre wirklicher bezug zum wesen da, stellte sich übrigens nicht die Frage nach unserer herkunft, also wer wir sind,
stellte sich nicht die Frage, nachdem wer unser vater ist, wie das alles hier entstanden ist, denn "wesen und wissen" ist im GRunde in einem Atemzug zu nennen.

Zb Aussage, es gäbe kein wissen, ist komplett "wesenslos" zu nennen.

es wirkt machmal so, als würden Formen ohne Inhalt
hin und her geschleudert, schwammig, ohne konkreten bezug zu irgendwas, außer der eigenen Vorstellung, diese allerdings ist so begrenzt, das sie kaum über den eigenen gartenzaun hinaus reicht.
Falls da überhaupt "ein Garten" vorhanden ist, meist ist der ja schon längst zubetoniert.

wenn ich im schamanenforum, etwas vom "fruchtbaren Land" sage, wird sich lustig gemacht, und gemeint, man sei da nicht interssiert, frage ist, was man dann überhaupt "empfangen" hat?

jemand dem das "fruchtbare Land" egal ist, hat vom Schamanismus keine Ahnung, man kann im Grunde nicht mal ermitteln, womit sich da konkret überhaupt beschäftigt wurde.

und genauso ist es auch mit allen anderen bereichen.

wer die worte fruchtbares land nicht konkret umsetzen kann,
hat im Grunde keine der daseinsbereiche durchdrungen.

also gleichbedeutend mit nichts, nicht mal den "Atheismus"

das fruchtbare land, IST "Der Traum"
Die Vision.

Es geht erstmal darum vom Schein zum Sein zu kommen.

und das "Sein" ist "das fruchtbare Land"
und wie könnte etwas wichtiger sein, als das SEIN?
 
Anhand meiner Erläuterungen wie der Mensch Visionen erfahren kann,
möchte ich die Menschheit, egal welcher Sprache und Nation,
grob einteilen in

10 % tatsächlich Visionen Erfahrende,
10 % bedingungslos Gläubige, und
80 % jene die sich in einer dazwischen liegenden Grauzone befinden.

So betrachtet könnte man behaupten,
in das Beuteschema der Gläubigen gehören:

Medien und Wunder.

Legt man aber auch hier die strengen Maßstäbe der physikalischen Welt an,
ohne die ähnlich wie in der Chemie andersartigen Umstände zu berücksichtigen,
muss man festhalten:

Externe Tatsachen oder zukünftige Ereignisse können beschrieben werden – JA.
Bildliche Darstellung davon jedoch eher Nein als Ja, also – J~ein.

Medien könnte man daher als Wahrsager bezeichnen.
Weniger als Hellseher.

Noch wesentlich krasser wird es bei den Wundern,
denn hier kommt es nicht zu den gewohnten Wiederholungen der Sonderfälle,
die Wahrnehmung erfolgt von jenen 10 % die bedingungslos glauben wollen,
und von anderen Gläubigen die von mehreren Nacherzählungen gleicher Art wissen,
wird ein solches Ereignis zum Wunder erklärt.

Das Beschriebene immer mit der Vorgabe verbunden,
dass es keine, keine einzige, Informationsweitergabe oder Erfahrung gibt,
die im Verhältnis 1 : 1 „übertragen“ wird.




und ein :weihna2
 
Werbung:
Nicht einmal das sehr oft angeführte „Dejà-vu“.
Denn hier ist es so, dass man sich nicht fragt:
„Moment, diese Situation kenne ich doch schon?“
Sondern bei fast regelmäßigen wiederkehrenden Vorfällen gleicher Art meint man nur mehr:
„Aha, jetzt ist es also schon wieder so weit.“

Das Überraschungsmoment des Einzelfalles steht nicht mehr im Vordergrund.
Die absolute Deckungsgleichheit im Bild ist nicht gegeben.

Aufgrund dieser Darstellungen ist es leicht ersichtlich,
dass Otto Normalverbraucher, der es gewohnt ist mit Suggestion und Hypnose,
eventuell noch ergänzt durch Telepathie und technische Hilfsmittel, umzugehen,
solche externen Werte der menschlichen Art genauer abzuschätzen und zu bewerten,
ganz zu Schweigen von der Forderung diese sogar in seiner Praxis selbst zu verwenden und zu verwerten.

Zum Beispiel kann ein Hypnotiseur seinem Suggerierten ansagen:
„Der Mond hat die Farbe Grün“.
Dann meint er das so, und der Betroffene wird sich den Mond grün vorstellen.
Keinesfalls kommt der Geführte auf die Idee sich den Mond etwa blau auszumalen.

Das direkte Erfassen einer gegenwärtigen Tatsache,
oder das klare Bild eines zukünftigen Ereignisses,
wird da und dort auf ähnliche Weise vermieden.

Auf eine menschliche Weise.

Was fraglos immer wieder dazu führt,
die Zukunft, eine unvorteilhafte, könnte man biegen, oder brechen.

Das liegt – meiner Meinung nach - auch im Sinn der jeweiligen Anwendung.





und ein :weihna1
 
Zurück
Oben