Teigabid
Sehr aktives Mitglied
Es gibt sie.
Diese Kommunikation mit dem Jenseits.
In Bildern und in Worten.
Und auf emotionaler Basis.
Während die Gefühlskontakte und die verbale Kommunikation
durchaus in einem einfachen Verhältnis praktiziert werden können,
so von Seele zu Seele, jeweils allein,
sind die visionären Informationen davon abhängig
wie viele externe seelische Elemente daran beteiligt sind,
um eine qualitative hochwertige Bilddarstellung zu gewährleisten,
im erfahrenden Leben eines Menschen, der Menschen.
Besonders dieser eher ungewohnten kräftigen Bilddarstellung dürfte es zu verdanken sein,
dass wir Menschen uns zu einem solchen scheinbaren personifizierten Gottesbild hingezogen fühlen.
Oder anders gesagt:
Dieses zumeist vermisste fehlende Glied in der Kommunikation,
die Vision, die Bilddarstellung von Informationen,
verleitet die Menschen nicht im Wissen,
aber danach im Glauben an die Realität solcher Ereignisse,
darin etwas Besonderes zu verstehen,
als wäre es eine direkte Nachricht von Gott,
wenn nicht sogar dieser selbst.
Abgesehen von einem all umfassenden Gottesbild,
sobald eine direkte bildliche Darstellung auftaucht,
von dieser berichtet wird, in Erfahrungswerten gesprochen,
wollen die Menschen darin einen Wink Gottes erkannt haben.
Auch wenn es nur eine besondere Kommunikationsform ist,
im menschlichen Bereich.
Das ist im Christentum genau so, wie auch sonst überall.
Sehr wohl eine Ausnahmeform in den Kontakten mit dem Jenseits,
jedoch nicht wirklich mit einem Erscheinungsbild Gottes gleichzusetzen eigentlich.
Das ist meiner Meinung nach so eine Verzweigung,
oder eine Wegkreuzung,
nach der sich die Wege der Menschen nicht mehr auf einen Nenner bringen lassen
und ein
Diese Kommunikation mit dem Jenseits.
In Bildern und in Worten.
Und auf emotionaler Basis.
Während die Gefühlskontakte und die verbale Kommunikation
durchaus in einem einfachen Verhältnis praktiziert werden können,
so von Seele zu Seele, jeweils allein,
sind die visionären Informationen davon abhängig
wie viele externe seelische Elemente daran beteiligt sind,
um eine qualitative hochwertige Bilddarstellung zu gewährleisten,
im erfahrenden Leben eines Menschen, der Menschen.
Besonders dieser eher ungewohnten kräftigen Bilddarstellung dürfte es zu verdanken sein,
dass wir Menschen uns zu einem solchen scheinbaren personifizierten Gottesbild hingezogen fühlen.
Oder anders gesagt:
Dieses zumeist vermisste fehlende Glied in der Kommunikation,
die Vision, die Bilddarstellung von Informationen,
verleitet die Menschen nicht im Wissen,
aber danach im Glauben an die Realität solcher Ereignisse,
darin etwas Besonderes zu verstehen,
als wäre es eine direkte Nachricht von Gott,
wenn nicht sogar dieser selbst.
Abgesehen von einem all umfassenden Gottesbild,
sobald eine direkte bildliche Darstellung auftaucht,
von dieser berichtet wird, in Erfahrungswerten gesprochen,
wollen die Menschen darin einen Wink Gottes erkannt haben.
Auch wenn es nur eine besondere Kommunikationsform ist,
im menschlichen Bereich.
Das ist im Christentum genau so, wie auch sonst überall.
Sehr wohl eine Ausnahmeform in den Kontakten mit dem Jenseits,
jedoch nicht wirklich mit einem Erscheinungsbild Gottes gleichzusetzen eigentlich.
Das ist meiner Meinung nach so eine Verzweigung,
oder eine Wegkreuzung,
nach der sich die Wege der Menschen nicht mehr auf einen Nenner bringen lassen
und ein

