Bilderberger NWO

Danke! Und das meine ich ernst denn jetzt fängt die wirkliche Unterhaltung mit aktivem Austausch richtig an.

Nein, ich verstehe wirklich nicht, warum Zinsen so wichtig sind, dass man einen Kredit bekommt. Kann man sich nicht auf eine vorher festgelegte Gebühr einigen, die der Verleiher für seine Dienste bekommt?

Es gibt zwei wesentliche Faktoren die einen Preis bestimmen: Zeit und Energie

Das ist so wenn du arbeiten gehst, willst du auch nen Stundenlohn und nicht eine "pauschle" haben. Gibts zwar auch, aber die Berufe sind meist nicht so attraktiv. Ausser es geht um "Stückzahl" und da mußt du eben mehr Leisten, um in der gleichen Zeit gleich oder sogar mehr zu verdienen.

Die Zinsen könnte man auch einfach in "Gebühren" umschreiben, denn in erster Linie richten sich Zinsen nach "Höhe" des Kredits (Energie) und nach Dauer (Zeit) wo du diesen Kredit in Anspruch nimmst. Wenn es sich nicht um eine einfach Kontoüberziehung handelt kommen natürlich noch mehr Faktoren hinzu aber grundsätzlich ist das mal des Pudels Kern.

Und wenn eine Gebühr nicht ungerecht sein wollte, dann würde sie sich genauso danach richten was bedeuten würde der einzige große Unterschied wäre einfach, da steht "Ihre Überziehungsgebühr beträgt" anstatt "Ihr Überziehungszins beträgt"

Müssen es wirklich Zinsen und Zinseszins sein, bis der Kreditnehmer erst zehn Jahre die Zinsen abzahlen muss, bevor er überhaupt an die eigentliche Kreditabzahlung herankommt? Verdient ein Verleiher nicht genügend Geld damit, wenn er z.B. 10% Prozent mehr zurückbekommt, vor allem wenn er selbst auch keine Zinsen mehr bezahlen muss? Und wenn die Zurückzahlung zu lange dauert, kann man auch noch zusätzliche Gebühren erheben, wäre doch alles möglich, wenn wir nicht mehr diese habgierigen und maßlosen Menschen hätten, wie sie heute in den Banken zu finden sind. Außerdem würden diese massiven Investitionen wegfallen, die durch den gnadenlosen Wettbewerb und diese unglaublichen Zinszahlungen überhaupt erst entstehen. Wir bräuchten kein Wirtschaftswachstum mehr, genauso wenig wie diesen krankhaften und wahnhaften Konsum. Wir müssten nicht mehr alles um uns herum vernichten und auffressen, wenn wir ein wenig bewusster leben würden und uns nicht ständig diesen Wahnsinn vom Wachstum erzählen lassen würden, nur damit wir die Zinsen an die abtreten, die sowieso schon zu viel haben.

Wer ist Schuld? Der der Kredite vergibt oder der, der sie in Anspruch nimmt? Grundsätzlich kannst du da mit der Handkante mal ins Genick der Gesellschaft schlagen. Keinen hat unser System je interessiert solange es einfach funktioniert hat. Das fängt schon bei dem Generationenvertrag der gesetzl. Rentenversicherung an. Die Pyramide steht Kopf was bedeutet: "Es sind mehr Renter da, als Leute die Einzahlen!" Das hat aber bei der Einführung kaum einen interessiert. Es waren noch Nachkriegsjahre und es gab eben kaum "Alte" und viel Arbeit für den, der wirklich wollte.

Das ganze System ist mit Geld übersättigt. Jahrzehntelang haben die armen Länder unseren Wachstum finanziert. Das geht ganz einfach, arme Länder haben billig Rohstoffe an Industrieländer verkauft um dann die Technik und andere Endprodukte wieder teuer abzukaufen. So wurde der Wohlstand in erster Linie generiert. Das ging sogar so gut, dass man lieber armen Ländern ab und an mal Schulden erlassen hat, um sie bei Laune zu halten.

Aber irgendwann hat das wohl nicht mehr gerreicht oder aber sie haben einfach nicht mehr mitgespielt. (ich vermute leider ersteres) dann mußte noch wer Schulden machen um die Wirtschaft am laufen zu halten. Das waren dann die Staaten. In frühen Jahren hat es keinen interessiert, wie gesagt Nachkriegszeit, es waren genug Einnahmen da, das man mit der kameralistische Buchführung (Ein und Ausgaben sollten in etwa Deckungsgleich sein) zufrieden sein konnte.

Und wenn ein Haushaltsüberschuß da war, dann hat man eben noch eine Straße gebaut die keiner braucht! Man wollte ja keinen Gewinn erzielen. Dann irgendwann waren die fetten Jahren vorbei und man stellte fest: "Es ist nicht nur Geldverschwendung wenn man glaubt das man sämtliches Geld gleich ausgeben muß, sondern es mach durchaus Sinn auch mal Geld für schlechte Jahre anzusparen) Wem ist es aufgefallen? Natürlich denen die schon in den schlechten Jahren waren. In guten Jahren denkt natürlich keiner ans sparen.

Also erleben wir zur Zeit wie sämtliche Staaten sich verschulden MÜSSEN damit die Wirtschaft überhaupt so weiter laufen KANN!

Einerseits depremierend, es hätte auch anders laufen können. Andererseits ist das dann vielleicht lieber ein schreckliches Ende als ein Schrecken ohne Ende. Denn du hast es in der Tat richtig gesagt, heutzutage müssen wir konsumieren weil sonst die Wirtschaft zusammenbricht. Konsumieren wir aber wie bescheuert, zerstören wir unsere eigene Lebensgrundlage immer weiter. Also dann bitte doch lieber die Wirtschaft!

Es geht sogar soweit, dass man mit immer neuen Tricks, äh ich meine mit neuen Studien versucht kundenorierent (??!!) zu arbeiten. Menschen immer früher an ein Produkt zu binden siehe Kaffeemaschinen die bestimmte Pads benötigen, Drucker die nur mit den von dem eigenen Hersteller produzierten Patronen laufen und so weiter und so weiter.

Kunden alleine reichen nicht, der Kunde muß zwischenzeitlich schon fest ans Unternehmen gebunden werden. Die ganzen Großkonzerne hatten natürlich den Vorteil Dinge billiger produzieren zu können. Seien es Lebensmittel oder technische Geräte wie auch immer. So sind wir heute an dem Punkt, wo man ein technisches Gerät wegwerfen kann wenn es kaputt ist, weil ein Elektroniker mit seinem Stundenlohn mehr kosten würde, als das Gerät zu reparieren.

Aber das ist NICHT ZinsesZins sondern das Problem der reinen Markwirtschaft. Gerade in Deutschland wurde früher Wert darauf gelegt zu sagen "Wir haben soziale Marktwirtschaft!" nun, eine völlig freie Marktwirtschaft nimmt keine Rücksicht auf Menschen, auf Umwelt auf nichts, es geht ihr ausschlieslich um den Gewinn.

Eine soziale Marktwirtschaft sollte "eigentlich" auf die Bedürfnisse von Mensch und Umwelt eingehen. Aber eines wurde daran nicht bedacht. China ist zum Beispiel ein großer Hersteller von allem möglichen. In China sind solche Schlagwörter wie "fester Stundenlohn, Gewerkschaft oder Unfallschutzmaßnahmen" eher eine Traumvorstellung als Realität. Also konkurrieren wir mit einem Land das schlichtweg kein "sozial" vor der Marktwirtschaft stehen hat.

Das kann man sich vorstellen wie BioGemüse vom Bauern vs Gemüse aus dem Discounter.

Also wurde auch das "sozial" bei uns abgebaut mit dem Argument "Wenn wir nicht Wettbewerbsfähig bleiben, dann können wir uns das Soziale System überhaupt nicht mehr leisten!"

Das hat sich auch mit der EU kein deut gebessert ganz im Gegenteil! Die sozialen Leistung in Griechenland sind wohl nahezu auf dem Nullpunkt wir sorgen aber dafür das sie Hilfsleistungen in Form von Krediten bekommen um dieses "Schuldensystem" aufrecht zu erhalten. Eigentlich hätte Griechenland mit den vorgaben der EU für einen positiven Haushalt NIE in die EU eintreten dürfen. Genauso wie auch heute noch Länder aufgenommen werden, die es nicht ansatzweise erfüllen. Aber das hat den HIntergrund: Je größer die Masse desto höhere Schulden kann man rechtfertigen.

Um aus diesem "Konsumwahnsinnsteufelskreislauf" auszusteigen, bedarf es mehr und vor allem Fingerspitzengefühl und nicht die Beendigung aller Zinsformen.

Bedingungsloses Grundeinkommen heißt, dass jeder eine vorher fest gelegte Summe im Monat bekommt. Und das ohne jegliche Bedingungen.

Stell dir vor du wärst Bundeskanzler und ich Haushaltsminister. Und ich würde dich fragen "Und wie sollen wir das finanzieren?"
 
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Also fassen wir mal zusammen, du stehst auf leid und elend, dir ist es egal wenn du unterdrückt wirst, und du bist nicht im geringsten dazu bereit dir wenigstens mal ein Filmchen anzuschauen, der dir das Gegenteil beweist.

Zum ersten habe ich geschrieben das Leid ein Teil des Lebens ist, ob ich drauf stehe oder nicht, ist in dem Fall eigentlich egal. Zur Unterdrückung, das ist das schöne am dumm sein, man weiss nämlich nicht dass man unterdrückt wird, und ärgert damit die Elite weil man nicht das macht was die wollen, wenns nur ein Filmchen wäre hätte ich kein Problem es mir anzusehen, vorallem wenn es eines wäre das ich noch nicht kenne. Aber es gibt tausende solcher Filmchen und alle haben quasi den Beweis für sich gepachtet.

Ich habe noch nie jemanden getroffen, der so verzweifelt recht haben will wie du.

Ich weiss ja noch gar nicht ob ich wirklich recht habe, aber ich habe nunmal für mich entschieden das ich nicht auf den Messias warte, sondern schonmal für mich persönlich Aktionen starte.

Aber ich gratuliere, du hast gewonnen, du hast recht. Ich meine, ich beschäftige mich seit sechs Jahren mit dem Thema, habe wirklich intensiv recherchiert und bin aber einfach nur ein armer Irrer, ein "Verschwörungstheoretiker", der keine Ahnung hat. Und die Einbildungen wachsen jeden Tag, wie bei all den anderen Menschen.

Eigentlich habe ich ziemlich viel verloren. Den Lerneffekt, denn ich eigentlich haben wollte sowieso. Wenn du zu den 6 Jahren nochmal ca. 15 Jahre hinzu recherchierst, könntest du auf dem Stand sein auf dem ich jetzt bin, und ich bin mit der Recherche noch nicht einmal fertig. Ich befürchte das Recherchen mein Leben lang andauern werden, und ich noch lange kein Ziel des Wissen vor mir sehe. Insofern kann ich entweder sagen das ich sehr stolz auf dich bin, das du nach 6 Jahren am Ziel deines Wissens angelangt bist, oder ich kann sagen recherchiere noch ein wenig weiter. Vielleicht sogar ohne You Tube Filme.

In meinem ganzen Leben, habe ich noch nie so einen ignoranten und verbohrten Menschen wie dich getroffen. Du bist halt doch der typische Esoteriker. Alles ist schön, alles ist gut, wo ist mein Kokain, dann fühlt es sich auch so an. Erbärmlich.

Tja, wer Chancen verstreichen lässt. Aber ich bin sicher , das mich bald wer über die Bedrohungen schlüssig aufklären kann, der kritische Fragen nicht ignoriert und nicht beleidigend wird wenn sie gestellt werden.
 
Zum ersten habe ich geschrieben das Leid ein Teil des Lebens ist, ob ich drauf stehe oder nicht, ist in dem Fall eigentlich egal. Zur Unterdrückung, das ist das schöne am dumm sein, man weiss nämlich nicht dass man unterdrückt wird, und ärgert damit die Elite weil man nicht das macht was die wollen, wenns nur ein Filmchen wäre hätte ich kein Problem es mir anzusehen, vorallem wenn es eines wäre das ich noch nicht kenne. Aber es gibt tausende solcher Filmchen und alle haben quasi den Beweis für sich gepachtet.



Ich weiss ja noch gar nicht ob ich wirklich recht habe, aber ich habe nunmal für mich entschieden das ich nicht auf den Messias warte, sondern schonmal für mich persönlich Aktionen starte.



Eigentlich habe ich ziemlich viel verloren. Den Lerneffekt, denn ich eigentlich haben wollte sowieso. Wenn du zu den 6 Jahren nochmal ca. 15 Jahre hinzu recherchierst, könntest du auf dem Stand sein auf dem ich jetzt bin, und ich bin mit der Recherche noch nicht einmal fertig. Ich befürchte das Recherchen mein Leben lang andauern werden, und ich noch lange kein Ziel des Wissen vor mir sehe. Insofern kann ich entweder sagen das ich sehr stolz auf dich bin, das du nach 6 Jahren am Ziel deines Wissens angelangt bist, oder ich kann sagen recherchiere noch ein wenig weiter. Vielleicht sogar ohne You Tube Filme.



Tja, wer Chancen verstreichen lässt. Aber ich bin sicher , das mich bald wer über die Bedrohungen schlüssig aufklären kann, der kritische Fragen nicht ignoriert und nicht beleidigend wird wenn sie gestellt werden.


Weißt du, wenn du wirklich schon 15 Jahre dich mit diesem Thema auseinandersetzt, und weißt, dass dies alles quatsch ist, dann verstehe ich nicht, warum du in der gesamten Diskussion, nicht einen einzigen Fakt auf den Tisch legen konntest, der das widerlegt, was ich sage. Wenn du wirklich so gebildet bist, und weißt, dass ich einen Denkfehler habe, dann sage mir bitte wo der liegt? Erkläre mir bitte, warum die Straßen von Washington ein Pentagramm und ein Hexagramm bilden, bei der das Freimaurerhaus, die obere Spitze und das Weiße Haus die untere Spitze bildet. Erkläre mir bitte, wieso all diese pädophilen und submilen Botschaften in Walt Disney Filmen enthalten sind. Und erkläre mir bitte nicht das wären alles Fälschungen, man kann es auch an ihren seltsamen Spielgeräten erkennen und man kann es auch nachprüfen. Erkläre mir bitte warum alle großen Superstars, von Beyonce über Lady Gaga, Eminem, Bob Dylon usw. alle sagen, sie hätten ihre Seele an den Teufel verkauft um das zu erhalten was sie jetzt haben. Das sagen die wirklich. Klär mich auf über den Bohemien Grove, der diese bizarren Rituale abhält, wie es Alex Jones gefilmt hat und bei denen die höchsten Kreise der Finanz- und Politikelite dabei sind. Wenn du dich schon so lange damit beschäftigst, dann widerlege mich, aber mit Fakten, nicht mit deiner Meinung oder nett gemeinten Sprüchen. Wenn du das kannst, gebe ich hier ganz offen zu, dass ich ein Idiot bin und mich geirrt habe. Du würdest mich von einer großen Last befreien. Widerleg mich, aber mit Fakten. Und entschuldige bitte meinen Wutausbruch vom letzten Mal, ich hatte es schon bereut, während ich es abgeschickt habe.

Ich kann immer noch keine Filme hier posten. Aber bitte sieh dir wenigsten einmal diese kranken Filme auf Youtube an.


Einmal:Walt Disney-Pädophil-Illuminati-Okkult
und: Satanisch Disney Deutsch
 
Danke! Und das meine ich ernst denn jetzt fängt die wirkliche Unterhaltung mit aktivem Austausch richtig an.



Es gibt zwei wesentliche Faktoren die einen Preis bestimmen: Zeit und Energie

Das ist so wenn du arbeiten gehst, willst du auch nen Stundenlohn und nicht eine "pauschle" haben. Gibts zwar auch, aber die Berufe sind meist nicht so attraktiv. Ausser es geht um "Stückzahl" und da mußt du eben mehr Leisten, um in der gleichen Zeit gleich oder sogar mehr zu verdienen.

Die Zinsen könnte man auch einfach in "Gebühren" umschreiben, denn in erster Linie richten sich Zinsen nach "Höhe" des Kredits (Energie) und nach Dauer (Zeit) wo du diesen Kredit in Anspruch nimmst. Wenn es sich nicht um eine einfach Kontoüberziehung handelt kommen natürlich noch mehr Faktoren hinzu aber grundsätzlich ist das mal des Pudels Kern.

Und wenn eine Gebühr nicht ungerecht sein wollte, dann würde sie sich genauso danach richten was bedeuten würde der einzige große Unterschied wäre einfach, da steht "Ihre Überziehungsgebühr beträgt" anstatt "Ihr Überziehungszins beträgt"



Wer ist Schuld? Der der Kredite vergibt oder der, der sie in Anspruch nimmt? Grundsätzlich kannst du da mit der Handkante mal ins Genick der Gesellschaft schlagen. Keinen hat unser System je interessiert solange es einfach funktioniert hat. Das fängt schon bei dem Generationenvertrag der gesetzl. Rentenversicherung an. Die Pyramide steht Kopf was bedeutet: "Es sind mehr Renter da, als Leute die Einzahlen!" Das hat aber bei der Einführung kaum einen interessiert. Es waren noch Nachkriegsjahre und es gab eben kaum "Alte" und viel Arbeit für den, der wirklich wollte.

Das ganze System ist mit Geld übersättigt. Jahrzehntelang haben die armen Länder unseren Wachstum finanziert. Das geht ganz einfach, arme Länder haben billig Rohstoffe an Industrieländer verkauft um dann die Technik und andere Endprodukte wieder teuer abzukaufen. So wurde der Wohlstand in erster Linie generiert. Das ging sogar so gut, dass man lieber armen Ländern ab und an mal Schulden erlassen hat, um sie bei Laune zu halten.

Aber irgendwann hat das wohl nicht mehr gerreicht oder aber sie haben einfach nicht mehr mitgespielt. (ich vermute leider ersteres) dann mußte noch wer Schulden machen um die Wirtschaft am laufen zu halten. Das waren dann die Staaten. In frühen Jahren hat es keinen interessiert, wie gesagt Nachkriegszeit, es waren genug Einnahmen da, das man mit der kameralistische Buchführung (Ein und Ausgaben sollten in etwa Deckungsgleich sein) zufrieden sein konnte.

Und wenn ein Haushaltsüberschuß da war, dann hat man eben noch eine Straße gebaut die keiner braucht! Man wollte ja keinen Gewinn erzielen. Dann irgendwann waren die fetten Jahren vorbei und man stellte fest: "Es ist nicht nur Geldverschwendung wenn man glaubt das man sämtliches Geld gleich ausgeben muß, sondern es mach durchaus Sinn auch mal Geld für schlechte Jahre anzusparen) Wem ist es aufgefallen? Natürlich denen die schon in den schlechten Jahren waren. In guten Jahren denkt natürlich keiner ans sparen.

Also erleben wir zur Zeit wie sämtliche Staaten sich verschulden MÜSSEN damit die Wirtschaft überhaupt so weiter laufen KANN!

Einerseits depremierend, es hätte auch anders laufen können. Andererseits ist das dann vielleicht lieber ein schreckliches Ende als ein Schrecken ohne Ende. Denn du hast es in der Tat richtig gesagt, heutzutage müssen wir konsumieren weil sonst die Wirtschaft zusammenbricht. Konsumieren wir aber wie bescheuert, zerstören wir unsere eigene Lebensgrundlage immer weiter. Also dann bitte doch lieber die Wirtschaft!

Es geht sogar soweit, dass man mit immer neuen Tricks, äh ich meine mit neuen Studien versucht kundenorierent (??!!) zu arbeiten. Menschen immer früher an ein Produkt zu binden siehe Kaffeemaschinen die bestimmte Pads benötigen, Drucker die nur mit den von dem eigenen Hersteller produzierten Patronen laufen und so weiter und so weiter.

Kunden alleine reichen nicht, der Kunde muß zwischenzeitlich schon fest ans Unternehmen gebunden werden. Die ganzen Großkonzerne hatten natürlich den Vorteil Dinge billiger produzieren zu können. Seien es Lebensmittel oder technische Geräte wie auch immer. So sind wir heute an dem Punkt, wo man ein technisches Gerät wegwerfen kann wenn es kaputt ist, weil ein Elektroniker mit seinem Stundenlohn mehr kosten würde, als das Gerät zu reparieren.

Aber das ist NICHT ZinsesZins sondern das Problem der reinen Markwirtschaft. Gerade in Deutschland wurde früher Wert darauf gelegt zu sagen "Wir haben soziale Marktwirtschaft!" nun, eine völlig freie Marktwirtschaft nimmt keine Rücksicht auf Menschen, auf Umwelt auf nichts, es geht ihr ausschlieslich um den Gewinn.

Eine soziale Marktwirtschaft sollte "eigentlich" auf die Bedürfnisse von Mensch und Umwelt eingehen. Aber eines wurde daran nicht bedacht. China ist zum Beispiel ein großer Hersteller von allem möglichen. In China sind solche Schlagwörter wie "fester Stundenlohn, Gewerkschaft oder Unfallschutzmaßnahmen" eher eine Traumvorstellung als Realität. Also konkurrieren wir mit einem Land das schlichtweg kein "sozial" vor der Marktwirtschaft stehen hat.

Das kann man sich vorstellen wie BioGemüse vom Bauern vs Gemüse aus dem Discounter.

Also wurde auch das "sozial" bei uns abgebaut mit dem Argument "Wenn wir nicht Wettbewerbsfähig bleiben, dann können wir uns das Soziale System überhaupt nicht mehr leisten!"

Das hat sich auch mit der EU kein deut gebessert ganz im Gegenteil! Die sozialen Leistung in Griechenland sind wohl nahezu auf dem Nullpunkt wir sorgen aber dafür das sie Hilfsleistungen in Form von Krediten bekommen um dieses "Schuldensystem" aufrecht zu erhalten. Eigentlich hätte Griechenland mit den vorgaben der EU für einen positiven Haushalt NIE in die EU eintreten dürfen. Genauso wie auch heute noch Länder aufgenommen werden, die es nicht ansatzweise erfüllen. Aber das hat den HIntergrund: Je größer die Masse desto höhere Schulden kann man rechtfertigen.

Um aus diesem "Konsumwahnsinnsteufelskreislauf" auszusteigen, bedarf es mehr und vor allem Fingerspitzengefühl und nicht die Beendigung aller Zinsformen.



Stell dir vor du wärst Bundeskanzler und ich Haushaltsminister. Und ich würde dich fragen "Und wie sollen wir das finanzieren?"

Ich dachte immer Angebot und Nachfrage bestimmen den Preis. Und in unserem System, wird der Preis natürlich durch Ausbeutung künstlich gesenkt.

Du hast wirklich ein gutes Verständnis für die Materie, aber ich gebe zu bedenken, dass die Höhe der Staatsschulden, im Prinzip der Zinslast entsprechen. Das heißt all unsere Schulden, sind mehr oder weniger durch die Zinszahlungen entstanden. Und wir alle müssen für die Zinsen dieser Staatsschulden gerade stehen, was bedeutet, wir müssen die Wirtschaftsleistung erbringen, um diese Last zu tilgen. Und ich sage noch einmal, die Empfänger dieser Zinsen, sind die Besitzer der Staatsanleihen, doch wenn man einmal nachfragt, wer diese Anleihen besitzt, erfährt man nur, dass es niemand weiß. Das heißt wir alle Zahlen Zinsen, an Private Menschen, und dadurch wird auch die Schere zwischen Arm und Reich immer größer. Denn arme Menschen, besitzen keine Staatsanleihen. Und dadurch, dass wir alle Zinsen bezahlen müssen, lohnt sich das ganze erst ab einer bestimmten Summe, sprich erst ab, ich glaube einem Vermögen von 500 000 Euro, erhält man mehr Zinsen, als man durch die Preise bezahlen muss. Also wenn ich nur 5000 Euro anlege und dafür Zinsen erhalte, mache ich trotzdem im gesamten Schnitt einen gehörigen Verlust. Zinssysteme, sind Systeme, die auf die Reichen zugeschnitten sind, und die in ihrer Gesamtheit einfach ungerecht sind, und ich bin immer noch nicht davon überzeugt, dass Geld ohne Zinsen nicht funktionieren kann.

Und wenn wir nicht mehr diese ganze Leistung für die Zinsen aufbringen müssten, wäre auch mehr als genug Geld vorhanden, für das Grundeinkommen. In diesem momentanen System, sehe ich dafür keine Chance.
 
Ich dachte immer Angebot und Nachfrage bestimmen den Preis. Und in unserem System, wird der Preis natürlich durch Ausbeutung künstlich gesenkt.

Grundsätzlich hab ich das in der Schule auch mal so beigebracht bekommen. Und eigentlich sollte es ja auch so sein. Wenn ein Bäcker keine Konkurrenz hat, verkauft er die Brötchen zu dem Preis, wo er als angemessen befindet. Irgendwann geht er im Preis hoch wenn viel Nachfrage besteht oder runter wenn sie kaum einer kauft. Auf einmal taucht Konkurrenz im Ort auf. Jetzt muß er natürlich (gleichwertige Brötchen vorrausgesetzt) sich der Konkurrenz anpassen, sofern sie ihn unterbietet.

"Eigentlich" sollte es auch so sein. Gerade bei Rohstoffen sofern keine Preisabsprachen vorhanden sind (die gegen das Wettbewerbsgesetz verstoßen würden). Allerdings kann man damit auch nicht erklären warum das Gold ständig im Preis einknickt, obwohl dem Geldmarkt in Europa und Amerika immer mehr Geld zur Verfügung gestellt wird. Denn wenn das Verhältnis von Geld zu Ware zunimmt, müßte auch Gold als "Rohstoff" im Preis steigen.

Ein Beispiel ist auch der Kohleabbau. Kohle kostet nicht immer gleich viel! In Deutschland wird es schon länger subentioniert weil es zu den anderen Stormerzeugungsarten recht teuer ist. Warum "lohnt" sich der Abbau nicht mehr?

Ganz einfach:
In Deutschland wird eine Tonne Kohle garantiert erheblich teurer in der Förderung sein wie zum Beispiel in Afrika. Einmal wegen der Stundenlöhne, Abgaben und auch moderne Abbautechnik sowie Sicherheitsvorschriften haben eben ihren Preis.

Das ist auch die Geschichte warum Manager in Firmen immer erstmal Leute entlassen. Du kannst NICHT beim Rohstoff einsparen. Nehmen wir Autos. Wenn du ein normales Auto bauen willst kannst du nicht die Hälfte der Karosserie weglassen. Du kannst höchstens mehr Rohstoffe kaufen um sie günstiger zu kriegen. Du kannst aber auch einfach hingehen und sagen "Wenn alle Arbeiter eine Stunde täglich länger arbeiten zum selben Preis, können wir mehr produzieren ohne das Mehrkosten entstehen."

Und da kommen wir auf das Beispiel von China zurück. Wenn sie die selben Rohstoffpreise haben, das selbe Auto bauen aber wesentlich günstigere Stundenlöhne & niedrigere Sicherheitskosten können sie natürlich auch günstiger produzieren.

Uns wird es natürlich immer umgekehrt herum verkauft: "der Asiatische Markt ist riesengroß und es für uns nur von Vorteil wenn wir daran teilnehmen können!" für die Firmen schon! Aber der Endverbraucher kann meist seinem Arbeitsplatz hinterher winken.

Bei Gold ist das nochmal etwas "anders" es gibt einmal das tatsächliche Gold zu kaufen und sogennante Goldanleihen. Bei einer Goldanleihe kaufst du Gold was du aber nicht zuhause lagerst sondern es ist bei dem, der die Anleihe heraus gegeben hat. Jetzt stellen wir uns mal vor, einer verkauft mehr Anleihen als er tatsächlich Gold hat! Was passiert?

Der "Bedarf" wurde gesättigt und es ist sogar mehr Angebot da (angeblich) als Nachfrage. Also geht der Preis runter. Obwohl das Gold garnicht existiert und solange nicht jeder der eine Anleihe hat das Gold ausgehändigt bekommen will, fällt es auch nie auf.

Ansonsten macht es keinen Sinn das der Goldpreis nicht durch die Decke schiest, während hinter verschlossenen Türen schon über eine "Vermögensabgabe für alle" gesprochen wird.

Du hast wirklich ein gutes Verständnis für die Materie, aber ich gebe zu bedenken, dass die Höhe der Staatsschulden, im Prinzip der Zinslast entsprechen. Das heißt all unsere Schulden, sind mehr oder weniger durch die Zinszahlungen entstanden. Und wir alle müssen für die Zinsen dieser Staatsschulden gerade stehen, was bedeutet, wir müssen die Wirtschaftsleistung erbringen, um diese Last zu tilgen. Und ich sage noch einmal, die Empfänger dieser Zinsen, sind die Besitzer der Staatsanleihen, doch wenn man einmal nachfragt, wer diese Anleihen besitzt, erfährt man nur, dass es niemand weiß. Das heißt wir alle Zahlen Zinsen, an Private Menschen, und dadurch wird auch die Schere zwischen Arm und Reich immer größer. Denn arme Menschen, besitzen keine Staatsanleihen. Und dadurch, dass wir alle Zinsen bezahlen müssen, lohnt sich das ganze erst ab einer bestimmten Summe, sprich erst ab, ich glaube einem Vermögen von 500 000 Euro, erhält man mehr Zinsen, als man durch die Preise bezahlen muss. Also wenn ich nur 5000 Euro anlege und dafür Zinsen erhalte, mache ich trotzdem im gesamten Schnitt einen gehörigen Verlust. Zinssysteme, sind Systeme, die auf die Reichen zugeschnitten sind, und die in ihrer Gesamtheit einfach ungerecht sind, und ich bin immer noch nicht davon überzeugt, dass Geld ohne Zinsen nicht funktionieren kann.

Jeder kann sich Staatsanleihen kaufen. Um genau zu sein nennt man diese in Deutschland "Bundesanleihen" und du kannst sie direkt oder über Dritte "Ordnern" eigentlich ist das nichts anders wie das der Staat sagt:
"Ich brauche Geld! Und wer mir (z.B.) für die Laufzeit von 5 Jahren 1000,- Euro zur Verfügung stellt kriegt am Ende 1089,- Euro zurück!"

Also ist es ein verzinstes Darlehen. Es war früher bei Banken und Versicherungen sehr beliebt, wenn man "risikolos" Investieren wollte. Weil man davon ausging "Ein Staat kann nicht pleite gehen!" zumindestens war das so bis Griechenland.

Und wenn Deutschland pleite gehen würde, dann hätten die Leute die ihr Geld in Staatsanleihen geparkt haben genauso verloren. Weil auch sie als Gläubiger nicht mehr bedient werden.

Viel interessanter ist der andere Teil deines Beitrags. Tatsächlich sind wir in mehreren Staaten schon in der Situation das wir nicht mehr die Schulden sondern nur noch die Zinsen tilgen und versuchen die Neuverschuldung zu bremsen. Und da liegt der Hase begraben. Jahrelang wurde gesagt "Solange das Bruttosozialprodukt paßt, ist es doch egal wieviel Schulden wir machen!" die Welt hat aber auch angefangen mit zunehmender globalisierung schneller zu drehen.

Denn würde man jetzt sparen, würde es in Deutschland ein depression geben. Da der Staat auch die Unternehmen unterstützt, in dem er Aufträge vergibt. Also versucht man noch mehr Gas zu geben, mehr zu produzieren und mehr zu verkaufen und das zu günstigeren Preisen (sprich wieder soziale Einschnitte vornimmt um Wettbewerbsfähig zu bleiben) und genau da wird der Karren GARANTIERT früher oder später gegen die Wand fahren! Er wäre es schon, hätte man Griechenland nicht "gerettet"! Nicht weil Griechenland gerettet wurde (eigentlich gehts den sozial wirklich dramatisch im Gegensatz zu früher) sondern weil man sämtliche Banken gerettet hat, die eben in Griechenland & griechische Staatsanleihen investiert hatten.

Wie gesagt, die Welt ist heutzutage so vernetzt das man auf den ersten Blick die Zusammenhänge nicht sieht. Beispiel: Ich wohne in Hawai und investiere in eine deutsche Firma die in China produziert!

Ich hätte dann kein interesse daran in Hawai höhere Steuern zu zahlen sonst ziehe ich weg! Also wird Hawai nen Teufel tun. Ich hab kein interesse daran das die deutsche Firma weniger Gewinn ausschüttet also werden sie natürlich fleissig in China weiter produzieren. Sonst würd ich natürlich als Gewinnorientierter Mensch die Aktie verkaufen.

Und da kommen wir zu einem weiteren Punkt: Spekulationen

Normalerweise (zu dem Punkt das Banken Finanz und Spargeschäft trennen müssen) sollten Aktien mindestens 4 Wochen gehalten werden MÜSSEN um übermäßiges Spekulationsgeschäft zu verhindern.

Und wenn wir nicht mehr diese ganze Leistung für die Zinsen aufbringen müssten, wäre auch mehr als genug Geld vorhanden, für das Grundeinkommen. In diesem momentanen System, sehe ich dafür keine Chance.

Ohne Zinsen geht es nicht. Wie gesagt Finanzierungen sollten schon möglich sein genauso wie sparen einen Sinn ergeben sollte. Oder Leistung ansich.

Aber man könnte verhindern das Konzerne zu groß werden und ab einem bestimmten Gewinn den Rest einfach in die Staatskasse stecken. Ich sage mal kein Mensch muß mehr verdienen als eine Millionen Euro im Jahr. Und kein Mensch muß mehr erben als eine Millionen Euro! So würde das Geld von "wenig Reichen" wieder irgendwann zur Allgemeinheit zurück fliesen und DANN könnte man mal das Bedingungslose Grundeinkommen ausprobieren.
 
Ohne Zinsen geht es nicht. Wie gesagt Finanzierungen sollten schon möglich sein genauso wie sparen einen Sinn ergeben sollte. Oder Leistung ansich.

Aber man könnte verhindern das Konzerne zu groß werden und ab einem bestimmten Gewinn den Rest einfach in die Staatskasse stecken. Ich sage mal kein Mensch muß mehr verdienen als eine Millionen Euro im Jahr. Und kein Mensch muß mehr erben als eine Millionen Euro! So würde das Geld von "wenig Reichen" wieder irgendwann zur Allgemeinheit zurück fliesen und DANN könnte man mal das Bedingungslose Grundeinkommen ausprobieren.

Das System wird irgendwann an die Wand gefahren, wegen des Zinses. Und wenn du jetzt einen Schnitt veranstalten würdest und alles auf Null fährst, aber dann wieder ein Zinssystem einführst, würde das dann nicht wieder genau dahin führen, wo wir jetzt stehen? Würden die Zinsen nicht wieder dafür sorgen, dass sie irgendwann einmal nicht mehr bedient werden können?

Und ganz ehrlich, über Kontrollen zu versuchen, die Bildung von Konzernen zu verhindern, ist glaube ich hoffnungslos. Ich sehe die ganze Zeit auch, dass du im Prinzip das gesamte System stehen lassen willst. Mir schwebt da eher etwas vor, die gesamte Industrie und Produktion massiv zurückzufahren. Dieser ganze Konsumirrsinn hier muss, oder wird, irgendwann beendet sein.

Zinsloses Geld heißt ja, dass jeder Geldschein, seinen Wert Jahr für Jahr ein Stück weit verliert und somit zum horten uninteressant gemacht wird. Somit können solche unglaublichen Missstände wie heute gar nicht mehr zustande kommen. Sie sind Systembedingt, und somit kann nur eine Veränderung des Systems wieder für ein Gleichgewicht sorgen.

Dies würde aber auch eine Veränderung in der Gesinnung des Menschen erfordern, dass nicht jeder mehr die Einstellung besitzt, so viel wie möglich einzusacken, ohne viel dafür tun zu müssen. Unsere Habgier und unser Denken, sind dabei mit die größten Probleme, die wir momentan haben. Ich denke was wir brauchen ist eine vollkommene Verwandlung von allem, nicht nur eine Berichtigung oder neue Gesetze. Ist natürlich fast schon utopisch umzusetzen, ist mir klar, aber ich denke es gibt immer mehr Menschen, die genug von dem Wahnsinn hier haben, und je mehr daran arbeiten? Aber vielleicht muss es auch erst zu einer echten großen Krise kommen.
 
Zinsloses Geld heißt ja, dass jeder Geldschein, seinen Wert Jahr für Jahr ein Stück weit verliert und somit zum horten uninteressant gemacht wird. Somit können solche unglaublichen Missstände wie heute gar nicht mehr zustande kommen. Sie sind Systembedingt, und somit kann nur eine Veränderung des Systems wieder für ein Gleichgewicht sorgen.
Da Zweifel ich dran. Wer kein Geld horten kann, der investiert dann in Unternehmensbeteiligungen oder Land, etc ... die Schere zwischen arm und reich wird auseinander gehen, wenn auch nicht so schnell.
Interessant wird es allerdings wenn die Macht der Banken gebrochen wird, weil niemand ihren Kredit benötigt.

Dies würde aber auch eine Veränderung in der Gesinnung des Menschen erfordern
Da sind wir dann beim Anarchismus oder Kommunismus oder whatever. Etwas das nur funktioniert wenn sich der Mensch, bzw alle Menschen ändern.
Deshalb sagen manche Gurus die Erleuchtung ist der nächste Evolutionsschritt, ohne den gehen wir über kurz oder lang zugrunde, weil sich nichts wesentliches ändern wird.

muss es auch erst zu einer echten großen Krise kommen.
Das denke ich. Der Wahnsinn wird von vielen doch garnicht wahrgenommen. Sie sind Nutznießer des Systems.

Wahrscheinlich muss erst der komplette Regenwald abgeholz werden, sämtliche Flüsse und Seen vergiftet, die Menschen krank von der Chemie im Essen werden etc
 
Das denke ich. Der Wahnsinn wird von vielen doch garnicht wahrgenommen. Sie sind Nutznießer des Systems.

Wahrscheinlich muss erst der komplette Regenwald abgeholz werden, sämtliche Flüsse und Seen vergiftet, die Menschen krank von der Chemie im Essen werden etc

Kann gut sein, aber noch hoffe ich, dass es nicht so weit kommen muss!
 
Aber man könnte verhindern das Konzerne zu groß werden und ab einem bestimmten Gewinn den Rest einfach in die Staatskasse stecken. Ich sage mal kein Mensch muß mehr verdienen als eine Millionen Euro im Jahr. Und kein Mensch muß mehr erben als eine Millionen Euro!

Keine Chance.
Konzerne gründen Tochterkonzerne etc spalten sich, beteiligen sich, die Verwirrungen sind undurchsichtig.
Gewinn einfach in dieStaatskasse? Dann machen die einfach keinen Gewinn mehr, weil sie es an die Manager auszahlen.
Und die Manager bekommen dann halt nur 1 Mio plus Unternehmensbeteiligungen oder eben 'Naturalien'
 
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Du verstehst noch immer nicht, wie das Bankensystem, wie das Geldsystem funktioniert. Innerhalb dieses Systems gebe ich dir recht, da würde es ohne Zinsen nicht funktionieren. Aber das liegt eben daran, dass Geldschöpfung momentan fast ausschließlich über die Kreditvergabe funktioniert. Jeder Cent der im Umlauf ist, ist eine Schuld, die von irgendjemanden beglichen werden muss. Außerdem ist momentan, die gesamte Geldschöpfung in privater Hand. Seit dem Federal Reserve Act, ist jeder Dollar der gedruckt wird eine Ausleihe einer privaten Bank an die USA, die damit immer mehr Schulden machen muss, und vollkommen abhängig von der Bank ist. Genau wie wir alle. Private Männer, besitzen somit ein Monopol über die gesamte Wertschöpfung, über die Kreditvergabe und somit über unser aller Leben. Ein ähnliches System haben wir hier in Europa, wo die Geldschöpfung nur zu einem Teil, oder nur zum Schein verstaatlicht ist.

Inzwischen stecken hier in jedem Produkt das du kaufst, in den Mieten, und in allem wir Konsumieren fast 40% Zinszahlungen. Wegen dieser Zinszahlungen steigen die Preise und müssen wir immer mehr Wirtschaftswachstum erzeugen, damit wir dieser Schuld noch hinterherkommmen, was aber unmöglich ist, da der Zins und der Zinseszins exponentiell ansteigt und früher oder später zum Zusammenbruch des Geldsystems führen MUSS.

Irgendwie klingt es so, als wärst du einer von den Menschen, die sich ihre Bildung von Youtube geholt haben - denn der Großteil von dem, was du hier schreibst, stimmt schlichtweg nicht.
 
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