Biblische Wunder-Warum Vergangenheit?

Kompromiss-Lösung für Lazpel und Mara:

ihr seid beide hellsichtig und/oder erleuchtet ...

ich sehe bei dem lazpelischem link nur
rote schrift auf weissem Grund
..."remote link is not alowed" ... oder so
 
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Albi Genser schrieb:
Kompromiss-Lösung für Lazpel und Mara:

ihr seid beide hellsichtig und/oder erleuchtet ...

ich sehe bei dem lazpelischem link nur
rote schrift auf weissem Grund
..."remote link is not alowed" ... oder so


komm her süsser, bei mir gehts einwandfrei ... :D
 
Es hat nie Wunder gegeben

das ist eine Meinung

obgleich man hier beifügen kann, das ein Wunder so lange als Wunder gelten wird, bis die Kräfte erkannt sind, die es bewirken.

trotzdem..im Sinne des Wortes Wunder, wie es hier genannt wird sage ich Du irrst
link
 
Namo sagt:
"Es hat nie Wunder gegeben"

Regina sagt:
"das ist eine Meinung"

Adrian Suter sagt:
"Ein Wunderbegriff, der vom Ereignis ausgeht und von der Wundererfahrung der betroffenen Menschen abstrahiert, wird als primäres Charakteristikum des Wunders das Überraschende, Unerklärliche, die Naturgesetze Durchbrechende sehen."

und er sagt:

"Allerdings ergeben sich vor dem Hintergrund der neuzeitlichen Naturwissenschaft und Wissenschaftstheorie Schwierigkeiten: es ergibt logisch keinen Sinn, von einer Durchbrechung der Naturgesetze zu reden. Ein Wunderbegriff, der von der Wundererfahrung ausgeht, erkennt drei miteinander zusammenhängende Charakteristika des Wunders. Erstens ist das Wunder für den Menschen überraschend, zweitens heilsstiftend, drittens verweist es zeichenhaft auf Gott. "

Hallo Regina,

viele Menschen diskutieren Jahre lang darüber, ob Gott einen so schweren Stein 'erschaffen' kann, daß er ihn nicht mehr hochheben kann.

Adrian Suter ist ein junger altkatholischer Priester, den ich sehr schätze, und der das obige in einem abstract zu seiner theologischen Seminararbeit schrieb.

AFAIK wird der Begriff 'Wunder' - auch wg. T. v. Aquin - exakt mit der Durchbrechung der Naturgesetze gleichgesetzt. Wenn ich sage, dass es niemals Wunder gegeben hat, dann _meine_ ich damit, daß es nie Ereignisse gegeben hat, welche die Durchbrechung der Naturgesetze bedingen. Und wenn Du sagts, " ... ein Wunder so lange als Wunder gelten wird, bis die Kräfte erkannt sind, die es bewirken. " sagst Du, daß das Erkennen der Kräfte das, was ein Wunder sein soll, es als die Naturgesetze nicht durchbrechend, weiss.
im Sinne des Wortes Wunder, wie es hier genannt wird sage ich Du irrst.
Ich kann mich mit der Definition von Adrian Suter anfreunden; mir ist aber außer ihm noch nie ein Christ begegnet, der nicht darauf bestanden hat, dass ein Wunder notwendig die Naturgesetze durchbrechen muß - nichtwissend, dass sie exakt damit Gott ignorieren, weil das, was Gott ist, identisch ist mit den Gesetzen der Natur.

LG

Namo
 
newgrange
Die Steinalleen von Carnac
Trelleburgen: Quer durch Dänemark wurde vor langer Zeit ein unsichtbares Band gelegt, aan dem sich noch heute heilige Orte wie eine Perlenschnur aufreihen. Bei einem Flug über Trelleborg fiel dem dänischen PilotenPreben Hansson die merkwürdige sym.Konfiguration der Anlage auf. Eine Überdimensionale Kreuzstruktur schien als Wegweiser angelegt. Als er den Autopiloten darauf einstellte, führte sein Flugkurs zu seiner Überraschung genau über die zweite dieser Burgen Eskelhom, dann zur Dritten Fyrkat und schließlich nach Aggersborg. Es stellt sich die Frage mit welchem Peilsystem eine Strecke von Über zwei Flugstunden in einer Zeit lange vor den Wikingern navigiert wurde?

Die Ohren der Erde
Externsteine
Der Seminarleiter schlägt die Trommel..unterstützt vom monotonen Rythmus wagen dieExkursionsteilnehmer eine Reise in Ihre Seelen..Manche weinen, eineige lachen, manche schweigen..jeder erlebt ein anderes geistiges Abenteuer, in dessen Mittelpunkt er selbst steht. Die Menschen an den Externsteinen spühren die Kraft des Ortes..die Schamanen nennen solche Plätze die "Ohren der Erde".

Wer oder was war die Bundeslade?

Machu Picchu
Ein besonderes Rätsel umgibt den torreon, einen Felsen auf dem Huyna Picchu..die Perle der Anden (Machu Piccu genannt)
Auf Ihm befindet sich ein Altarblock, der Spuren einer gewaltigen Verbrennung trägt. Die obersten Schichten sind förmlich weggeplatzt. Hiram Bingham notierte: "Die Oberfläche musste extrem hohe Temp. erleiden"
Brannte einst ein starkes Opferfeuer auf diesem Monolith?
Rund um die Welt gibt es Brandaltäre, doch keiner zeigt nur annähernd die Auswirkung solch zerstörerischen Kräfte...

Fortsetzung folgt
 
Hmm
der Punkt ist: der Geist steht über allem
das bedeutet NICHT das die Naturgesetze in Ihrem KERN aufgehoben werden..das tun weder das Luftboot noch das Flugzeug
es bedeutet lediglich dass der Mensch KRAFT SEINES GEISTES sich aus dem befreien kann was zB die Schwerkraft bewirkt wenn er das Komplement dieses Gesetzes (gemäß seiner Wirksamkeit) aufheben kann.
Es entspricht einem GLEICHGEWICHT und keinem Aufheben dieser Kräfte...
 
Namo schrieb:
Namo sagt:
"Es hat nie Wunder gegeben"

Regina sagt:
"das ist eine Meinung"

Adrian Suter sagt:
"Ein Wunderbegriff, der vom Ereignis ausgeht und von der Wundererfahrung der betroffenen Menschen abstrahiert, wird als primäres Charakteristikum des Wunders das Überraschende, Unerklärliche, die Naturgesetze Durchbrechende sehen."

und er sagt:

"Allerdings ergeben sich vor dem Hintergrund der neuzeitlichen Naturwissenschaft und Wissenschaftstheorie Schwierigkeiten: es ergibt logisch keinen Sinn, von einer Durchbrechung der Naturgesetze zu reden. Ein Wunderbegriff, der von der Wundererfahrung ausgeht, erkennt drei miteinander zusammenhängende Charakteristika des Wunders. Erstens ist das Wunder für den Menschen überraschend, zweitens heilsstiftend, drittens verweist es zeichenhaft auf Gott. "

Hallo Regina,

viele Menschen diskutieren Jahre lang darüber, ob Gott einen so schweren Stein 'erschaffen' kann, daß er ihn nicht mehr hochheben kann.

Adrian Suter ist ein junger altkatholischer Priester, den ich sehr schätze, und der das obige in einem abstract zu seiner theologischen Seminararbeit schrieb.

AFAIK wird der Begriff 'Wunder' - auch wg. T. v. Aquin - exakt mit der Durchbrechung der Naturgesetze gleichgesetzt. Wenn ich sage, dass es niemals Wunder gegeben hat, dann _meine_ ich damit, daß es nie Ereignisse gegeben hat, welche die Durchbrechung der Naturgesetze bedingen. Und wenn Du sagts, " ... ein Wunder so lange als Wunder gelten wird, bis die Kräfte erkannt sind, die es bewirken. " sagst Du, daß das Erkennen der Kräfte das, was ein Wunder sein soll, es als die Naturgesetze nicht durchbrechend, weiss. Ich kann mich mit der Definition von Adrian Suter anfreunden; mir ist aber außer ihm noch nie ein Christ begegnet, der nicht darauf bestanden hat, dass ein Wunder notwendig die Naturgesetze durchbrechen muß - nichtwissend, dass sie exakt damit Gott ignorieren, weil das, was Gott ist, identisch ist mit den Gesetzen der Natur.

LG

Namo


du. namo ?


was soll uns dieser post jetzt sagen :D ...

und welche naturgesetze sind damit gemeint. Ein Wunder kann nicht die ursprünglichen naturgesetze durchbrechen. und ich denke, das ist was regina auch meint (mit kräften, die erst erkannt werden müssen). aber es sind andere gesetze als die, die die wissenschaft zum beispiel als "naturgesetze" bezeichnet. es ist gerade so faszinierend an diesen erscheinungen, wenn man erkennt, wie genial hier gesetze, regeln eingehalten werden ...

mich hat es erfürchtig werden lassen.
 
Regina.Svoboda schrieb:
Hmm
der Punkt ist: der Geist steht über allem
das bedeutet NICHT das die Naturgesetze in Ihrem KERN aufgehoben werden..das tun weder das Luftboot noch das Flugzeug
es bedeutet lediglich dass der Mensch KRAFT SEINES GEISTES sich aus dem befreien kann was zB die Schwerkraft bewirkt wenn er das Komplement dieses Gesetzes (gemäß seiner Wirksamkeit) aufheben kann.
Es entspricht einem GLEICHGEWICHT und keinem Aufheben dieser Kräfte...

regina das stimmt so einfach nicht.

es werden keinerlei naturgesetze gebrochen. es sind nur andere. die der quelle und die der quelle sind nicht die uns so geläufigen naturgesetze. aber es findet nichts außerhalb statt, sonst würde die ordnung zerbersten ... und wir würden augenblicklich aufhören zu existieren.
 
Regina.Svoboda schrieb:
Trelleburgen: Quer durch Dänemark wurde vor langer Zeit ein unsichtbares Band gelegt, aan dem sich noch heute heilige Orte wie eine Perlenschnur aufreihen. Bei einem Flug über Trelleborg fiel dem dänischen Piloten Preben Hansson die merkwürdige sym.Konfiguration der Anlage auf. Eine Überdimensionale Kreuzstruktur schien als Wegweiser angelegt. Als er den Autopiloten darauf einstellte, führte sein Flugkurs zu seiner Überraschung genau über die zweite dieser Burgen Eskelhom, dann zur Dritten Fyrkat und schließlich nach Aggersborg. Es stellt sich die Frage mit welchem Peilsystem eine Strecke von über zwei Flugstunden in einer Zeit lange vor den Wikingern navigiert wurde?
Hallo Regina,
ich war in 1981 in Trelleborg und ich habe das Buch von Preben Hansson studiert und ich habe das auf der Karte nachgeprüft, was er schreibt ...

LG

Namo
 
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Mara schrieb:
Mara, ich grüße Dich!
was soll uns dieser post jetzt sagen :D ...
Ich erkläre darin, was ich meine.
und welche naturgesetze sind damit gemeint.
Alle.
aber es sind andere gesetze als die, die die wissenschaft zum beispiel als "naturgesetze" bezeichnet.
Nicht wirklich.
es ist gerade so faszinierend an diesen erscheinungen, wenn man erkennt, wie genial hier gesetze, regeln eingehalten werden .. mich hat es erfürchtig werden lassen.
Mich auch Mara.

Namo
 
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