Da war doch einer, oder waren es zwei?
Jedenfalls hat da einer einmal gesagt,
wir brauchen uns nicht zu kümmern um den Alltag,
weil das ohnehin Gott erledigt hat,
also wahrscheinlich meinte er mit Anpassung an die Natur,
da und dort ein kleineres Unterbewusstseinsprogramm,
vielleicht ein Endorphin hier und ein Nervenimpuls jetzt.
Wie das so im Laufe der Zeit zusammen kommen kann.
Passt so gar nicht zu den Annäherungen,
wie sie zwischen einem Juden und einem Samariter geschahen.
Im kleinen Rahmen versteht sich.
Denn insgesamt gesehen wurde den einen von den anderen,
deren Tempel zu Ehren der Leiblichen Auferstehung jüngst zerstört.
Was lag also näher, als eine leiblose Auferstehung im Gedenken zu verehren?
Weitab von der Realität.
Ja doch. Manchmal sprechen gesellschaftliche Strömungen gegen persönliche Erkenntnisse.
Noch dazu wenn diese beiden weder am Anfang, und auch nicht am Ende oder dem Höhepunkt
einer Gauß´schen Kurve zu bemerken gewesen sind,
sondern irgendwo mitten drinnen,
zwar bei zwei Jahren und in der Nähe von einem abrahamischen Empfinden,
oder vor dem Lebensende, jedoch da auch nur bei einem willkürlich herbeigeführten,
und nicht wirklich gemeinsam mit einem natürlichen Ablauf verbunden.
Was soll es! Sie sind zwei weitere Exemplare von Ausnahmen, nicht mehr und nicht weniger.
Aber irgendwo, da ist ein Anfang, und ein Ende und zwei Übergänge.
So ist der Mensch. Wenn er einmal sagen kann: ich bin,
dann wirft er einen davon gleich über Bord.
Zumindest wenn er aus der einen Hälfte der Menschheit kommt,
wie sie sich so nach dem großen Verteilungsgesetz bilden.
Naturgesetz oder Gottesgesetz wer will es sagen?
Ein Engländer vielleicht?
und ein