Vllt liegt es gar nicht an dir. Wenn ich mir auf einen Blick dein Radix so angucke, dann denke ich "starke Frau sucht Mann, und schon gibts Probleme".
Man kann immer alles von oben nach unten drehen und wieder zurück, und man findet dann auch was.
Ob das jeweils DIE wirklich ausschlaggebende Gründe sind, das sei mal weit dahingestellt. Es wird zwar gerne so getan, als sei dann xy die Antwort, aber es gibt Leute, die gut funkionierende Beziehungen haben- und ihr ganzes Radix ist voller Problemaspekte. Also, ich kann dir nur raten, da vorsichtig zu sein mit Rückschlüssen.
Mir fällt allerdings ein kleiner Aspekt auf, den ich schon öfter als echten Stein im Schuh gesehen habe. Das ist das (hier sehr weite) Quincunx von Venus zu Saturn. Wenn ich es recht sehe, sind das zwar fast 4 Grad, aber es könnte trotzdem sein, dass dir das insofern in die Parade fährt, als du irgendwie in einem unsicheren Spannungsfeld bist, wie deine (erotische) weibliche Seite sich wirklich anfühlt und andererseits wie du in dieser Hinsicht vermutest, "sein zu müssen". Also die "Rolle" als Frau einerseits nicht finden zu können, sich andererseits aber Vorgaben oder Erwartungen diesbezüglich nicht anpassen zu wollen (verständlicherweise).
In der Homöopathie würde ich dazu sagen, eine Sepia-Frau, falls dir das was sagt, wenn nicht vergisses.

Eine Sepia braucht eine geistige, vllt auch "höhere" Verbindung, um sich erotisch öffnen zu können, das normale Herumgebalze langweilt sie tödlich.
Ich finde es grundsätzlich schon lange problematisch, dass Frauen, bei denen es mit Männern nicht so hinhaut, ständig meinen, oft sind es eh schon sehr reflektierte Frauen (ob das das eigentliche "Problem" ist?? Dass Männer mit Reflektiertheit nämlich nicht klarkommen..?), sie müssten Ewigkeiten an sich arbeiten, ihr Radix durchkämmen und psychologische Schwerstarbeit leisten- und dann würde das eine Lösung bringen.
Natürlich kann man etwaige Muster sichten per Horoskop und sie ggf. besser lösen, aber im Grunde geht es am Ende immer nur um eins: Sich selbst anzunehmen, aus dem Bauch und aus dem Herzen heraus.
Love yourself. Das ist keine Plattitüde, sondern ein Weg heraus aus ständigem Druck, Problembewusstsein und sich infrage stellen.
Wenn du das entscheidest, Sellbstannahme, - liebe als Frau, als Mensch, dann hast du keine Machtprobleme mehr oder sonstwas, weil die Unsicherheit dann beendet ist.
Eine Entscheidung zu treffen setzt ziemlich was in die Gänge im Leben.
Und, es ist nicht alles machbar, grade in der Liebe nicht. Auch wenn immer so getan wird, als sei psychologische Aufarbeitung allein der Königsweg ins Liebesglück.
Wenn du einen treffen sollst, mit dem es dann stimmt, dann wirst du ihn schon treffen und überrascht sein, wie leicht es geht.
Und es gibt keine Aspekte, an denen man eine (mehr oder weniger grundsätzliche) "Beziehungslosigkeit" ablesen könnte.