Bezahlte oder ehrenamtliche Trolle im Internet?

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Du meinst also, wenn der Arzt sagt, es gibt keine Hilfe, dann soll er das glauben und auf keinen Fall etwas anderes probieren, sondern gefälligst sterben?
Das finde ich unethisch!

Durchatmen kulli, laaaangsam abregen und noch langsamer meinen Kommentar durchlesen. Vielleicht findest Du ja dann Deinen Fehler...
 
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Wenn das so ist - warum verstehst du dann nicht dass es auch Menschen gibt, die anders denken als du? Vielleicht sogar aufgrund eigener Erfahrungen.

Ich zum Beispiel - habe Globuli ausprobiert. Sie haben weder mir, noch meinen Kindern oder dem Hunderl geholfen.
Meine Tante ist vor Jahren an Krebs gestorben. R.G.Hamer konnte sie nicht retten.
Eine Arbeitskollegin hat auf Bioresonanz gesetzt. Ihr Zustand verschlechterte sich kontinuierlich, es hat viel gekostet und NICHTS geholfen. Sie starb im Alter von 42 Jahren.

Das alles darf ich doch sagen - auch im Esoterikforum!
Natürlich darfst du deine Erfahrungen und deine Meinung sagen, ich werde dich dafür nicht angreifen, dich nicht beschimpfen und auch nicht überzeugen wollen.
Das erwarte ich auch, wenn ich meine Erfahrungen und meine Meinung sage, passiert aber nicht. Und das ist in allen Foren so, die ich bisher kennengelernt habe.
 
Mir haben Globulis auch nicht geholfen.
Waren vielleicht die falschen oder zu kurz genommen? Manchmal muss man aber auch etwas am Lebensstil ändern, Alternativmethoden arbeiten immer ganzheitlich.

Aber dir hat die Schulmedizin bisher auch nicht geholfen. Und eine Schmerztablette wirkt natürlich schneller, ist aber nur eine Symptombekämpfung.
 
Vielleicht haben die hochwohlgeborenen Pharma- und Medizinerwissenschaftler einfach nur die falschen Herangehensweisen. :whistle:

mit Sicherheit, denn das ginge sonst an ihre Milliarden und wer gibt die schon freiwillig her.

Eigentlich ist es umgekehrt. Die wissenschaftliche Methodik wurde nicht von der pharmazeutischen Industrie erfunden - sie haben sie nur mit GCP in ihren Arbeitskanon aufgenommen.
Aber sie muss sich, um ihre Produkte vertreiben zu dürfen, den gesetzlichen Vorgaben für Zulassungen beugen. Diese sind für echte Medikamente wesentlich schärfer und kostenintensiver als für Schnickschnack wie Homöopathie, Bachblüten o.ä.
Eine andere, weichere, kuscheligere Herangehensweise würde für Produzenten pharmazeutischer Produkte nicht nur Milliarden an Zulassungskosten sparen, sondern obendrein einen riesigen lukrativen Markt zusätzlich eröffnen...
 
...dann hast du vorher schon viel mehr Geld in die Sozialversicherung gesteckt, und die Schulmedizin hat dir auch nicht geholfen. ?


"Die Schulmedizin" gibt dir eine realistische Aussicht, wie gross deine Überlebenschance mit Behandlung x ist. Die lügen dir nicht vor Behandlungsbeginn die Hucke voll.

Die Schulmedizin verspricht nicht Heilung für Alle.

Wenn man sich allerdings mit dem Krebs dem Bioresonanzschrott, der Homöopathie, der Kräuterheilkunde oder dem Gesundbeten anvertraut, dann ist die Chance zu überleben in etwa genauo gross wie wenn man garnichts tut und auf eine Spontanremission wartet.
 
Wenn man sich allerdings mit dem Krebs dem Bioresonanzschrott, der Homöopathie, der Kräuterheilkunde oder dem Gesundbeten anvertraut, dann ist die Chance zu überleben in etwa genauo gross wie wenn man garnichts tut und auf eine Spontanremission wartet.

Woher willst du das wissen?

Soweit mir bekannt ist, gibt es keine Studie, die die Chemotherapie mit einer ganzheitlichen Behandlung vergleicht. Wenn, dann bitte her damit, ich lerne gerne dazu.
Einzelbeispiele zählen da nicht, zumal die meisten Kranken alternative Methoden erst am Ende probieren, wo vielleicht gar nichts mehr hilft.
 
Soweit mir bekannt ist, gibt es keine Studie, die die Chemotherapie mit einer ganzheitlichen Behandlung vergleicht. Wenn, dann bitte her damit, ich lerne gerne dazu.
Einzelbeispiele zählen da nicht, zumal die meisten Kranken alternative Methoden erst am Ende probieren, wo vielleicht gar nichts mehr hilft.



Die Naturheilkunde/Eso-Heilkunde hatte hunderttausende Jahre die Möglichkeit, Heilmethoden für/gegen Krebs zu erfinden. Man hat nichts gefunden.

Ausserdem haben hochentwickelte Naturheillehrsysteme wie TCM und Ayurveda, die für einige gesundheitliche Probleme gute Behandlungsmöglichkeiten bieten keine Heilmittel für Krebs. Und wenn die in Jahrtausenden nichts gefunden haben, dann nicht, weil sie zu blöd waren oder zu wenig probiert haben sondern weil es mit Naturheilmitteln nicht geht.
 
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Wenn man sich allerdings mit dem Krebs dem Bioresonanzschrott, der Homöopathie, der Kräuterheilkunde oder dem Gesundbeten anvertraut, dann ist die Chance zu überleben in etwa genauo gross wie wenn man garnichts tut und auf eine Spontanremission wartet.

Ich sehe das genauso.
Trotzdem verstehe ich jeden, der sich zusätzlich zur schul-medizinischen Behandlung eine Alternative sucht. Weil sowas sehr positiv für die Psyche sein kann.
Persönlich würde ich wohl eher dazu neigen mein Leben einem Menschen anzuvertrauen als einer Maschine.

Im Krankenhaus bin mal einem Schamanen begegnet. (Er war wegen einer Vergiftung in Behandlung. Learning by doing sozusagen:D) Der Typ war unfassbar. Was der wusste - ja, so einem, oder einem Großmeister für TCM zum Beispiel, vertraue ich mein Leben viel eher an als einem Heini der ohne sein Gerät keine Grundlage mehr hat.

Aber wie gesagt. Das ist nur MEINE Meinung.
Und damit wünsche ich euch allen eine gute Nacht! :rolleyes:
 
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