Bewusstsein, Unterbewusstsein, Arbeiten mit Magie

  • Ersteller Ersteller Sadivila
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die erste Vollnarkose fand ich noch lustig :D Ist irgendwie Cool *G*

Dann war ich zwei Wochen zuhause und dann ging es los. Weil das lustig
vor sich hin gebluetet hat, und Blut im Magen nicht verdaut wird,
wollte es halt wieder raus und als ich überm Klo hang, hab ich gedacht ,
ich hätte nen Magendurchschuss.

Dummerweise ist die komplette Halswunde wieder aufgerissen.
Und dann ging es los. Erste Konserve im RTW,und dann schön im
Wechsel Narkose,aufwachen,narkose,aufwachen, irgendwann war
das aufwachen etwas schwerer...und bei der letzten hatte ich kein Bock mehr. Vitalwerte waren soweit in ORdnung , aber sys wollte lieber schlafen.^^

Heute kann ich lachen, damals hab ich geheult wie nen kleines Kind, weil
die Nerven komplett blank lagen..ich bin ja nach der OP wieder von neuem
mit schmerzen wachgeworden..

Erinnert mich an meine erfahrung...:umarmen:
Es war zuletzt so, dass ich unendlich zermürbt war, weil es einfach ein
trauerspiel in unendlich vielen akten war....
ohne aussicht auf ein ende...
wollte auch nur noch schlafen;)
 
Wie kommste darauf, dass sie zu dem Zeitpunkt ganz sicher nicht als Geschenk gesehen werden?

Ich widerspreche dir da. Allerdings ist es durchaus möglich danach eine Weile, wie "Falschgeld herum zu laufen".


vermutlich kann ich einfach nicht mitreden hier.
mir ist das bisher nur 6 mal passiert, die letzten 20 jahre, von daher keinerlei erfahrungswerte gegenüber den hier schreibenden.
und hat auch keinen wert, dass sich das mit erfahrungen von anderen weltweit deckt, weil ich ja zuwenig eigenerfahrungen habe, um da wirklich was zu sagen.

drum .. ich sag über solche sachen nix mehr hier. sind zuviele experten, die das ja viel besser wissen. und mit meinem halbwissen verwirr ich da nur das thema oder gar arme mitlesende, die keine ahnung haben, und dann zum schluß mein zeug noch ernst nehmen ... das könnte gefährlich werden.

:)
 
die erste Vollnarkose fand ich noch lustig :D Ist irgendwie Cool *G*

Dann war ich zwei Wochen zuhause und dann ging es los. Weil das lustig
vor sich hin gebluetet hat, und Blut im Magen nicht verdaut wird,
wollte es halt wieder raus und als ich überm Klo hang, hab ich gedacht ,
ich hätte nen Magendurchschuss.

Dummerweise ist die komplette Halswunde wieder aufgerissen.
Und dann ging es los. Erste Konserve im RTW,und dann schön im
Wechsel Narkose,aufwachen,narkose,aufwachen, irgendwann war
das aufwachen etwas schwerer...und bei der letzten hatte ich kein Bock mehr. Vitalwerte waren soweit in ORdnung , aber sys wollte lieber schlafen.^^

Heute kann ich lachen, damals hab ich geheult wie nen kleines Kind, weil
die Nerven komplett blank lagen..ich bin ja nach der OP wieder von neuem
mit schmerzen wachgeworden..

oh bruder, du mußt dem ruf der geister folgen, sonst haben sie dich bald wieder am arsch, hämorrhoiden entfernen:D
 
Kannst du bissl näher beschreiben den Zustand? Wie bewusst warst du?

Will nicht zuviel schreiben hier, liebe Gaia,
da schon in anderem thread auseinandergepflückt.
Der zustand war insofern interessant, weil die angst langsam wich
und ich den eindruck hatte, zu mir selbst zurückzukehren.
Alles, was wichtig war in meinem leben - und das ist einiges - wurde
total uninteressant. Ich selbst schien über mich hinauszuwachsen, nur noch ich war wichtig - war mir plötzlich sehr nah.
War angenehm - und neu für mich:)

Ich habe diesen "fast-tod" sehr bewusst erlebt.
 
vermutlich kann ich einfach nicht mitreden hier.
mir ist das bisher nur 6 mal passiert, die letzten 20 jahre, von daher keinerlei erfahrungswerte gegenüber den hier schreibenden.
und hat auch keinen wert, dass sich das mit erfahrungen von anderen weltweit deckt, weil ich ja zuwenig eigenerfahrungen habe, um da wirklich was zu sagen.

drum .. ich sag über solche sachen nix mehr hier.

:)

Lucia, ich kenne deine Erfahrungswerte nicht konkret und mir ging es in meinem Widerspruch weniger um diese, dir Gemachten. Steht ganz klar ausser Frage.:)
 
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Will nicht zuviel schreiben hier, liebe Gaia,
da schon in anderem thread auseinandergepflückt.
Der zustand war insofern interessant, weil die angst langsam wich
und ich den eindruck hatte, zu mir selbst zurückzukehren.
Alles, was wichtig war in meinem leben - und das ist einiges - wurde
total uninteressant. Ich selbst schien über mich hinauszuwachsen, nur noch ich war wichtig - war mir plötzlich sehr nah.
War angenehm - und neu für mich:)

Ich habe diesen "fast-tod" sehr bewusst erlebt.

Weshalb "fast-tod"? Das verstehe ich nicht ganz.
 
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