Beweise für ein Leben nach dem Tod!?

  • Ersteller Ersteller Toffifee
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Es ist schon in Ordnung. Du hast selbst angedeutet, dass du nur sein erstes Buch gelesen hast. Monroe hat alle möglichen Untersuchungen und Test über sich ergehen lassen. Insofern wirst du ihm also nicht gerecht.

Das macht mich neugierig, welche Untersuchungen dabei waren, die Dich überzeugt haben. Und ich werde das zweite Buch mir bald bestellen und lesen.

Bei solchen Untersuchungen gibt es generell ein Problem: sog. systematische Fehler. Bei Experimenten zur Telepathie konnten z.B. schon viele Informationskanäle ausgemacht werden, die rein irdische sind und nichts mit Telephatie zu tun haben. Die Frage, die man sich stellen muss ist: Können die Ergebnisse der Untersuchungen erklärt werden, ohne, dass Monroe seinen Körper verlassen hat.

In seinem ersten Buch beschreibt Monroe ja auch schon ein Experiment, bei denen er zwar nicht in der Lage war, diverse Zahlenkollonnen im Nachbarraum zu lesen, aber in einem Fall gesehen hat, wie die Laborantin sich mit ihrem Ehemann im Flur getroffen hat. In der Form wimmelt das vor möglichen systematischen Fehlern, um es Beweis nennen zu können (auch, wenn es ein sehr interessantes Ergebnis ist).

Ausserdem hat er ein Institut gegründet, in der er Tainingskurse angeboten hat. So weit ich aufgeschnappt habe, lassen (oder liessen) sogar staatliche Stellen dort Mitarbeiter ausbilden. Und die Erfolgsquote soll bei ca 70 % liegen.
Das Institut existiert noch heute. Abgesehen davon gibt es auch andere Wege und Kurse (Anbieter), für diesen Bereich.

Was bedeutet 70% Erfolg? Dass 70% der Schüler OBE erleben? Und was beweist, dass dieses nicht auch alles nur in ihren Köpfen stattfindet? Dass er ein Institut gegründet hat, finde ich gut und beeindruckend; beweist leider aber immernoich nicht die Richtigkeit seiner Thesen.

Viele Grüße
Joey
 
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Hi Leutz :)

im Moment fallen wir alle hier (mal wieder) auf einen grundsätzlichen Denkfehler herein und reden folglich aneinander vorbei..... :party02:

Wenn wir über einen "Beweis" reden wollen müssen wir uns erst einmal einigen für WAS??? Damit meine ich das jeder hier eine andere und zum Teil erheblich abweichende Vorstellung von einem Leben nach dem Tod hat. Aber wenn ich was beweisen will muss ich doch erstmal die Grundlage festlegen. Was nützt es wenn ich über Äpfel rede, der nächste über Birnen, dann einer über Erdbeeren oder Gurken .....

Also WAS "überlebt" den Tod und lebt weiter? :confused: Der Mensch als Ganzes eben nicht sonst würde es uns ja nicht den Körper kosten. Das was wir allgemein als "Ich" bezeichnen wohl auch nicht weil es offensichtlich zu einen großen Teil auf unserem materiellen Gehirn basiert. Was ist mit dem Teil den wir als Unbewusst bezeichnen? Was ist mit Traumwelten, die ja auch offensichtlich externe Erlebnisse möglich machen? Usw Usw Usw ...... Ich könnte noch 50 andere anfügen.

Wenn man was beweisen will muss man sich überhaupt darüber klar werden WAS man beweisen will oder diese Diskussion ist sinnlos.

LG
Trekker




:geist: (Wer hat mir hier meinen Kaffeetrinker geklaut???)




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Hallo all,

Was Menschen bei Beweisen für ein Leben nach dem Tod immer miteinbeziehen ist das sie glauben das wenn es ein Leben nach dem körperlichen Tod gibt, gäbe es auch automatisch auch ein neues Leben nach dem Tod,..d.h. das dies was überlebt wiedergeboren wird?!

@Trekker.......
Also WAS "überlebt" den Tod und lebt weiter?


@Trekker
confused: Der Mensch als Ganzes eben nicht sonst würde es uns ja nicht den Körper kosten. Das was wir allgemein als "Ich" bezeichnen wohl auch nicht weil es offensichtlich zu einen großen Teil auf unserem materiellen Gehirn basiert. Was ist mit dem Teil den wir als Unbewusst bezeichnen? Was ist mit Traumwelten, die ja auch offensichtlich externe Erlebnisse möglich machen?

Das Unterbewußtsein das nicht wie angenommen nur unbewußt ist, sondern unser IchBewußtsein ausmacht,.....alles was ein Mensch bereits während es im Mutterleib lebt erfährt,...wird ins Unterbewußtsein abgespeichert,....dies macht dann unser IchBewußtsein aus...und genau dieses mit alle seinen Erlebnissen, Erkenntnissen lebt nach dem Tod des Körpers weiter.
Weshalb nennt es sich UBW,..weil es dem Menschen unbewußt vorkommt, er dies nicht bewußt wahrnimmt,...weil er zu sehr fixiert ist auf sein Oberbewußtsein(UNBEWUSSTHEIT) das in der Illusion sich am wohlsten empfindet. Das UBW(ICHBEWUSSTSEIN) ist die Realität und das Bewußtsein(BEWUSSTHEIT) der Seele ist Wirklichkeit.

Nicht zu verwechseln mit Seele....das Unterbewußtsein ist der Zugang zur Bewußtheit der Seele. Das UBW spricht andauernd doch der Mensch ist zu sehr mit der Materie abgelenkt und überhört die Impulse,..obwohl er weiß das sie ankommen...z.B. der Mensch ist müde, doch eine wichtige Arbeit MUSS noch getan werden,..das UBW sendet die Info..Ich bin müde...doch der Mensch antwortet zurück....Jetzt nicht, MUSS noch das hier erledigen,..das was antwortet ist das unbewußte Ich das Oberbewußtsein das nicht hören will auf das UBW das viel mehr weiß als nur eine Ahnung.

Weshalb erzähle ich das?
Um zu verstehen weshalb Menschen nicht hören auf sich selbst..wie wollen sie hören das Ichbewußtsein eines Verstorbenen.
Das Oberbewußtsein glaubt nur das was es selbst mit seinen eigenen physischen Augen und Ohren hört....das grobe materielle,...das feine das immateriell ist braucht ein feines Ohr und feinere Augen.

Das Oberbewußtsein hat es sich angewöhnt nur auf sich selbst zu hören und alles was nicht extrem laut schreit, sich bemerkbar macht ist für das Oberbewußtsein erstmal nicht existent.
Das Oberbewußtsein sind die 10 % die wir Menschen nutzen, die übrigen 90% sind im UBW abgespeichert. Von dort kommen die Ideen, die Intuition, die Impulse die uns steuern.
Dort ist Telepathie, dort ist das wie die Menschen es nennen phänomänale...dabei ist nichts außergewöhnliches dran, es ist natürlich.
Doch es erscheint phänomänal-unnatürlich dem Oberbewußtsein der glaubt die Kontrolle zu haben über alles. Dabei dient uns das Oberbewußtsein nur als Übersetzer der Infos die das UBW sendet.

Fängt der Mensch an sich selbst zu widmen, d.h. seinem UBW die Aufmerksamkeit zu schenken, zu hören die leise Sprache die es spricht wacht ein neues Bewußtsein auf....alles geht leichter von der Hand und die Puzzles fügen sich.
Ihr könnt mit eurem UBW sprechen, es wird euch antworten, entweder in Träumen oder in Situationen, in Zufällen die euch über den Weg laufen. Dann staunt das Oberbewußtsein und sagt,..was für ein Zufall, hatte ich ein Glück*

Was glaubt ihr üben die Medien während ihrer Ausbildung am meisten?

*************

Zu den Verstorbenen.

Der Körper stirbt und der Übersetzer das Oberbewußtsein mit...was nun wie soll der Verstorbene nun kommunizieren...es bleibt das UBW das weiß wie Telepathie funktioniert.
Es ist wie im Traum,..während ihr träumt und ihr seit euch bewußt das ihr träumt und im Traum könnt ihr euch unterhalten mit anderen Menschen so als sei es real.....so könnt ihr euch das auch vorstellen wie es ist wenn ihr tot seid.

Dann sprecht ihr mit anderen und ihr hört euch sprechen und ihr hört die Antworten.
Wären wir alle ohne Körper hier im Dieseits würden wir uns telephatisch unterhalten ohne unseren materiellen Mund zu benutzen, ohne unser materielles Ohr zu benutzen.

Was sprechen die Verstorbenen....das was sie selbst fähig sind zu sehen, zu hören,...das was sie erlebt haben, das was sie loswerden wollen..wie im Dieseits auch, nur eben ohne Körper.
Ihr Bewußtsein ist dasselbe wie es zu Lebzeiten ward, nur eben ohne materiellen Körper den sie als Werkzeug um kommunizieren zu können benutzten. Doch in Wahrheit brauchen wir Menschen auch in der Materie den materiellen Körper nicht um miteinander kommunizieren zu können, das macht das UBW schon von selbst.
Nur das ist den meisten Menschen nicht bewußt,.

Woher ich das alles weiß....aus Eigenerfahrung mit Lebenden und Verstorbenen. An den Ergebnissen kann der Mensch erkennen wie es wirklich ist.
Bsp. ein Bekannter meiner Freundin verstarb vor ca. 2 Jahren....keiner in der Familie wußte woran, er war erst um die 35 Jahre. Ein plötzlicher Tod in einem Hotelzimmer. Die Ehefrau machte keine Obduktion weil sie ihm dies ersparen wollte.

Als mir meine Freundin vom Tod des Bekannten erzählte,..empfing ich vom Verstorbenen selbst die Info...."ich starb am Herzversagen durch Einnahme von Aufputschmittel".
Meine Freundin hörte sich das an und wollte glauben aber konnte nicht..der Beweis(materiell) fehlte),..d.h. ein Medziner müßte dies bestätigen.

Ein paar Wochen später gingen wir zu einem Vortrag eines Mediums,...meine Freundin war dabei und am Ende des Vortrags kam das Medium auch auf meine Freundin zu und fragte ob sie jemanden sprechen wolle...meine Freundin sagte, ja ich würde gerne wissen wie es meinem verstobenen Bekannten geht und woran er gestorben sei...der Bekannte sei anwesend und sprach auch von seinem Tod.....er sei am Herzversagen verstorben, weil er zuviel Aufputschmittel nahm. Meine Freundin konnte es nicht glauben und ich selbst war perplex denn die Info des Verstorbenen war meine erste Begegnung mit der Jenseitsebene.
Nach dem Vortrag war ich sehr durcheinander und wollte herausfinden wie das Medium das gemacht hat,..ich fragte mich...hat sie nun die Info Herzversagen von mir telepathisch empfangen, es war ja im Raum oder war der Verstorbene wirklich da,...?

Wir setzten uns in einer Raststätte in eine stille Ecke und meine Freundin sagte,,,sag mal willst du weiter schauen ob du sehen kannst wie der Verstorbene aussah....Ich sagte, hmmmm ich kann es ja mal versuchen, bis dato sah ich keine Verstorbenen.......sie fragte mich,..kannst du sehen wie der xxx aussah?
Just in dem Augenblick wo sie die Frage aussprach erschien in meinem geistigen Auge ein junger Mann als würde er lebendig vor mir stehen..ich beschrieb ihn und teilte ihr mit was er sprach....sie nickte und staunte und ich noch viel mehr.-...das gibts doch nicht...ich war so erstaunt wie sich das so alles ergab..und wie das aussieht wie sich Verstorbene melden, wie sie sich kenntlich machen. Das war alles Neuland für mich..wir machten weiter mit ihrem Opa...hätte sein können es war Zufall...(:-))

Auch er erschien im geistigen Auge und sprach.......und seitdem forschte ich an mir selbst wie das möglich ist. Ich fragte mich,,,kann es sein das ich meine Freundin telepathisch abscannte..und mußte mit nein antworten..denn bei dem Bekannten wußte sie niht woran er verstorben sei* auch die Infos über ihren Opa waren neu für sie,..sie prüfte es nach und fragte ihre Mutter und diese bestätigte.
Da ich bis dato nur mit Lebenden arbeitete war für mich diese Erfahrung ganz neu und ich möchte sie auch nur dann anwenden wenn es explizit dem Frager um einen Verstorbenen geht. Ansonsten ist es nicht unbedingt mein Bereich.

Ich überlegte also..was geschieht nach dem Tode und verglich dies mit den Lebenden.....ich kam zu dem Ergebnis das ich weiter oben beschrieb...Keine Info geht verloren, es lebt weiter um an Bewußtheit zu erlangen...sprich die Verstorbenen entwickeln sich im Jenseits weiter um zu verschmelzen mit der Seele. Sie verarbeiten ihr Leben im Dieseits wie in einem Traum*

Wie im Dieseits so im Jenseits...was uns trennt ist unser uns noch nicht bewußtes (UBW)

l-g Seyla***
 
Hierrauf will ich kurz auch mal eingehen:

Das überrascht mich nicht, ich wollte auch mit meinem Beitrag niemanden von irgendwas überzeugen. Das würde auch nichts bringen. Wir beide wissen, dass auch die skeptischsten Skeptiker nichts weiter als glauben ;), auch wenn sie das nicht sehen wollen oder können.

Da hast Du Recht. Vielen Skeptikern ist das aber durchaus auch bewusst - zumindest mir; und ich bezeichne mich hier mal als Skeptiker, auch, wenn ich die GWUP nicht sonderlich mag. Die Frage dabei ist: Was hält man für wahr? Und einige haben da sehr strenge Kriterium für "Wahrheit" und glauben, dass alles, was aus diesen Kriterien rausfällt, unwahr ist. Ich persönlich gehe da einen Schritt zurück: Aussagen, die diese Kriterien erfüllen, bezeichne ich als "Wissen". Hypothesen, die diese Kriterien nicht erfüllen, die sich aber nicht widerlegen lassen, bezeichne ich als "Glauben". Ich reagiere ein wenig allergisch drauf, wenn Glaubensaussagen als Wissen verkauft werden. Ich habe aber rein gar nichts gegen Glauben; im Gegenteil... ich glaube ja auch; sehr vieles sogar.

Die Wissenschaften, an deren momentanen Stand ich durchaus sehr interessiert bin, sind halt nichts weiter als auf einem momentanen Stand. ;) Dass es in der Geschichte der Wissenschaft schon zig hunderte von Malen vorgekommen ist, dass da jemand plötzlich was behauptet hat, das in dieses momentane Bild der Wissenschaft nicht reingepasst hat, und das sich hintendrein dann doch als Wahrheit herausgestellt hat (Stichwort Semmelweiss z.B., unter sehr vielen anderen Stichworten ;) ), wollen diese Skeptiker halt nicht sehen.

Doch, das wollen sie sehen. Gerade darum sind sie ja skeptisch. Die strenge wissenschaftliche Methodik, wie sie heute vorherscht, ist ja eher neu. Sie ist erst in den letzten hundert Jahren langsam gewachsen. Und sie wurde ja nach und nach entwickelt, um solche Irrtümer immer unwahrscheinlicher zu machen. Darum müssen Hypothesen immer ausgefeilteren und immer kritischere Tests überstehen, ehe sie als "Wissen" akzeptiert werden. Das ist bei den sog. "Parawissenschaften" noch nicht so wirklich gelungen. Darum die kategorische Ablehnung einiger Leute.

Ich gebe aber Geraldo Recht, wenn er vom "abstecken des Weltbildes" spricht. Wenn es den unumstößlichen Beweis für irgendetwas übernatürliches gäbe, würden einige das immernoch nicht akzeptieren und ihr Leben damit verbringen das entweder mit Spott oder verzweifelter Fehlersuche wegzukriegen. Ich bin aber (wie Trekker) davon überzeugt, dass jeder Mensch sich so verhält. Kein Mensch kann von sich behaupten absolut objektiv alle Ergebnisse zu betrachten; jeder beurteilt die Ergebnisse, die ihm zu Gesicht bekommen, nach dem eigenen Weltbild.

Ich habe mal einen schönen Satz gelesen, den ich hier immer wieder gerne zitiere: "Jeder Mensch sollte wissen, unter welchen Umständen er seine Überzeugungen revidieren würde."

Sie denken, die Wissenschaft könne ihnen allumfassende Wahrheiten liefern, die immer und für in alle Ewigkeiten Gültigkeit haben, reproduzierbar seien und dementsprechen wahr sind.

Nein, kaum ein Wissenschaftler glaubt das. Es geht nicht darum, die allumfassende Wahrheit zu liefern, sondern darum, falsche Hypothesen auszusortieren. Je länger eine Theorie solche Realitetschecks übersteht, desto besser für sie.

Obwohl schon morgen oder in 5 Jahren ein kleverer Wissenschaftler herausfinden kann (und wird), dass der momentane Stand der Wissenschaft schon wieder überholt ist und eine neue Erkenntnis sie ersetzt. Wenn man bedenkt, dass das menschliche Genom erst seit 7 Jahren entschlüsselt wurde...

Wenn der Wissenschaftler seine Thesen nach strenger wissenschaftlicher Methodik untermauern kann, ist das kein Problem; dann wird die Theorie früher oder später angenommen werden. Wenn die Hypothesen diverse Experimente oder gar eine Vorauswahl nicht überstehen, so kann man sie getrost als falsch oder als Glauben "abtun".

Aber solche Gedanken schreckt halt diese Skeptiker :). Dass nicht alles erklärbar ist... Dass sogar die Wissenschaft, auf die sie sich so sehr verlassen, Veränderungen unterliegt und damit nicht so verlässlich ist, wie sie es sich wünschen würden. Auch sie glauben somit nur ;)

Ich weiß nicht, was andere Skeptiker schreckt. Ich bin erschrocken darüber, was einige bereits als "Beweis" akzeptieren und wie schnell einige Theses als "Wissen" verbreitet werden.

Viele Grüße
Joey
 
@Joey

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Das macht mich neugierig, welche Untersuchungen dabei waren, die Dich überzeugt haben.
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Schmunzel.
Habe ich je behauptet, das ich meine Überzeugungen von Monroe ableite?
Für mich ist er nur eine Erleichterung, Dinge zu erklären.

Ich empfehle sein erstes Buch, damit der Leser nachvollziehen kann, wie sehr Monroe gekämpft und an sich selbst gezweifelt hat.
Es geht um die Frage, ob er aufrichtig bemüht war, die Wahrheit (was immer das ist) zu finden. Und wer, auch nach den Ungereimtheiten, die insbesondere im ersten Buch noch zu finden sind, dieser Meinung ist, sollte m.E. auch das zweite und danach auch das dritte Buch lesen.

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Was bedeutet 70% Erfolg? Dass 70% der Schüler OBE erleben?
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Ja, aber es bedeutet mehr als du damit verbindest.
Monroe's Berichte beschreiben etliche Areale im sog. Jenseits. Man könnte beinahe sagen, er fertigte eine Übersichtskarte. Wir sind aber, wie im hier und jetzt vor vielen Jahren, auf Reiseberichte angewiesen. Jenseitsfotografie gibt es noch nicht.
Und wenn in alten Zeiten mehrere Reisende übereinstimmend von Pyramiden in Ägypten berichteten, haben wir das ,insbesondere da es nicht eine einzige Aussage blieb, geglaubt. Wo also ist das Problem?

Kolumbus glaubte der neuen Theorie, dass die Erde rund sei. Und er hatte m.W. nur eine einzige Quelle.
Nun ja, nicht jeder kann ein Kolumbus sein.

@Trekker

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Also WAS "überlebt" den Tod und lebt weiter?
Der Mensch als Ganzes eben nicht sonst würde es uns ja nicht den Körper kosten. Das was wir allgemein als "Ich" bezeichnen wohl auch nicht weil es offensichtlich zu einen großen Teil auf unserem materiellen Gehirn basiert.
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Wie du richtig bemerkst, nicht der menschliche Körper.
Das "Ich" oder "Ego" stirbt allerdings erst nach überschreiten der nächsten Trennlinie.
Du verbindest zu viel mit dem Körper.
Wie wertest du die Erkenntnise der Gehirnforschung, die, kurz dargestellt, belegen, dass, wenn du jemanden in den Hintern treten willst, alle Hirnbereiche, die für den motorischen Teil (den Tritt selbst) zuständig sind, eher aktiviert sind, als der Gedanke dazu im Bewustsein auftaucht?
Die Schlüsse, die die Forscher aus dieser Tatsache ziehen sind noch sehr zurückhaltend. Ich glaube aber, dass in relativ kurzer Zeit "Eccles" rehabilitiert wird, der einfach nur zur falschen Zeit äusserte, dass das Selbst über die Schnittstelle Gehirn den Körper steuert.
Und das ist die Richtung, die ich eher vertrete.
Du siehst, ich betrachte den Körper nur wie einen Anzug, den man irgenwann, wenn er verschlissen ist, wieder ablegt.
Man benötigt den Körper aber.
Wenn man hier in der grobstofflichen Welt einen Ast bewegen will, kann man das nicht mit einer feinstofflichen Hand.
Vergleiche es mit einem Taucheranzug, den du benötigst, wenn du unter Wasser arbeiten willst, der dich aber ausserhalb des Wassers praktisch handlungsunfähig macht.

@Seyla

Danke für deinen Beitrag. Da ich mich aber nicht zu sehr vom Thema entfernen möchte, werde ich nicht auf Einzelheiten eingehen, insbesondere, da Ich in weiten Teilen eine ähnliche Ansicht vertrete und evtl. vorhandene Abwichungen eher eine Definitionsfrage wären.


MfG

Gerald
 
Ich empfehle sein erstes Buch, damit der Leser nachvollziehen kann, wie sehr Monroe gekämpft und an sich selbst gezweifelt hat.
Es geht um die Frage, ob er aufrichtig bemüht war, die Wahrheit (was immer das ist) zu finden. Und wer, auch nach den Ungereimtheiten, die insbesondere im ersten Buch noch zu finden sind, dieser Meinung ist, sollte m.E. auch das zweite und danach auch das dritte Buch lesen.

Oh, ich bin durchaus davon überzeugt, dass er sich der Wahrheit verpflichtet sah, und sein zweites Buch müsste bald auf meinem Nachtisch liegen, wenn die Post gut liefert.

Ja, aber es bedeutet mehr als du damit verbindest.
Monroe's Berichte beschreiben etliche Areale im sog. Jenseits. Man könnte beinahe sagen, er fertigte eine Übersichtskarte. Wir sind aber, wie im hier und jetzt vor vielen Jahren, auf Reiseberichte angewiesen. Jenseitsfotografie gibt es noch nicht.
Und wenn in alten Zeiten mehrere Reisende übereinstimmend von Pyramiden in Ägypten berichteten, haben wir das ,insbesondere da es nicht eine einzige Aussage blieb, geglaubt. Wo also ist das Problem?

Das Problem ist z.B. dass es sowas wie Archetypen gibt; Formen und Symbole, die jedem Menschen einfallen. Pyramiden gehören beispielsweise dazu. Wenn also mehrere menschen davon berichten, Pyramiden gesehen zu haben, so ist das nicht unbedingt verwunderlich.

Du kennst bestimmt das Spiel, dass Du einen rückwärts-zählenden Menschen aufforderst eine Farbe, ein Werkzeug und ein Musikinstrument zu nennen. Ein Großteil wird Dir antworten: "Rot, Hammer, Geige" (zumindest war es vor 10 Jahren so; in diesen Beispielen gibt es auch kulturelle Unterschiede; die es bei Formen nicht unbedingt gibt).

Ein weiteres Problem ist die Berichterstattung. Haben die Leute, die "die Karte" von Monroe bestätigt haben, Berichte von Monroe vorher gehört? Vielleicht haben sie nur gesehen/geträumt, was sie erwartet haben.

Drittes Problem ist die Erinnerung. Erinnerungen können manipuliert werden. Wenn die Leute sich so in Stammtischatmostphäre von ihren Astralreisen erzählen, kann sowas passieren.

Und vor diesen möglichen und noch weiteren Fehlerquellen, muss man sich in acht nehmen, ehe man von "Glauben" auf "Wissen" springt.

Kolumbus glaubte der neuen Theorie, dass die Erde rund sei. Und er hatte m.W. nur eine einzige Quelle.
Nun ja, nicht jeder kann ein Kolumbus sein.

Es ist wichtig, dass diese Phänomene unterscuht werden. Kolumbus konnte seine Thesen beweisen, indem er etwas von drüben mitbrachte. Monroe hat von drüben noch nichts mitgebracht, und die Versuche, dass er bestimmte Zahlen z.B. nennen sollte, haben nicht funktioniert.

Gab es mal versuche, dass z.B. Menschen sich astral verabredet haben und so nachgewiesenermaßen Informationen weiter gegeben haben (z.B. eine Art Codewort).

Und darum versuche ich es ja selbst, um mir da auch ein Urteil zu bilden; nach strenger wissenschaftlicher Methodik, die Fehlerquellen ausschließen soll.

Viele Grüße
Joey
 
:) Liebe Leute,

es wird ja immer von einem "Leben nach dem Tod" gesprochen. Aber: Hand aufs Herz! Was für Beweise gibt es eigentlich, die diese Annahme bestätigen?

  • Gibt es beispielsweise jemanden unter euch, der wirklich Informationen aus dem Jenseits erhalten hat, die nur der Verstorbene wissen konnte?

  • Gibt es ein bestimmtes Ereignis in eurem Leben, daß euch von der Existenz eines Lebens nach dem Tod überzeugt hat?

  • Gibt es vielleicht noch andere "überzeugende" Beweise?

Liebe Grüße :kiss3:
Toffifee

Liebe Toffifee!:)

Da nach Aussagen Verstorbener viele (z.B. zu materialistisch geprägte) Menschen selbst nach ihrem Todesdurchgang nicht glauben können, dass sie tot sind und sich in einer anderen Art von Existenz befinden, ist das so eine Sache mit den Beweisen.:schnl:

Eine höhere mathematische Dimension kann man einem Menschen nur einsichtig machen, wenn er sich zuvor ausreichende mathematische Fähigkeiten und Kenntnisse angeeignet hat. So ist es auch hier. Nur wer sich ausreichend mit den vielfältigen Möglichkeiten des Andersseins im Jenseits beschäftigt hat und zu einer neuen Art von Vorstellungen und Empfindungen gekommen ist, wird nach seinem Tod die dortige Wirklichkeit angemessen erkennen können. Ansonsten ist man erst mal eingesponnen in seine gewohnten Gedanken und Vorstellungen.:zauberer1

LG ChriMo
 
@Joey

Ich habe mich eben mal von Wikipedia schlau machen lassen.

Die Aussage:"Kolumbus glaubte der neuen Theorie, dass die Erde rund sei. Und er hatte m.W. nur eine einzige Quelle." ist demnach offensichtlich falsch.
Richtig ist lediglich, dass noch niemand den Beweis geführt hatte. Und auch Kolumbus gelang es nicht. Es bleibt also lediglich sein Versuch, der, hätte er Indien gefunden, wohl auch zu akzeptieren wäre, denn die Karawanen zogen ja nach Osten.

Wesentlich und daher trotzdem als Beispiel geeignet ist nur der Umstand, dass er sich aufmachte und auf die Suche ging.

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Monroe hat von drüben noch nichts mitgebracht, ...
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Das ist etwas, was niemandem in der von dir gewünschten Form gelingen wird. Was würde es dir nutzen, wenn man dir eine Blume (oder was sonst auch immer) mitbringen würde. Was immer mitbringbar wäre, wäre feinstofflicher Natur. Und darauf ist unser Körper nicht eingestellt. Du würdest diese Blume weder sehen noch ergreifen können.

>>>
... und die Versuche, dass er bestimmte Zahlen z.B. nennen sollte, haben nicht funktioniert.
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Diese Spielchen haben mit "Ausserkörperlichkeit" im "Hier und Jetzt" zu tun, würden also ebenfalls in Bezug auf die Frage "Leben nach dem Tode" keine Auswirkung haben. (Randy lässt grüssen:))

Wie wir es auch drehen und wenden und völlig unabhängig davon, ob du es gemäss der von Monroe erläuterten oder einer ähnlichen Art (es gibt ja inzwischen eine Reihe anderer Anbieter), oder z.B mit einem Meister (indischer Guru o.ä.) versuchst, wenn es dir gelungen ist, hast du es immer nur DIR bewiesen.

MfG

Gerald
 
Das ist etwas, was niemandem in der von dir gewünschten Form gelingen wird. Was würde es dir nutzen, wenn man dir eine Blume (oder was sonst auch immer) mitbringen würde. Was immer mitbringbar wäre, wäre feinstofflicher Natur. Und darauf ist unser Körper nicht eingestellt. Du würdest diese Blume weder sehen noch ergreifen können.

Mit "etwas mitbringen" meinte ich greifbare Informationen... solche "Spielchen", wie ich sie beschrieben habe.

Diese Spielchen haben mit "Ausserkörperlichkeit" im "Hier und Jetzt" zu tun, würden also ebenfalls in Bezug auf die Frage "Leben nach dem Tode" keine Auswirkung haben. (Randy lässt grüssen:))

Es wäre immerhin schonmal sehr nett, wenn jemand die Randi-Herausforderung bestehen würde. Und solche "Spielchen" unter strenger Kontrolle hätten durchaus einen Wert, wenn sie denn gelingen würden. So finde ich persönlich NTE-Berichte, in denen die Patienten einiges recht klar beschreiben konnten, für sehr interessante Angelegenheiten, denen man nachgehen kann, und denen auch nachgegangen wird.

Ebenfalls denkbar wäre es z.B. Informationen von Astralkörper zu Astralkörper zu erzählen.. so eine Art astrale stille Post. Wenn sowas gelingen würde, wäre es auch ein sehr interessantes Ergebnis.

Solche Spielchen liefern greifbare Ergebnisse. Ähnliche Berichte mit den von mir schon angesprochenen Stolperfallen tun das nicht.

Wie wir es auch drehen und wenden und völlig unabhängig davon, ob du es gemäss der von Monroe erläuterten oder einer ähnlichen Art (es gibt ja inzwischen eine Reihe anderer Anbieter), oder z.B mit einem Meister (indischer Guru o.ä.) versuchst, wenn es dir gelungen ist, hast du es immer nur DIR bewiesen.

Kommt drauf an, was man als Beweis sieht. Sollte es mir gelingen, werde ich diverse Experimente machen... z.B. diese "Spielchen" im hier und jetzt. Wenn ich damit Erfolg habe... schön. Wenn nicht, kann ich die Hypothese "das is'n Traum" nicht ausschließen.

Was hast Du gegen solche Spielchen? Was hast Du gegen greifbare Fakten?

Viele Grüße
Joey
 
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Hallo Joey,

Die Frage dabei ist: Was hält man für wahr?

Nicht was hält der Mensch für wahr, sondern was ist FAKT!
Ein Medium das fähig ist mit dem Geistbewußtsein eines Verstorbenen zu kommunizieren empfängt Informationen aus dem Leben des Verstorbenen,...sein Aussehen, seinen Character,....wie er/sie lebte, was er/sie mochte, ablehnte,..was er/sie empfand, dachte....und beantwortet Fragen die der Klient-Frager an den Verstorbenen stellt.

Dabei muß eines vorher beachtet werden...Verstorbene sagen immer das wie sie es selbst gesehen, empfunden haben während ihrer Lebzeit,..es kommt auf das Bewußtsein des Verstorbenen an..so wie zu Lebzeiten dieser war, ist dieser auch nach dem Tod des Körpers,...
Ein erfahrenes Medium durchschaut das sehr schnell....

Also was ist wahr....nur das was tatsächlich stattgefunden hat während der Lebzeit des Verstorbenen...und das ist nachweisbar.

Erzählt ein Medium wie ein Verstorbener war und der Klient hat den Verstorbenen anders gesehen, empfunden werden sich die Aussagen nicht decken....was ist also wahr. Die subjektive Wahrnehmung des Fragers oder die Infos des Verstorbenen,....oder der Empfang des Mediums?

Erzählt dasselbe Medium einem anderen Verwandten dieselben Infos wird dieser die Ausagen wiederum anders empfinden und für wahr oder unwahr einstufen.

Doch alles was sich der Subjektivität entzieht,..Fakten,..wie das Aussehen des Verstorbenen, den Ort wo dieser gelebt hat, seine Familie, sein Umfeld,....entspricht den Fakten,...diese sind nachweisbar,...das Haus, der Wohnort wird sich nicht auflösen:-)

Klar kann der Skeptiker jetzt sagen....diese Aussagen könnte das Medium auch vom Frager selbst abgescannt haben,....das ist wahrscheinlich...doch wenn der Frager selbst es nicht weiß, dann bleibt immer noch die Möglichkeit,...viellt. hat das Medium die Aussagen bei einem anderen der den Verstorbenen kannte abgescannt...alles ist möglich.....doch Infos die nur der Verstorbene selbst weiß und sonst kein anderer außer das Medium...wie sollten diese zu beweisen sein?

Gar nicht...oder gibts Möglichkeiten?

Das dann Skepsis aufkommt kann ich durchaus nachvollziehen..*

Es ist schon schwer im Dieseits Wahrheit und Unwahrheit zu beweisen....soviele Unwahrheiten die als Wahrheit verkauft werden,...und soviel Wahrheiten die als Unwahrheit empfunden und gedacht wird.
Das es noch unmöglicher erscheint im Jenseits liegt auf der Hand.

Wir könnten ja ein Medium an einen Lügendedektor anschließen:-))))......den Verstorbenen selbst wohl kaum...aber das Medium ist ja sein Übersetzer*

l-g Seyla***
 
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