Beweise für die Existenz des Jesus Christus

Na, du wirst schon noch auf den Trichter kommen, wer oder was dieser Gott als der Schöpfer durch deine Glaubenskraft ist. Spannend dürfte sein, dass er nun auch noch deine eigene, persönliche Schöpfung ist. Allerbarmer hin oder her. Er ist dein Geschöpf und deine Schöpfung. Du hast ihn zu deinem Gott auserkoren.Und du darfst auch schon auch realisieren, dass das, was du seinen Willen nennst, dein persönlicher Wille ist, weshalb du ihn dir ja schließlich so erglaubt und in dein Leben gerufen hast.
Durch die Bücher "Gespräche mit Gott" und "Freundschaft mit Gott" hat Gott gesagt, dass du Ihn durch deine eigene Schöpferkraft mitbeeinflusst. Wegen der Dualität gibt es hier auf Erden Freude und Leid, daher sehe ich es als meinen nächsten Schritt in der spirituellen Evolution an, an einen Gott zu glauben, der mich und alle anderen davon befreit und grenzenlose Freude ohne das Gegenteil möglich macht. Die Göttliche Liebe hat jedenfalls unendliches Potenzial ohne ein Gegenteil.

Meine eigene Gottesvorstellung wurde von Jesus, offenbart durch die Padgett-Channels bestätigt. Und das Empfangen der Göttliche Liebe hat mir bestätigt, dass die Lehre der Göttlichen Liebe in diesen Channels wahr ist.
 
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Vielleich erfahre ich soviel Liebe und Glückseligkeit, weil ich im Krieg gegen den Teufel und später in den Friedensverhandlungen mitgewirkt habe. Ich habe zuerst den Himmel, dann die Hölle und dann wieder den Himmel erfahren. Jetzt erfahre ich überwiegend den Himmel, auch wenn nicht alles perfekt ist.
 
Doch, gab es.

Das ist nur falsche christliche Propaganda; es gibt

Keine außer christliche Belegen für die Existenz des "Jesus Christus"


1. Thallus - #1
  • Thallus konnte auch unter der Berücksichtigung von Irenäus nichts über eine Kreuzigung des Jesus schreiben, #6.
  • Ich habe nicht behauptet, dass Jesus nicht gelebt hat, sondern, dass Jesus Christus nie gab. - #5
    • Neuerfindungen der Bedeutungen für den Begriff Christus - auch Christusbewusstsein #308.
2. Suetonius - #15
  • Chrestus ist ein lateinisches Wort für Knecht oder Sklave, nicht mit dem griechischen Christos verwandt - #17
3. Mara Bar Serapion #39

4. Flavius Josephus Antiquitates Judaicae („Jüdische Altertümer“) Buch 18, Paragraphen 63–64 #65

5. Flavius Josephus Antiquitates Judaicae („Jüdische Altertümer“) Buch 20, Paragraph 200 - Jakobus Jesus Bruder) #105

6. Tacitus #181
 
Der Kontakt zu Gott ohne Jesus und die Propheten ist materialistisch -Satanistisch. "Keiner kommt zum Vater denn durch mich" ist selbst übersetzt höchst wörtlich zunehmen. Wer das nicht checkt, hat's im wahrsten Sinne verbockt, sofern er sich auf Gott beruft.
Echt jetzt? Gibt ja auch keine anderen Religionen und Wege. Immer diese Intoleranz und Fixiertheit auf den eigenen kleinen Weg. Immer diese Beschneidung der Möglichkeiten und Allmacht Gottes.

Das Schlimme ist, theoretisch stimmt sogar was du schreibst, nur die Auslegung ist mal wieder nur pro christlich und das ist nicht gemeint. Das Wort Jeshua hat einen anderen Wortsinn.
 
Das für mich Wesentliche ist folgendes: Es ist garnicht so sehr von Bedeutung, wie man das "Sünden von uns nehmen" deutet.
Das scheint mir aber doch von grosser Bedeutung zu sein.

Denn es ist nicht vorstellbar dass, wie die Kirche es lehrt, Gott täglich etwa 200.000 sündhafte Seelen erschafft und sein Sohn für deren Sünden auf Erden gestorben ist. es widerspricht dem freien Willen und der Gerechtigkeit Gottes. Und dass Gott die schweren Sünder dann der ewigen Verdammnis zuführt ist völlig unmöglich.

Es gibt meines Erachtens eine Ursünde, weswegen die Seele überhaupt ein Erdenleben auf sich nehmen muss - und diese, aber NUR diese wurde durch Christus vergeben. Für das tägliche Straucheln und Sündigen muss der Mensch die Folgen tragen.

Die zehn Gebote und das Gebot der Liebe ergäben keinen Sinn, wenn eh alle Sünden vergeben wären!
 
Da stimme ich mit dir überein, dass es Jesus wichtig ist, dass wir seine Gebote befolgen, jedoch lösen sich dadurch nicht automatisch unsere Sünden auf, denn wenn das so wäre, wäre seine Erlösungstat am Kreuz überflüssig. Ich denke dass es Jesus am wichtigsten ist, das wir erkennen und es auch für uns annehmen, was er für uns vollbracht hat am Kreuz, als er die Worte dort aussprach: "Es ist vollbracht."
Lieber Immanuel,

Entweder ist Gott gerecht und er gibt jeder neuerschaffenen Menschenseele die gleichen Voraussetzungen und Veranlagungen - was offensichtlich nicht der Fall ist - ODER Gott lässt Seelen re-inkarnieren, die aufgrund eigenen Ungehorsams ihm gegenüber diesen Weg gehen müssen.

Und nur dieser Ungehorsam - möglicherweise vor urewigen Zeiten begangen - hat Christus am Kruez vergeben - und die Kinder Gottes dürfen wieder in SEIN Reich eingehen.

lg
Syrius
 
Lieber Merlin, danke für deine Zusammenfassung! :)

Für mich zeigt sich das etwas einfacher. Wenn ich mir vorstelle, dass sich über 200 wenn nicht 300 Bischöfe unter Konstantin zusammengetan haben, um darüber zu entscheiden, welche Schriften nun ins Neue Testament aufgenommen wurden und welche nicht, dann wird mir echt anders. Man braucht sich ja nur mal den ganzen Hickhack in den heutigen Regierungen vorstellen, um auf den Gedanken zu kommen, dass das Ganze ein Wirrwarr aus Meinungen war. Da halte ich es für etwas weit hergeholt, das Ergebnis dieses Gerangel als Wahrheit anzunehmen.

Ob und welche Schriften gefälscht wurden oder nicht, entzieht sich meiner Kenntnis, aber schon die Tatsache, dass über 200 Menschen darüber stritten, welche Schriften aufgenommen wurden und welche nicht, lässt mich ein bisschen grauseln - auch ohne dass da etwas gefälscht war oder nicht. Man hat doch von vorneherein ausgewählt, was in die Bibel aufgenommen wurde - wozu da noch groß was fälschen? Das erschließt sich mir einfach nicht.

Ich bin heilfroh, dass das Thomas-Evangelium erst viel später gefunden wurde. Wer weiß, ob es sonst noch existieren würde. Wohl eher nicht.
Sehr schön beschrieben.

Hat dieser Konstantin doch auch seine Mutter und seinen Sohn ermordet und war nicht einmal Christ. Er hat die römische Göttertrias zum Vorbild genommen und den Bischöfen befohlen, Christus zu Gott zu erklären und die Dreifaltigkeit einzuführen. So war der Unterschied zum römischen Götzendienst auf akzeptable Grösse gesunken und das Urchristentum massiv verfälscht.

Konstantin hat dem wahren Christentum sehr geschadet.
 
OK, für dich ist dann die Nichtexistenz des Bösen gleich mit der Aufhebung der Trennung von Gott.
Im Paradies hat Gott ja mit Adam zusammengelebt, bzw. war in Beziehung mit ihm. Ich denke dass Gott dieses auch möchte, dass wir wieder mit ihm Kontakt haben können bzw. mit ihm in Beziehung leben durch seinen Sohn Jesus Christus.
Also so wie die Jünger damals mit Jesus gelebt haben und mit ihm gesprochen und in Beziehung standen, ich denke so möchte das Gott durch Jesus mit allen Menschen. Jesus ist zwar jetzt nicht mehr körperlich anwesend, jedoch hat er seinen Geist gesandt, und durch den ist es nun möglich, dass wir alle mit ihm in Kontakt treten können.
Dieses ist nun meine persönliche Sichtweise. ;)
Wie kommst Du denn darauf, dass Gott mit Adam im Paradies zusammengelebt haben soll?

Eine Trennung von Gott kann ja nur durch unseren eigenen Willen zustande kommen - und Gott liebt seine Kinder immer - unabhängig davon, wie sie sich verhalten.
 
Jesus kicks Ass

Er ist nicht der weichgespülte "Liebspatzli", sondern er ist macht- und kraftvoll.
Er tritt jeden in den Hintern, der meint, ihn übertölpeln zu können.

"Herabgestiegen in das Reich des Todes". Jesus musste gekreuzigt werden,
um in das Reich des "Herrschers des Systems der Dinge" einzutreten.

Hätte Luzifer auch nur das Geringste geahnt, hätte er alles daran gesetzt,
Jesus am Leben zu erhalten. Aber, bis zuletzt sagt Jesus zu seinem Vater:
"Lass es nicht nach meinem, sondern nach Deinem Willen geschehen",
und fast am Kreuz: "Bitte Vater, lass diesen Kelch an mir vorübergehen".

Er wusste, ahnte, worum es da geht, aber fühlte, sehr wohl,
warum dies nicht augenscheinlich werden sollte. Er musste in das
Reich des Todes eintreten, um Luzifers Macht zu beschneiden.

"Und der Vorhang im Himmel zerriss in zwei Hälften". Dieser
Vorhang war genau das, was uns bis dahin trennte:
"Die Möglichkeit, uns mit Gott zu versöhnen"!

Jesus hat es die Möglichkeit für uns alle geschaffen,
uns wieder mit unserem Vater versöhnen zu können.

Jesus tritt niemand in den Hintern.

Aber sonst ist die Notwedigkeit der Erlösungstat sehr gut dargestellt - um die Macht Luzifers zu beschneiden. Vor allem, dass wir, seine ehemaligen Knechte, haben gehen dürfen.
 
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Echt jetzt? Gibt ja auch keine anderen Religionen und Wege. Immer diese Intoleranz und Fixiertheit auf den eigenen kleinen Weg. Immer diese Beschneidung der Möglichkeiten und Allmacht Gottes.

Das Schlimme ist, theoretisch stimmt sogar was du schreibst, nur die Auslegung ist mal wieder nur pro christlich und das ist nicht gemeint. Das Wort Jeshua hat einen anderen Wortsinn.
Es ist nicht so gemeint, dass nur Christen zu Gott kommen. Christus ist der Weg für alle - auch für jene Ureinwohner irgendeines Kontinents, die noch nice was von Christus gehört haben.

Jede Religion hat ihre Empfehlungen und Gebote - nur die Kirchen missbrauchen sie.
 
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