V
Verus
Guest
Besuch aus der Zukunft
Es gibt eine physische Welt, die aus mehreren Universen besteht. Aber an derselben Stelle, wo die physische Welt existiert, gibt es wahrscheinlich unzählige, geistige Welten, die nur den Unterschied besitzen, aus einem Stoff mit geringerer Dichte zu bestehen. Und ich meine mit geistigen Welten nicht nur die Gedankenwelten in den Bläschen im Gehirn, sondern auch diejenigen Welten, die aus den Bläschen hervorgegangen sind, indem sie sich vergrößert haben.
Ich habe diese Wahrheit Träumen entnommen, die ich schon einige Male hatte. So habe ich mich, der ich das im April 2004 schreibe, heute nacht wieder in eine Welt begeben, in der sich eine frühere Zeit, nämlich das Jahr 1965 abspielte. Ich besuchte mich selbst bei meinen Eltern und habe meiner Mutter die Zukunft vorhergesagt, damit sie mir glaube, dass ich aus der Zukunft stamme. Ich habe ihr erzählt, dass ich 48 Jahre alt und ihr Sohn sei, der sie aus dem Jahr 2006 besucht. Sie solle mir ruhig glauben und als Beweis schilderte ich ihr einige historische Ereignisse der kommenden Jahre. Ich teilte meiner Mutter auch mit, dass mein Vater 1973 und meine Großeltern 1975 sterben würden. Dazu gab ich ihr Ratschläge wie sie diese Tode vielleicht verhindern könnte. Auch gab ich meiner Mutter bezüglich meines Lebens einen Ratschlag, bezüglich eines Fehlers, den sie begangen hat. Dann verabschiedete ich mich und sagte ihr, sie solle darauf achten, ob die Ereignisse eintreten würden.
In diesen Traum habe ich eine geistige Welt besucht, in der meine Eltern und Großeltern noch im Jahr 1965 lebten. Ich bin mit meinen geistigen Körper in die aktuelle Zeit dieser Welt gegangen und habe mich zu erkennen gegeben und mit meinen Wissen meine Mutter beraten und der Leser kann in Übrigen das Gleiche tun. Er kann sich während seines Schlafs in eine geistige Welt hineinbegeben und seine Verwandten in der Vergangenheit besuchen.
Dieser Traum legt nahe, dass es in geistiger Hinsicht viele andere Welten gibt und dass vom Menschen mehrere Erscheinungen existieren. Denn obwohl ich in einer ähnlichen Welt wie seinerzeit gewesen bin, glaube ich doch, dass es nicht dieselbe Welt war. Ich bin also nicht in das Jahr 1965 der jetzigen, physischen Welt gereist, sondern in irgendeine der vielen geistigen Welten. Die Menschen in diesen Welten können dabei das gleiche Aussehen besitzen, wie es der Mensch von der physischen Welt her kennt, sie werden aber bestimmt nicht mit den Wesen der gekannten Personen übereinstimmen. Vielmehr werden sich in den Körpern wesensgleiche Wesensteile der gekannten Personen verwirklicht haben. Trotzdem glaube ich, dass auch die Wesen der gekannten Personen noch existieren, nur dürfte es sehr schwer sein, diese aus der Unzahl von geistigen Welten herauszufinden. Aber alle diese Wesensteile werden zusammen wahrscheinlich ein Wesen bilden, von dem auch das Wesen einer Person abstammt.
Nachdem ich mich schon öfter in irdischen Welten aufgehalten habe, die der von mir gekannten Welt glichen, aber dennoch nicht identisch waren, glaube ich, dass die Menge der Welten jede Zahl übersteigt. So wird es Myriaden von unbekannten geistigen Welten geben, die für sich alle ihre Gültigkeit besitzen. In einigen der Welten können dabei ganz andere Sitten und Gebräuche vorherrschen als in der irdischen Welt und auch ihre Naturgesetze können von der physischen Welt abweichen. So können manche Wesen, was ich auch schon beobachtet habe, fliegen oder sonstige wundersame Dinge tun. Die Wahrheit jeder dieser Welten wird aber die gleiche, wie die der physischen Welt sein, weil alle ihre Dinge aus dem gleichen Stoff bestehen. So sollte der Mensch nicht auf diese Welten herabblicken und sie geringschätzen, sondern er sollte das Leben ihrer Wesen achten und ihre Freiheit tolerieren. Im übrigen kann der Mensch, wie gesagt, diese Welten jederzeit besuchen, indem er träumt, er wird aber von den in ihnen lebenden Wesen aller Voraussicht nach an seinem Verhalten und Aussehen als Fremder erkannt werden.
Der Leser sollte diese Wahrheit nicht als Phantasie abtun, denn auch in der jetzigen Welt gibt es so manche Merkwürdigkeiten. Wer hat nicht schon einmal von merkwürdigen Personen gehört oder von solchen, die in einer Gemeinschaft als Fremde auftauchten? In den meisten Fällen wird es sich bei diesen unerhofften Bekanntschaften, um irdische Begegnungen handeln, doch kann bei einem von Millionen Fällen durchaus ein übernatürliches Ereignis vorliegen. Ganz ausgeschlossen ist es jedenfalls nicht, wenngleich ein Besuch aus der Zukunft, wie ich ihn in meinem Traum vorgenommen habe, sehr selten sein wird.
Mehr dazu auf meiner Homepage
Es gibt eine physische Welt, die aus mehreren Universen besteht. Aber an derselben Stelle, wo die physische Welt existiert, gibt es wahrscheinlich unzählige, geistige Welten, die nur den Unterschied besitzen, aus einem Stoff mit geringerer Dichte zu bestehen. Und ich meine mit geistigen Welten nicht nur die Gedankenwelten in den Bläschen im Gehirn, sondern auch diejenigen Welten, die aus den Bläschen hervorgegangen sind, indem sie sich vergrößert haben.
Ich habe diese Wahrheit Träumen entnommen, die ich schon einige Male hatte. So habe ich mich, der ich das im April 2004 schreibe, heute nacht wieder in eine Welt begeben, in der sich eine frühere Zeit, nämlich das Jahr 1965 abspielte. Ich besuchte mich selbst bei meinen Eltern und habe meiner Mutter die Zukunft vorhergesagt, damit sie mir glaube, dass ich aus der Zukunft stamme. Ich habe ihr erzählt, dass ich 48 Jahre alt und ihr Sohn sei, der sie aus dem Jahr 2006 besucht. Sie solle mir ruhig glauben und als Beweis schilderte ich ihr einige historische Ereignisse der kommenden Jahre. Ich teilte meiner Mutter auch mit, dass mein Vater 1973 und meine Großeltern 1975 sterben würden. Dazu gab ich ihr Ratschläge wie sie diese Tode vielleicht verhindern könnte. Auch gab ich meiner Mutter bezüglich meines Lebens einen Ratschlag, bezüglich eines Fehlers, den sie begangen hat. Dann verabschiedete ich mich und sagte ihr, sie solle darauf achten, ob die Ereignisse eintreten würden.
In diesen Traum habe ich eine geistige Welt besucht, in der meine Eltern und Großeltern noch im Jahr 1965 lebten. Ich bin mit meinen geistigen Körper in die aktuelle Zeit dieser Welt gegangen und habe mich zu erkennen gegeben und mit meinen Wissen meine Mutter beraten und der Leser kann in Übrigen das Gleiche tun. Er kann sich während seines Schlafs in eine geistige Welt hineinbegeben und seine Verwandten in der Vergangenheit besuchen.
Dieser Traum legt nahe, dass es in geistiger Hinsicht viele andere Welten gibt und dass vom Menschen mehrere Erscheinungen existieren. Denn obwohl ich in einer ähnlichen Welt wie seinerzeit gewesen bin, glaube ich doch, dass es nicht dieselbe Welt war. Ich bin also nicht in das Jahr 1965 der jetzigen, physischen Welt gereist, sondern in irgendeine der vielen geistigen Welten. Die Menschen in diesen Welten können dabei das gleiche Aussehen besitzen, wie es der Mensch von der physischen Welt her kennt, sie werden aber bestimmt nicht mit den Wesen der gekannten Personen übereinstimmen. Vielmehr werden sich in den Körpern wesensgleiche Wesensteile der gekannten Personen verwirklicht haben. Trotzdem glaube ich, dass auch die Wesen der gekannten Personen noch existieren, nur dürfte es sehr schwer sein, diese aus der Unzahl von geistigen Welten herauszufinden. Aber alle diese Wesensteile werden zusammen wahrscheinlich ein Wesen bilden, von dem auch das Wesen einer Person abstammt.
Nachdem ich mich schon öfter in irdischen Welten aufgehalten habe, die der von mir gekannten Welt glichen, aber dennoch nicht identisch waren, glaube ich, dass die Menge der Welten jede Zahl übersteigt. So wird es Myriaden von unbekannten geistigen Welten geben, die für sich alle ihre Gültigkeit besitzen. In einigen der Welten können dabei ganz andere Sitten und Gebräuche vorherrschen als in der irdischen Welt und auch ihre Naturgesetze können von der physischen Welt abweichen. So können manche Wesen, was ich auch schon beobachtet habe, fliegen oder sonstige wundersame Dinge tun. Die Wahrheit jeder dieser Welten wird aber die gleiche, wie die der physischen Welt sein, weil alle ihre Dinge aus dem gleichen Stoff bestehen. So sollte der Mensch nicht auf diese Welten herabblicken und sie geringschätzen, sondern er sollte das Leben ihrer Wesen achten und ihre Freiheit tolerieren. Im übrigen kann der Mensch, wie gesagt, diese Welten jederzeit besuchen, indem er träumt, er wird aber von den in ihnen lebenden Wesen aller Voraussicht nach an seinem Verhalten und Aussehen als Fremder erkannt werden.
Der Leser sollte diese Wahrheit nicht als Phantasie abtun, denn auch in der jetzigen Welt gibt es so manche Merkwürdigkeiten. Wer hat nicht schon einmal von merkwürdigen Personen gehört oder von solchen, die in einer Gemeinschaft als Fremde auftauchten? In den meisten Fällen wird es sich bei diesen unerhofften Bekanntschaften, um irdische Begegnungen handeln, doch kann bei einem von Millionen Fällen durchaus ein übernatürliches Ereignis vorliegen. Ganz ausgeschlossen ist es jedenfalls nicht, wenngleich ein Besuch aus der Zukunft, wie ich ihn in meinem Traum vorgenommen habe, sehr selten sein wird.
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