Noch scheiden sich die Geister unter dem Verstehen der Bedingungslosen Liebe. Ich meine, also wenn, beginnen wir mit zwei Menschen, die Bedingungslose Liebe im Raum der Unterhaltung steht und beide auch für die Bedingungslose Liebe sind, jedoch nicht auf einen verstehenden Nenner kommen, da könnte es, zum Beispiel für eine Partnerschaft innerhalb dessen dann zur Besinnungslosen Liebe führen, oder?
Da haben wir den ersten Part, wo die Bedingungslose Liebe zwar auch beinhaltet, den Partner bedingungslos zu lieben und ihn vollständig anzunehmen wie er ist, doch es befindet sich auch noch etwas anderes darin, nämlich ein, wenn auch sanftes, Hinverbiegen, so also dass beide Partner innerhalb ihrer Bedingungslosen Liebe Dinge tun, die beide nicht mögen, nur um zu bekommen, was beide mögen.
Der zweite Part ist der Ansicht, dass die Bedingungslose Liebe den ganzen Menschen in der Liebe trägt, so auch die Dinge, die nicht gemocht werden, was bedeutet, dass beide Partner innerhalb der Bedingungslosen Liebe, die Dinge tun, die sie beide mögen und die Dinge unterlassen, die sie beide nicht mögen, doch wenn jetzt die unterschiedlichen Dinge, die vom einen gemocht und vom anderen nicht gemocht, doch getan werden, so sieht der zweite Part eine Gefahr darin, dass die auf beiden Seiten gewollte gelebte Bedingungslose Liebe zur Besinnungslosen Liebe sich hinentwickeln würde, denn in diesen Kompromissen steckt ja die Erwartung drin, vom zweiten Partner zu erwarten, zu tun, was er nicht mag, um tun zu dürfen, was der erste Partner mag, also der Kompromissaustausch.
Nun ist die Frage: Wo ist jetzt hier die Bedingungslose Liebe?
A: Dort wo ohne Erwartungen geliebt wird und auch das Nichtmögen, welches ja auch im Menschen vorhanden ist, angenommen wird?
B: Dort wo Kompromisse und sanftes Hinbiegen Erwartungen erfüllen?
C: Oder ist das Eine nur die Kehrseite des Anderen?
Die Natürliche Spiritualität frage ich mich grade, dürfte doch dabei eine große Rolle spielen und wenn ja, befindet sie sich innerhalb dessen, was den Menschen zur Bedingungslosen Liebe führt und führt sie den Menschen ohne diese zur Besinnungslosen Liebe?
Da haben wir den ersten Part, wo die Bedingungslose Liebe zwar auch beinhaltet, den Partner bedingungslos zu lieben und ihn vollständig anzunehmen wie er ist, doch es befindet sich auch noch etwas anderes darin, nämlich ein, wenn auch sanftes, Hinverbiegen, so also dass beide Partner innerhalb ihrer Bedingungslosen Liebe Dinge tun, die beide nicht mögen, nur um zu bekommen, was beide mögen.
Der zweite Part ist der Ansicht, dass die Bedingungslose Liebe den ganzen Menschen in der Liebe trägt, so auch die Dinge, die nicht gemocht werden, was bedeutet, dass beide Partner innerhalb der Bedingungslosen Liebe, die Dinge tun, die sie beide mögen und die Dinge unterlassen, die sie beide nicht mögen, doch wenn jetzt die unterschiedlichen Dinge, die vom einen gemocht und vom anderen nicht gemocht, doch getan werden, so sieht der zweite Part eine Gefahr darin, dass die auf beiden Seiten gewollte gelebte Bedingungslose Liebe zur Besinnungslosen Liebe sich hinentwickeln würde, denn in diesen Kompromissen steckt ja die Erwartung drin, vom zweiten Partner zu erwarten, zu tun, was er nicht mag, um tun zu dürfen, was der erste Partner mag, also der Kompromissaustausch.
Nun ist die Frage: Wo ist jetzt hier die Bedingungslose Liebe?
A: Dort wo ohne Erwartungen geliebt wird und auch das Nichtmögen, welches ja auch im Menschen vorhanden ist, angenommen wird?
B: Dort wo Kompromisse und sanftes Hinbiegen Erwartungen erfüllen?
C: Oder ist das Eine nur die Kehrseite des Anderen?
Die Natürliche Spiritualität frage ich mich grade, dürfte doch dabei eine große Rolle spielen und wenn ja, befindet sie sich innerhalb dessen, was den Menschen zur Bedingungslosen Liebe führt und führt sie den Menschen ohne diese zur Besinnungslosen Liebe?