Beschreiben - Sehen - Lösen

:ROFLMAO::ROFLMAO::ROFLMAO:

Kinny mit wehendem Staubmantel, die Winchester unter dem Arm, guckt wie Clint Eastwood. LOL.

Was mir dazu einfällt: Der Traum von der großen, glücklichen Familie aus der Werbung. Mama an der Türe: "Kiiiinder, Mirakoli ist fertich!"

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Clint Eastwood :mad: *wieher *... Ja ungefähr so grimmig entschlossen muss die InnenKinny dreingschaut haben :ROFLMAO:
 
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könntest auch ein coaching-Thema (auf was Positives gucken und Hindernisse entdecken) machen,

statt ein Therapie-Thema ( auf was Negatives gucken und heilung entdecken) ??

Find ich gut, die Unterscheidung. Du gehst jetzt von der Bilderwelt aus, oder?

Was mir aber auffällt, wenn ich auf etwas Positives schaue und Hindernisse entdecke, schau ich auf das Hindernis und bin prompt wieder beim Negativen.
Nun soll zwar das Erkennen auch wichtig sein, aber es hat auch die Tendenz den Heilungsweg zu blockieren. Bei mir war (sag ich jetzt ganz bewusst so) das zumindest so. Warum? Weil es nachwirkt und immer wieder eine weitere Kerbe in die negativen Denkstrukturen haut.

Im Moment ist Friede Freude Eierkuchen, weil man macht die Reise oder das Bild ja zu Ende. Aber dann....wie geht's weiter?

Deshalb formulier ich mal für mich um (ich geh den Weg des Tanzens:)):

Auf das Positive gucken und Heilung entdecken. :flower2:
 
Ein Bild ist nie zu Ende.
Hängst du dir ein Bild ins Wohnzimmer und schaust es an und schaust und schaust und irgendwann ist es weg? Nö.

Entweder du tauschst es aus oder übermalst es.

Bei mir ist dieser Clint Eastwood angekommen. Fühlt sich kein Stück friedlich an, aber sehr entschlossen. Ähnlich wie meine Wut, die mir immer Kraft gab, die ich aber anders haben wollte, freundlicher.

Heute wird er mich tagsüber begleiten. Wenn es sein muss, schießt er den Staub mit der Pistole weg. Hab keine Lust mehr, auf einen freundlichen Lappen zu warten. Punkt.
 
Ein Bild ist nie zu Ende.
Hängst du dir ein Bild ins Wohnzimmer und schaust es an und schaust und schaust und irgendwann ist es weg? Nö.

Entweder du tauschst es aus oder übermalst es.

Bei mir ist dieser Clint Eastwood angekommen. Fühlt sich kein Stück friedlich an, aber sehr entschlossen. Ähnlich wie meine Wut, die mir immer Kraft gab, die ich aber anders haben wollte, freundlicher.

Heute wird er mich tagsüber begleiten. Wenn es sein muss, schießt er den Staub mit der Pistole weg. Hab keine Lust mehr, auf einen freundlichen Lappen zu warten. Punkt.
Wunderbar. Ja, von den freundlichen Lappen hab ich im Moment auch genug... Es gibt sie, die gesunde Wut auf kranken Altmüll :)
 
Find ich gut, die Unterscheidung. Du gehst jetzt von der Bilderwelt aus, oder?

Was mir aber auffällt, wenn ich auf etwas Positives schaue und Hindernisse entdecke, schau ich auf das Hindernis und bin prompt wieder beim Negativen.
Nun soll zwar das Erkennen auch wichtig sein, aber es hat auch die Tendenz den Heilungsweg zu blockieren. Bei mir war (sag ich jetzt ganz bewusst so) das zumindest so. Warum? Weil es nachwirkt und immer wieder eine weitere Kerbe in die negativen Denkstrukturen haut.

Im Moment ist Friede Freude Eierkuchen, weil man macht die Reise oder das Bild ja zu Ende. Aber dann....wie geht's weiter?

Deshalb formulier ich mal für mich um (ich geh den Weg des Tanzens:)):

Auf das Positive gucken und Heilung entdecken. :flower2:
Tanzen ist ein guter Weg, er geht über den Körper...

Mir begegnen auf meinem Weg ja immer wieder die Stolpersteine. Mitten in das Unangenehme hineinzusteigen, fühlt sich jedesmal wieder grauslich an. Ich mache aber von Mal zu Mal die Erfahrung, dass ich genau mitten in der Jauchegrube die Heilpflanze finde. Und dann meist eine gute Stunde erlebe, in der ich den duftenden Tee genießen darf, den ich aus dieser Pflanze gekocht habe.

Mit dieser Aussicht vor Augen ist der Sprung in den Gatsch zwar immer noch eklig, aber es kostet von Mal zu Mal weniger Überwindung :unsure:
 
Find ich gut, die Unterscheidung. Du gehst jetzt von der Bilderwelt aus, oder?


Ja.

Du kannst es aber auch allgemein sehen: Bist du erfolglos, sagst du, was ist die Ursache? Oder du sagst: Ich gehe nun zum Erfolg, was stellt sich in den Weg?

Was mir aber auffällt, wenn ich auf etwas Positives schaue und Hindernisse entdecke, schau ich auf das Hindernis und bin prompt wieder beim Negativen.

Okay, aber du kannst es bildhaft überwinden, wie Kinnys Bildverbrennung, dann gehts weiter.


Nun soll zwar das Erkennen auch wichtig sein, aber es hat auch die Tendenz den Heilungsweg zu blockieren.

Rationales Erkennen - gute Landkarte.

Ganzheitliche er-LÖSUNG ( körperlich als Erleichterung) - erlebte Erfahrung.

Letzten Endes zählt nur die Er-Lösung, die rationale Erkenntnis ist Helfer für Klarheit.


Im Moment ist Friede Freude Eierkuchen, weil man macht die Reise oder das Bild ja zu Ende. Aber dann....wie geht's weiter?

Dein Selbst nach dem nächsten Thema fragen, würdsch sagen.

Was liegt bereit für Lösung?


Auf das Positive gucken und Heilung entdecken.

Du bist ganz schön pfiffig, gell? :D

*lol*

Na, wir müssen schon manchmal "in den Keller gehen" und die Leichen umsortieren. ;-)
 
Bei mir ist dieser Clint Eastwood angekommen. Fühlt sich kein Stück friedlich an, aber sehr entschlossen. Ähnlich wie meine Wut, die mir immer Kraft gab, die ich aber anders haben wollte, freundlicher.

:LOL:

Auch ein gutes Thema! GUTE Wut! Reinigung, FEUER, Aufräumen, Altes verbrennen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mir begegnen auf meinem Weg ja immer wieder die Stolpersteine. Mitten in das Unangenehme hineinzusteigen, fühlt sich jedesmal wieder grauslich an. Ich mache aber von Mal zu Mal die Erfahrung, dass ich genau mitten in der Jauchegrube die Heilpflanze finde

Das hast du gelernt bei deinem genialen Gestaltherapeuten.

Is aber oft schwer, wir neigen dazu, nur das Schöne zu wollen.

Ich habe doch von diesen Zisternen und Unterwelten erzählt, ja und da kommt gerade eine Art (zuerst) Gruselwesen an, doch ich blieb cool, es war ein Schmuddeltide, der auch eine komische Mischung ist. Einmal was Kindhaftes, wie ein vollgesuhltes Baby, dann wieder eine Art Gollum, dann wieder was Tierhaftes, ... zuerst war ich ziemlich überfordert.

Dann habe ich ihn angeschaut, und plötzlich habe ich MICH darin gesehen, auch den gewalttätigen Tide, eben TIER .... Instinkte! .... und jetzt habe ich ein neues Thema. Denn ich komme nicht an dem vorbei. Dh, hier verbirgt sich ein MACHT-Thema, der kann mich blocken, merke ich.

Ja, und dann habe ich gefragt: Bist du eigentlich mein Feind? Nein, ist er nicht, nur all das, was ich nicht mag an mir, usw, aber was er nicht sagt .... ich spüre da etwas Größeres, und wenn ich mich auf das Kind konzentriere, ja, dann nehme ich mein Schmuddel einfach in den Arm und dann wurden wir uns einig - hier geht was.

Ich fand den erst bedrohlich, doch der Trick war - schau genau hin! Bleib mal stehen, hab Eier und guck hinne. Und da war ICH!

Tscha, und das aufgrund unserer Arbeit hier. *platt bin*

Aber andererseits eben - ich spüre POWER, endlich was wo ich schon weiß! das ist ein wichtiger KEY, der viel Tiefe und Kraft hat.
 
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Schmuddeltide :) urgut!

Du wirst sehen, mit dem gibt's noch ein paar interessante Begegnungen...

Bei mir entstehen grad ein paar Bilder zu dem, was wir hier angesprochen haben: wo bin ich, was ist los in und mit mir, wenn ich nicht tu... Ziemlicher Aufruhr in mir drin, wie in einem kochenden Suppentopf. Schaumamal, was ich rausfischen werd :unsure:
 
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