Beschneidung - ein furchtbares Verbrechen

Hi
Sobald religiöse Rituale über das Menschenrecht der Unversertheit des
Menschen gestellt werden ist jedem klar wer das wirkliche Sagen auf der Erde hat.

Schade dieser Erkenntnis

:confused4
das__LICHT
PS: und ich dachte es gäbe schon Demokratien
 
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Hi
Sobald religiöse Rituale über das Menschenrecht der Unversertheit des
Menschen gestellt werden ist jedem klar wer das wirkliche Sagen auf der Erde hat.

Schade dieser Erkenntnis

:confused4
das__LICHT
PS: und ich dachte es gäbe schon Demokratien

das, sollte einem schon vorher klar gewesen sein ;)
 
FIWA, du hast es vielleicht übersehen, daher nochmals meine Bitte:

-Könntest du bitte erläutern, was die Beschneidung mit der deutschen Industrienorm zu tun hat.

-Und könntest du bitte einen Link einstellen, der deine Aussage bzgl. der Empfindung der meisten Juden.

Hier nochmals deine Aussage dazu:

Auch ein Punkt, der sofort kritisiert wurde, es gleicht nämlich einem unterschwelligen Rausschmiss. Daher auch die Hauptaufregung der Juden.

:danke:
 
FIWA, du hast es vielleicht übersehen, daher nochmals meine Bitte:

-Könntest du bitte erläutern, was die Beschneidung mit der deutschen Industrienorm zu tun hat.

-Und könntest du bitte einen Link einstellen, der deine Aussage bzgl. der Empfindung der meisten Juden.

Hier nochmals deine Aussage dazu:



:danke:

häääh, Persönlichkeitsstörung mal wieder, ah ja Dualseele .... alles klar

https://www.esoterikforum.at/forum/showpost.php?p=3876760&postcount=641
 
Für mich liegt ein Hauptgrund, warum die rechtliche Entwicklung bei der Bubenbeschneidung nur so schleppend voran geht, darin, dass kaum ein Mann zugeben wird wollen, an seinem Sexualorgan ein Defizit zu haben.

Das Problem ist, dass man Leuten nur lange genug einreden muss dass sie ein angebliches Defizit hätten, und dann glauben sie's wahrscheinlich.
Ich verstehe das als eine ganz üble Art von Übergriffigkeit, weil sie unter dem Deckmäntelchen des Mitgefühls daherkommt.
 
-Und könntest du bitte einen Link einstellen, der deine Aussage bzgl. der Empfindung der meisten Juden.

Hier nochmals deine Aussage dazu:
Auch ein Punkt, der sofort kritisiert wurde, es gleicht nämlich einem unterschwelligen Rausschmiss. Daher auch die Hauptaufregung der Juden.
:danke:

Das ging durch die Medien:
Verbandsvertreter von Juden und Muslimen sehen darin schon jetzt einen Ausdruck dessen, dass jüdisches und muslimisches Leben in Deutschland allen Toleranzbeteuerungen zum Trotz nicht erwünscht ist.
http://www.fr-online.de/kultur/besc...-hier-nicht-erwuenscht-,1472786,16529678.html

Von dieser Gerichtsentscheidung sind auch Juden betroffen. Und seitdem sind deutsche Juden offenbar nicht mehr überzeugt, dass sie in der Bundesrepublik erwünscht sind.

"Das Urteil zu Ende gedacht würde doch bedeuten, dass jüdisches Leben in Deutschland faktisch unmöglich gemacht wird",

beklagte Zentralratspräsident Dieter Graumann die Gerichtsentscheidung in einem Tagesthemen-Interview. Ähnlich äußerten sich in den vergangenen Wochen Mitglieder jüdischer Gemeinden in ganz Deutschland. Die Konferenz europäischer Rabbiner bezeichnete die Gerichtsentscheidung sogar als "einen der wohl schwersten Angriffe auf jüdisches Leben nach dem Holocaust". Die Beschneidung müsse am achten Lebenstag erfolgen und besiegele den religiösen Bund mit Gott. Sie sei ein nicht verhandelbares jüdisches Gesetz, bekundete auch der Berliner Rabbiner Yitzchak Ehrenberg.

"Dieses Urteil heißt: Juden, ihr seid in Deutschland nicht gewünscht. Das ist eine Vertreibung der Juden aus Deutschland. Weil jeder vernünftige Mensch weiß, sogar wenn er wenig von Religion versteht, dass Beschneidung in der jüdischen Religion ein Fundament ist. Und Juden werden nicht leben in so einem Ort, in dem Beschneidung verboten ist."
http://www.dradio.de/dlf/sendungen/hintergrundpolitik/1826308/

Graumann: Es hat eine ganz große Verunsicherung der jüdischen Gemeinschaft bewirkt. Es gibt nicht nur Irritationen unter den jüdischen Menschen in Deutschland, es gibt auch einen Sturm von kritischen Fragen aus der ganzen Welt. Viele wollen wissen: Was ist in Deutschland los? Können Juden überhaupt noch leben in Deutschland? Die Beschneidung ist für Juden absolut elementar. Sie gehört konstitutiv zum Glauben dazu. Das muss man in Deutschland noch besser verstehen lernen. Wenn ein solches Urteil zur Rechtslage würde, dann wären die Juden kalt in die Illegalität abgedrängt. Dann wäre in letzter Konsequenz jüdisches Leben in Deutschland nicht mehr möglich. Das ist sehr ernst gemeint, und darüber muss sich jeder im Klaren sein.
http://www.zentralratdjuden.de/de/article/3737.html

Beinahe mein ganzes Leben lang war und bin ich der Kritik der restlichen jüdischen Welt ausgesetzt. Seit sechs Jahrzehnten muss ich mich rechtfertigen, weil ich in Deutschland geblieben bin - als Überbleibsel einer zerstörten Welt, als Schaf unter Wölfen.
Ich habe diese Last immer gerne getragen, weil ich der festen Überzeugung war, dass es dieses Land und seine Menschen verdient haben. Erstmals geraten nun meine Grundfesten ins Wanken. Erstmals spüre ich Resignation in mir. Ich frage mich ernsthaft, ob dieses Land uns noch haben will. Ich frage mich, ob die unzähligen Besserwisser aus Medizin, Rechtswissenschaft, Psychologie oder Politik, die ungehemmt über "Kinderquälerei" und "Traumata" schwadronieren, sich überhaupt darüber im Klaren sind, dass sie damit nebenbei die ohnedies verschwindend kleine jüdische Existenz in Deutschland infrage stellen. Eine Situation, wie wir sie seit 1945 hierzulande nicht erlebt haben.
http://www.sueddeutsche.de/politik/beschneidungen-in-deutschland-wollt-ihr-uns-juden-noch-1.1459038
 
häääh, Persönlichkeitsstörung mal wieder, ah ja Dualseele .... alles klar

https://www.esoterikforum.at/forum/showpost.php?p=3876760&postcount=641

Auf dem Rechner war der alte Account noch angemeldet. Habe ihn abgemeldet und da ich die Zugangsdaten nicht mehr habe war es das wohl mit diesem Account. Das wurde ja an anderer Stelle bereits geklärt.
Unterstellst du mir also noch einmal eine Persönlichkeitsstörung wird dies nicht auf Forenebene bleiben.

Die Frage ist nicht beantwortet in dem Beitrag sondern lediglich die Aussage wiederholt.
 
Wenn fühlende Lebewesen unnötige Schmerzen, Drangsal und Gewalt erleiden müssen, ist das für mich keine Bagatelle.

Dann füge ihnen halt keine Schmerzen, Drangsal und Gewalt zu.

Interessant finde ich, dass sich vor allem Frauen über männliche Beschneidung aufregen. Dabei geht das Frauen schlichtweg überhaupt nichts an.
Vor noch nicht langer zeit waren Frauen feuer und flamme fürs Kastrieren. Da hiess es, "jeder Mann ist ein potentieller Vergewaltiger", und dass es doch das beste wäre wenn Männer gleich nach der Geburt kastriert werden.
Und jetzt gibts ein Riesengeplärre wegen einem stückchen nutzloser Haut.
Das eine ist genauso irrational und hysterisch wie das andere, und jedenfalls nicht ernstzunehmen.

Stattdessen könnten Mann und Frau auch gemeinsam in liebevoller Weise erkunden, wie wie eine erfüllte, lustvolle Sexualität leben können (das größte Sexualorgan ist ja nach wie vor das Hirn!) - aber dazu müsste man selber aktiv werden, das wär ja unbequem - da ist es viel bequemer, irgendwelche Albernheiten im Aussen zu konstruieren, über die man sich dann ganz herrlich aufregen und Schuldzuweisungen verteilen kann.

Ist halt wieder mal das klassische Ding mit dem Balken im eigenen Augen...
 
Dann füge ihnen halt keine Schmerzen, Drangsal und Gewalt zu.

Interessant finde ich, dass sich vor allem Frauen über männliche Beschneidung aufregen. Dabei geht das Frauen schlichtweg überhaupt nichts an.
Mich gehen auch Vergewaltigungen nichts an, weil ich die Leute nicht kenne.
Ebenso Krigesverbrechen - viel zu weit weg.
Die Tiere, die gequält werden, sind ja juristisch Dinge, also was soll´s.

Hast du zu heiß gebadet?
 
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