Beschneidung - ein furchtbares Verbrechen

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Haha, Vorhaut abschneiden wegen Papillomviren. Schnippelst du auch deine Füße ab wenn sie dreckig sind, anstatt sie zu waschen? Das nenne ich effizientes Reinigen! :D


Sicherlich sollte Mann sich gut waschen. Aber da viele Männer das nicht so effizient beherrschen, gibt es in Ländern, in denen Männer zum größten Teil nicht beschnitten sind, häufiger Gebärmutterhalskrebs bei Frauen als in Länern, in denen Männer beschnitten sind.
 
Da fehlt bestimmt das Ironieschildchen? :D

:D
Ist es ironisch, wenn die Statistik nicht lügt?
Das Tragische ist, sie lügt wirklich nicht.
Es sind vielmehr die Interpreten bzw. Designer, die den statistischen Datensatz so oder so auslegen.
Ganz feine Spezialisten beschneiden ihn sogar.... :escape:
(Das war jetzt nicht auf Dich gemünzt Siriuskind)
 
So ein Blödsinn!


Nein, ist es nicht.

Hier ein Ausschnitt:

***Einzelne HPV Viren können bei Frauen Gebärmutterhalskarzinom (Zervixkarzinom) verursachen. Bei nicht beschnittenen Männern befindet sich ein deutlich erhöhtes Viruspotential von HPV Viren unter der Vorhaut. Selbige werden ausschließlich durch sexuellen Kontakt übertragen. Weltweit kommt
es zu 493.000 Neuerkrankungen am Gebärmutterhalskarzinom pro Jahr. Umso erschreckender zeigt sich die Rate der jährlichen Todesfälle von 273.000 Frauen. Hierbei lässt sich ganz deutlich zeigen, dass in Ländern mit hoher Beschneidungsrate (USA, Australien, islamische Länder) eine deutlich niedrigere Erkrankungsrate vorliegt. In Ländern, in welchen relativ selten eine Beschneidung durchgeführt wird (Ostafrika, Mittelamerika) liegt die Erkrankungsrate von Gebärmutterhalskarzinom bei ca. 100 Frauen auf 100.000 Frauen.
Neben der möglichen HPV Impfung für Jugendliche ab 13 Jahren, stellt die Beschneidung eine sinnvolle Möglichkeit dar, das Infektionsrisiko durch HPV –Viren deutlich zu verringern. Die Beschneidung kann als eine „chirurgische Impfung“ angesehen werden.
Angesichts der Gesamtproblematik, welche durch HIV- und HPV Infektionen weltweit ausgelöst wird, ist es derzeit nicht abschätzbar, welche Verringerung an menschlichem Leid und Folgekosten eine flächendeckende Beschneidung bewirken würde.
Aus meiner Sicht ist die Beschneidung im 21. Jahrhundert ein biomedizinischer Imperativ!
****

aus diesem Link:
http://www.google.de/url?sa=t&rct=j...i8nQBQ&usg=AFQjCNGSqEjDD3Ksou0cyZlvFxbWyppGDA
 
Hierbei lässt sich ganz deutlich zeigen, dass in Ländern mit hoher Beschneidungsrate (USA, Australien, islamische Länder) eine deutlich niedrigere Erkrankungsrate vorliegt. In Ländern, in welchen relativ selten eine Beschneidung durchgeführt wird (Ostafrika, Mittelamerika) liegt die Erkrankungsrate von Gebärmutterhalskarzinom bei ca. 100 Frauen auf 100.000 Frauen.

Was in den Ländern in Ostafrika und Mittelamerika auch andere Ursachen haben könnte.

Die USA, Australien und (ich nehme an) auch die islamischen Länder haben einen relativ hohen hygienischen Standard.

Für mich wäre da eher relevant, wie es in Mitteleuropa aussieht und nicht in Ostafrika und Mittelamerika. ;)
 
Nein, ist es nicht.

Hier ein Ausschnitt:

***Einzelne HPV Viren können bei Frauen Gebärmutterhalskarzinom (Zervixkarzinom) verursachen. Bei nicht beschnittenen Männern befindet sich ein deutlich erhöhtes Viruspotential von HPV Viren unter der Vorhaut. Selbige werden ausschließlich durch sexuellen Kontakt übertragen. Weltweit kommt
es zu 493.000 Neuerkrankungen am Gebärmutterhalskarzinom pro Jahr. Umso erschreckender zeigt sich die Rate der jährlichen Todesfälle von 273.000 Frauen. Hierbei lässt sich ganz deutlich zeigen, dass in Ländern mit hoher Beschneidungsrate (USA, Australien, islamische Länder) eine deutlich niedrigere Erkrankungsrate vorliegt. In Ländern, in welchen relativ selten eine Beschneidung durchgeführt wird (Ostafrika, Mittelamerika) liegt die Erkrankungsrate von Gebärmutterhalskarzinom bei ca. 100 Frauen auf 100.000 Frauen.
Neben der möglichen HPV Impfung für Jugendliche ab 13 Jahren, stellt die Beschneidung eine sinnvolle Möglichkeit dar, das Infektionsrisiko durch HPV –Viren deutlich zu verringern. Die Beschneidung kann als eine „chirurgische Impfung“ angesehen werden.
Angesichts der Gesamtproblematik, welche durch HIV- und HPV Infektionen weltweit ausgelöst wird, ist es derzeit nicht abschätzbar, welche Verringerung an menschlichem Leid und Folgekosten eine flächendeckende Beschneidung bewirken würde.
Aus meiner Sicht ist die Beschneidung im 21. Jahrhundert ein biomedizinischer Imperativ!
****

aus diesem Link:
http://www.google.de/url?sa=t&rct=j...i8nQBQ&usg=AFQjCNGSqEjDD3Ksou0cyZlvFxbWyppGDA

Ich halte das für Blödsinn.
Wahrscheinlich ist dieser Dr Müller ein Moslem, weil er die Beschneidung so befürwortet.
Dieser Link ist kein Beweis!
Die Natur hat den Männern eine Vorhaut mitgegeben und die gilt es zu erhalten, es sei denn, es ist aus med. Gründen nicht anders möglich.
 
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Ich halte das für Blödsinn.
Wahrscheinlich ist dieser Dr Müller ein Moslem, weil er die Beschneidung so befürwortet.
Dieser Link ist kein Beweis!
Die Natur hat den Männern eine Vorhaut mitgegeben und die gilt es zu erhalten, es sei denn, es ist aus med. Gründen nicht anders möglich.


Stell Dir vor, es gibt auch Nichtmuslime und Nichtjuden, die die Beschneidung nicht negativ sehen.
 
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