Belgien will Sterbehilfe für Kinder erlauben

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ich schrieb ja, es war ein fehler von mir das einschläfern von tieren ins spiel zu bringen..weil kinder und tiere was anderes sind und du reagierst emotional darauf, weil du ein tier einschläfern musstest

Ja, das mag sein, dass ich emotional reagiere. Aber was mich so aufgebürstet hat, war deine subtile Unterstellung, ich hätte mir davon Erleichterung meines eigenen Leids erhofft. Das haben wir nicht; wir hätten alles, wirklich alles getan, um das Ruder noch einmal herumzureissen. Es waren nicht unsere Qualen; die bestanden darin, ihn zu verlieren. Es waren seine, die uns dazu zwangen. Hätten wir ihn noch 2 Studen da liegen und langsam unter Schmerzen sterben lassen sollen?

Ich will dich wirklich nicht angreifen, aber man kann diese Situation NIE pauschalisieren. Weder in die eine noch in die andere Richtung.
 
Ja, das mag sein, dass ich emotional reagiere. Aber was mich so aufgebürstet hat, war deine subtile Unterstellung, ich hätte mir davon Erleichterung meines eigenen Leids erhofft. Das haben wir nicht; wir hätten alles, wirklich alles getan, um das Ruder noch einmal herumzureissen. Es waren nicht unsere Qualen; die bestanden darin, ihn zu verlieren. Es waren seine, die uns dazu zwangen. Hätten wir ihn noch 2 Studen da liegen und langsam unter Schmerzen sterben lassen sollen?

Ich will dich wirklich nicht angreifen, aber man kann diese Situation NIE pauschalisieren. Weder in die eine noch in die andere Richtung.

Es ist schwierig den Abstand zu finden wenn man unmittelbar betroffen ist, es ist leichter, wenn man nicht unmittelbar betroffen ist den abstand zu wahren



es war keine absicht dir was zu unterstellen,
 
Ja, das mag sein, dass ich emotional reagiere. Aber was mich so aufgebürstet hat, war deine subtile Unterstellung, ich hätte mir davon Erleichterung meines eigenen Leids erhofft. Das haben wir nicht; wir hätten alles, wirklich alles getan, um das Ruder noch einmal herumzureissen. Es waren nicht unsere Qualen; die bestanden darin, ihn zu verlieren. Es waren seine, die uns dazu zwangen. Hätten wir ihn noch 2 Studen da liegen und langsam unter Schmerzen sterben lassen sollen?

Ich will dich wirklich nicht angreifen, aber man kann diese Situation NIE pauschalisieren. Weder in die eine noch in die andere Richtung.

ich fühl mich nicht angegriffen, ich leg ja nur meine sicht der dinge dar und die müssen halt nicht die sicht anderer enthalten
 
Hallo JimmyVoice,

Du schreibst, dass man seine Gefühle in den anderen projeziert.

Das tun nicht alle, die für Sterbehilfe sind.

Ich bin dagegen ein Mensch oder Tier unnütz leiden zu lassen,

aber noch mehr bin ich dagegen ein Gesetz zu schaffen, das das Töten, ganz egal zu welchen Bedingungen oder Zweck erlaubt.

Einer Gesellschaft, die es nicht schafft Missbrauch zu verhindern traue ich solch eine grosse Verantwortung nicht zu.

Solange Menschen nicht wissen, dass Sterben ein längerer, ganz normaler Prozess ist und den Tod fürchten und verehren, will ich persönlich so ein Gesetz nicht haben.



ich weiss jetzt nicht was du von mir willst.mir scheint du hast allgemeine schluesse gezogen
 
Hallo,

ich denke grundsätzlich, dass es zwar eine ethisch-medizinische Verpflichtung der Ärzte ist, Leben zu erhalten, aber nicht unter allen Umständen.
Außerdem können lebensverlängernde Maßnahmen dann nicht verpflichtend sein, wenn sie ineffektiv sind, wenn ihre Wirksamkeit zweifelhaft ist oder wenn sie für den Betroffenen ein unverhältnismäßig großes Leiden verursachen.
Das gilt für mich übrigens in gleichem Maße für Tiere.
 
Hallo JimmyVoice,

Du schreibst, dass man seine Gefühle in den anderen projeziert.

Das tun nicht alle, die für Sterbehilfe sind.

Ich bin dagegen ein Mensch oder Tier unnütz leiden zu lassen,

aber noch mehr bin ich dagegen ein Gesetz zu schaffen, das das Töten, ganz egal zu welchen Bedingungen oder Zweck erlaubt.

Einer Gesellschaft, die es nicht schafft Missbrauch zu verhindern traue ich solch eine grosse Verantwortung nicht zu.

Solange Menschen nicht wissen, dass Sterben ein längerer, ganz normaler Prozess ist und den Tod fürchten und verehren, will ich persönlich so ein Gesetz nicht haben.

alle tun das nicht, aber doch viele...ich bin da jedenfalls bei dir, was du da schreibst
 
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Hallo,

ich denke grundsätzlich, dass es zwar eine ethisch-medizinische Verpflichtung der Ärzte ist, Leben zu erhalten, aber nicht unter allen Umständen.
Außerdem können lebensverlängernde Maßnahmen dann nicht verpflichtend sein, wenn sie ineffektiv sind, wenn ihre Wirksamkeit zweifelhaft ist oder wenn sie für den Betroffenen ein unverhältnismäßig großes Leiden verursachen.
Das gilt für mich übrigens in gleichem Maße für Tiere.

es geht nicht um leben zu verlängern eher um sterben zu verkürzen...leben verlängern will fast keiner, sterben verkürzen wollen anscheinend fast alle...

Depressiven verweigert man den suizid obwohl auch sie leidetn und qualen erleben und meistens sind gerade die die sterbehilfe befürworten, gegner der Abtreibung
 
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