Siriuskind
Sehr aktives Mitglied
Naja, es ist auf jeden Fall besser, wenn sie nicht mehr ausgegrenzt werden, aber was machen die einzelnen Kinder und Erwachsenen bis dahin? Die leiden ja.
Die junge Frau hat erzählt, daß sie immer Angst gehabt hat in der Öffentlichkeit, man hat verdeckt gefilmt in der Schnellbahn, alle haben hingeschaut oder gelacht, und nach der Operation war nichts mehr, niemand hat sie angestarrt. Sie war ganz entspannt und glücklich über diese Operation.
Die Eltern von dem kleinen Jungen haben gesagt, er wird es immer etwas schwerer haben als andere, daß soll er nicht auch noch leiden müssen weil er anders aussieht. Die haben einfach Angst gehabt um ihr Kind und wollten ihm einen besseren Start ins Leben geben, so wie ja alle Eltern.
Was macht man da?![]()
Natürlich war es hilfreich, ich kann das schon verstehen. Aber wenn behinderte Menschen als normal angesehen würden, akzeptiert würden, wäre so etwas nicht nötig.