Ahja. Was ich noch nicht gesagt habe - Frequenztherapie an sich ist mir sehr wohl schon gut bekannt. (bisher halt mit anderem Gerät)
Und manchmal ist die Wirkung wirklich erstaunlich.
So brachte es schon nebenbei Nagelwachstumsstörungen innerhalb weniger Tage zum Verschwinden (obwohl ich ganz was anderes behandelt hatte), hatte schon zwei Menschen mit Dupuytren'scher Kontraktur sehr geholfen - eine davon hatte bereits einen Op-Termin. Da zwei Finger sich nicht mehr strecken ließen. Nach ein oder zweimaliger Behandlung (weiß nimmer) hatte sich das so weit gebessert, dass die Finger wieder voll beweglich sind, die sichtbaren Einziehungen sind verschwunden. Nur noch die letzten Fingerspitzen blieben etwas taub.
Nackenverspannungen vergingen noch während der ersten Frequenzsendung!
Innerhalb einer Woche kamen mal drei Leute mit Ohrenschmerzen nach Schwimmen. Zufällig gabs genau für dieses Problem einen Frequenzblock.
Bei dem Kind bewirkte es scheinbar nichts (hatte die Zeit sehr verkürzt, weil ich dachte, die Kleine würde nicht 45 min still sitzen bleiben, war vielleicht ein Fehler), bei der zweiten ward es etwas besser und nächsten Tag ganz gut und bei der dritten wirkte es sofort zu 75 % und Rest war kein Thema mehr.
Bei Zahnproblemen behandelte ich anfänglich sehr sehr lange. Probierte viele Frequenzblöcke durch, bis ich scheinbar einen gefunden hatte, der passte. Obwohl mir Wurzelbehandlung drohte, weil der Zahn seit Zahnarztbesuch schon 2 Monate lang schmerzte ... hab ihn heute noch
Oder bei einer über 80jährigen senkt der Frequenzblock für Hüftschmerzen jedesmal für etwa drei Wochen den Blutzucker um ca. 100 mg%, was sie bisher vor der schon mehrmals angedrohten gefürchteten Spritze bewahrte (obwohl die Hüfte nicht besser wird dabei). Hab dann rausgefunden, dass es auch einen Block für Diabetes gibt - und da fast alle Frequenzen für die Hüfte auch drin sind.
Dies find ich insofern wieder interessant, weil dadurch vielleicht noch ganz unvermutete Zusammenhänge an den Tag treten.
Selber behandelte ich schon zweimal eine erneut auftretende Borreliose erst mit Frequenztherapie, dann mit Homöopathie. Und nie passierte was Schlimmes. (wobei eine Infektion schulmedizinisch behandelt sehr daneben ging und 5 Jahre arge Beschwerden machte!)
Bei Regelkrämpfen zu Beginn angewandt, wendete es jedesmal die Krämpfe ab. (aber wenn nicht angewandt, waren sie wieder da, also wars keine richtige Heilung)
Das sind einige eigene Erfahrungen, die mir grad eingefallen sind.
Von dem Mann, der mir ein Frequenzgerät empfohlen hatte, weiß ich, dass er damals bereits den 5. Menschen mit Krebs, die meisten davon schulmedizinisch austherapiert, gar gesunden sehn hat - mittel Clark-Frequenzen behandelt!!
(der erste davon liegt bereits über 5 Jahre zurück, kriegte von den Ärzten gesagt, dass man bei seinem Prostata-Ca nichts mehr tun könne, seine Werte sind heute normal)
Der Mann selbst hatte damals Borreliose mit Halbseitenlähmung. Nach 3 Monaten war er mittel der Frequenztherapie wieder arbeitsfähig.
Er meinte noch, man brauche 3-4 Monate Zeit, täglich 1-2 Stunden Behandlung - dann wärs bei den meisten großteils geschafft. Dann könne man auf größere Zeitintervalle zurückgehen.
Leider entschwand er mir im Net.
Manchmal wirkt die Therapie scheinbar auch gar nicht. Warum auch immer.
Mit Zappen bin ich bei Fremdpersonen vorsichtig geworden. Anfangs zeigte ich das schnell mal wem, aber dann geriet ich an eine Freundin, von der ich dachte, bei ihr würde das sehr viel bringen können - überall Wehwehchen, Herzinfakrt, Krebs, Rotlauf, Hypertonie, Gicht, Übergewicht, Allergien etc etc alles schon gehabt. Und diese hatte nach dem Zappen 1 Woche lang sehr starke Schmerzen in vielen ihrer Problembereiche. - Darauf muß man gefaßt sein.
Auch mir gings beim ersten Mal zappen nicht so gut, wurde sehr müde und dachte, die Grippe zu kriegen danach. Ging sofort schlafen und fühlte mich einen Tag mies.
Vermutlich hats ziemlich viel abgeschossen und der Körper war mit der Entgiftung etwas überlastet. Aber seither hatte ich nie mehr wieder Beschwerden beim Zappen.
Als ich die Frequenztherapie erstmals kennenlernte, bei einem Heilpraktiker in der Schweiz, erzählte dieser von MRSA-Patienten, die er behandelt hatte, auf einer Septischen Station eines Krankenhauses. Erst wurde ihm dann erlaubt, auch weitere Patienten dort zu behandeln, weil beim ersten der MRSA innerhalb weniger Tage verschwunden war. Aber als dann weitere 6 gesundeten, war ihnen das zu unheimlich und sie schickten ihn weg.
So, das waren noch einige Beispiele.
Hätte sehr gerne mich mit anderen Frequenzlern ausgetauscht. Auf deutsch. Falls wer ein Forum kennt, bitte mir sagen
Lieben Gruß Euch!
Sternwesen