Mir ist was das wünschen betrifft wieder mal was aufgefallen.
Ich habe lediglich an einen idealen Mülleimer gedacht und ob es Sinn ergebe, einen solchen hinzustellen, einige Tage später, also Heute habe ich einen geschenkt bekommen.
Gewünscht habe ich aber dabei gar nicht.
Eine altbekannte Sache hat sich wieder kurz eingeschlichen.
Wenn ich etwas intensiv denke, weiß ich das ich auch so handeln kann, tue aber das Genaue Gegenteil, weil ich es nicht schaffe das zuerst gedachte zu tun.
Es ist als ob es sich von alleine zwangsmäßig in sein Gegenteil umkehrt, bei dem Typen aus dem Zug, ist es aber schwieriger, weil es sich laufend wie ein Teufelskreislauf vom Gegenteil ins Gegenteil bewegt.
Normalerweise ist etwas zb. schlecht und kehrt sich um, oder gerade ist alles noch okay, und gleich das krasse Gegenteil, aber bei meinem Beispiel mit dem Mann schaukelt das komischerweise unaufhörlich hin und her.
Das passiert mir doch auch mit anderen Themen.
Vielleicht kann ich keine Balance finden, solange es hin und her schaukelt, kommt mir schon so vor.
Man kann aber sagen das ca. zu 80 Prozent, alles im Lot ist.
