Bärbel Mohr

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Ich habe einige Wunschbücher gelesen, und bei anderen habe ich mich bei Amazon durchs Inhaltsverzeichnis gestöbert.
Ich musszusammenfassen, das alle Autoren solcher Bücher exakt das gleiche Beschreiben, und sie schreiben, auch die Wahrheit die am Anfang keiner wahrnimmt, da muss man nämlich das Inhaltsverzeichnis ganz genau durchlesen, da steht in allen Wunschbüchern folgende Wahrheit, wer will das sich ein Wunsch erfüllt, muss in tun, das heißt eben das wenn wir uns ein Glas Wasser wünschen uns einfach eines nehmen sollen.
Da gäbe es noch etliche Beispiele, und wenn es in echt nicht funktioniert sollte man es zumindest geistig zelebrieren.
Da hat es ein anderer Buchautor direkter beschrieben, der Buchtitel heißt nämlich so ähnlich wie, wenn du etwas haben willst was du noch nie hattest tue was du noch nie getan hast, ganz genau das ist damit gemeint.
Wenn man tut was man sich wünscht, bekommt man was man sich wünscht.
Andernfalls will man was anderes.
 
Ihr Buch vom Affirmieren ist wirklich fasziniert und schön :) aber hat es wer von euch wirklich probiert und dabei Erfahrungen machen können, die das belegen könnten, dass wir durch affirmieren unser Leben ändern könne im Sinne, es kommt zu mir was ich mir wünsche?
 
Die Bücher von B. M. entsprechen auf jeden Fall dem Zeitgeist. Man will haben, aber nichts dafür tun. Egal ob es da um Geld, einen Partner, einen Job oder sonst was geht.

Sie war ne gute Geschäftsfrau und wusste wie und womit man den Leuten das Geld aus der Tasche zieht.

Mehr ist es in meinen Augen aber auch nicht.

R.
 
Mir ist was das wünschen betrifft wieder mal was aufgefallen.

Ich habe lediglich an einen idealen Mülleimer gedacht und ob es Sinn ergebe, einen solchen hinzustellen, einige Tage später, also Heute habe ich einen geschenkt bekommen.
Gewünscht habe ich aber dabei gar nicht.

Eine altbekannte Sache hat sich wieder kurz eingeschlichen.
Wenn ich etwas intensiv denke, weiß ich das ich auch so handeln kann, tue aber das Genaue Gegenteil, weil ich es nicht schaffe das zuerst gedachte zu tun.
Es ist als ob es sich von alleine zwangsmäßig in sein Gegenteil umkehrt, bei dem Typen aus dem Zug, ist es aber schwieriger, weil es sich laufend wie ein Teufelskreislauf vom Gegenteil ins Gegenteil bewegt.
Normalerweise ist etwas zb. schlecht und kehrt sich um, oder gerade ist alles noch okay, und gleich das krasse Gegenteil, aber bei meinem Beispiel mit dem Mann schaukelt das komischerweise unaufhörlich hin und her.

Das passiert mir doch auch mit anderen Themen.
Vielleicht kann ich keine Balance finden, solange es hin und her schaukelt, kommt mir schon so vor.
Man kann aber sagen das ca. zu 80 Prozent, alles im Lot ist.:D
 
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Ich hab ja schon so einiges geschrieben, in diversen Threads, aber wenn du immer Erfolg hast Bitte ich werde es gerne lesen wie du das so machst.:)
 
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