ausländerinvasion

Ach und wegen den Tierquälereien , ich arbeite schon 20 Jahre im Tierschutz ,wer helfen will wende sich vetrauensvoll an mich , es gibt keine Sauerei die ich nicht schon gesehen hätte , und ganz frappant ist es in den südlichen Ländern . Ich will jetzt hier nicht in Details schwelgen , aber je weiter südlich man kommt umso kälter werden die Herzen . Religion hin , schächten her , was mich ankotzt ist , das es dort ein Zeitvetreib ist Tieren soviel Leid wie möglich zuzufügen . Da gibt es die bizarrsten Sachen , die schon bei Kindern auf unvergleichliche Grausamkeit schließen lassen . Ich habe soviele Schlimme Dinge gesehen das ich fast schon ein Menschenfeind bin,fast . Hab auch in Deutschland schlimme Sachen gesehen , und dagegen gekämpft aber es hat sich in 20 Jahren nichts geändert und das macht mich unendlich traurig .
 
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hallo

eure beiträge waren recht interessant zu lesen.
ich bin in meinem leben viel gereist, auch in afrika, griechenland, türkei usw. und wurde nirgends so gastfreundlich aufgenommen wie dort.

ich lebe in der schweiz und im moment haben wir in der schweiz sehr viele "ausländer" aus deutschland, die ausgewandert sind, da sie keinen job bekommen in deutschland - sollen diese menschen jetzt auch mitbekommen, wie es ist in einem anderen land zu leben, eine andere sprache zu sprechen (schweizerdeutsch ist doch ein wenig schwierig zu verstehen..:)) und dann als "ausländer" beschimpft zu werden? ich könnte jetzt auch behaupten die deutschen auswanderer nehmen unseren leuten die stellen weg...schafft das nicht auch ausländerfeindlichkeit?

wenn wir in einem flugzeug sitzen und auf diesen wundervollen planeten sehen, können wir erstaunlicherweise keine grenzen feststellen - diese imaginären grenzen wurden nur gemacht von menschen - um zu trennen und ihr machtrevier einzugrenzen.
von natur aus gibt es keine grenzen. zudem ist es auch schön wenn es menschen gibt die anderst sind als ich - das ist doch eine bereicherung und macht die welt bunt und interessant.

die probleme die angesprochen wurden, sind mehr probleme des sozialen.
erschreckend ist nur dass wieder einmal ein "feindbild" kreiert wurde - hatten wir das nicht schon mal?

wenn die leute genug gut bezahlte arbeit haben, (nicht nur arbeit wo kein geld einbringt das es reicht zum überleben) dann werden sich viele probleme alleine lösen.
aber vielleicht sollten wir alle mal von der "geiz ist geil" menthalität abrücken und auch dem anderen seinen rechten lohn gönnen für die arbeit die er leistet.

warum ist sonst die vergrösserung der schere zwischen arm und reich zu erklären?

hirn einschalten, kritisch nachdenken und dann den mund aufmachen... ist oft besser als einfach fremdenfeindliche parolen zu übernehmen.

liebe grüsse an euch aus der schweiz
 
hallo

eure beiträge waren recht interessant zu lesen.
ich bin in meinem leben viel gereist, auch in afrika, griechenland, türkei usw. und wurde nirgends so gastfreundlich aufgenommen wie dort.

ich lebe in der schweiz und im moment haben wir in der schweiz sehr viele "ausländer" aus deutschland, die ausgewandert sind, da sie keinen job bekommen in deutschland - sollen diese menschen jetzt auch mitbekommen, wie es ist in einem anderen land zu leben, eine andere sprache zu sprechen (schweizerdeutsch ist doch ein wenig schwierig zu verstehen..:)) und dann als "ausländer" beschimpft zu werden? ich könnte jetzt auch behaupten die deutschen auswanderer nehmen unseren leuten die stellen weg...schafft das nicht auch ausländerfeindlichkeit?

wenn wir in einem flugzeug sitzen und auf diesen wundervollen planeten sehen, können wir erstaunlicherweise keine grenzen feststellen - diese imaginären grenzen wurden nur gemacht von menschen - um zu trennen und ihr machtrevier einzugrenzen.
von natur aus gibt es keine grenzen. zudem ist es auch schön wenn es menschen gibt die anderst sind als ich - das ist doch eine bereicherung und macht die welt bunt und interessant.

die probleme die angesprochen wurden, sind mehr probleme des sozialen.
erschreckend ist nur dass wieder einmal ein "feindbild" kreiert wurde - hatten wir das nicht schon mal?

wenn die leute genug gut bezahlte arbeit haben, (nicht nur arbeit wo kein geld einbringt das es reicht zum überleben) dann werden sich viele probleme alleine lösen.
aber vielleicht sollten wir alle mal von der "geiz ist geil" menthalität abrücken und auch dem anderen seinen rechten lohn gönnen für die arbeit die er leistet.

warum ist sonst die vergrösserung der schere zwischen arm und reich zu erklären?

hirn einschalten, kritisch nachdenken und dann den mund aufmachen... ist oft besser als einfach fremdenfeindliche parolen zu übernehmen.

liebe grüsse an euch aus der schweiz



Hallo Isis!


Zwei meiner Schwestern leben (bzw.lebten) schon sehr lange (seit fast 50J) in der Schweiz. Bei einer von ihnen war ich als Kind und Jugendliche, regelmäßig in den Ferien eingeladen.
Ich kann mich aber noch sehr gut erinnern, daß es dort viele italienische Arbeitkräfte gab, die allerdings bei der schweizer Bevölkerung alles andere als willkommen waren.
Gerade bei den Eidgenossen (ist nicht abwertend gemeint) ist ein unübertrefflicher Nationalstolz verhanden, der allerdings nicht immer ganz der Realität entspricht. :escape:

LG
feuervogel
 
Ich finde die Threadüberschrift schon heftig, wenn ich ehrlich bin. Damit sagst Du aus, dass unser/Dein Land von Feinden gewaltsam übernommen wird.
Das ist völlig aus der Luft gegriffen.

Aber: Zumindest in Deutschland muss mal erkannt werden, dass die Integration völlig fehlgeschlagen ist. Fehler wurden auf beiden Seiten gemacht.
Es geht hier um eine Annäherung von zwei oder mehreren Kulturen, auch was die Religion und die Ethik angeht. Ausgrenzung führt zur Ghettoisierung und teilweise auch zur Radikalisierung. Traditionen werden völlig überbewertet oder sogar radikaler ausgelebt, als im ursprünglichen Herkunftsland. Das erzeugt wiederum Angst oder die Augen werden davor verschlossen und alles was multikulturell ist, ist per se super. Teufelskreis.

Ein Teufelskreis!!!
Ist Integration überhaupt möglich?
Die Deutschen, die vor Jahrhunderten in den Osten Europas gezogen sind, haben sich nie integriert.
Sie blieben unter sich und bildeten Mikrokulturen, mir eigenen Schulen und Kirchen.
Die Wolgadeutschen (Russland)
Die Ukrainerdeutschen Russl. Polen)
Die Zipserdeutschen (Ostslowakei)
Die Banater Schwaben (Rumänien)
Die Siebenbürger Sachsen (Rümänien)

Der Versuch der Kommunisten zur gewaltsamen Integration führte zum Exitus dieser Volksgruppen, aber nicht zur Integration.
 
ich muss auch meinen senf dazugeben.in jedem anderen land,wenn du dort einwanderst, egal jetzt aus welchen gründen ,musst du die sprache beherrschen bzw .so schnell als möglich lernen und dich anpassen.wenn du das nicht machst ,bist du bald wieder raus.ebenso musst du dich benehmen es stimmt schon, dass sich auch ein teil unsere jugendlichen aufführen aber das akzeptiert man auch nicht, oder? was soll immer das gutmütige geschwafel ,ach die armen leute, sie wollen sich ihre kultur behalten .ja gerne ,aber sie müssen sich auch unserer kultur anpassen. da stehn 2 ausländer nebeneinander und unterhalten sich ,dass du denkst ,sie haben kilometer zwischen ihnen. wenn du sie ersucht, doch etwas leiser zu sein, weil du nicht mal deinen fernseher hörst,ist es ziemlich wahrscheinlich ,dass du noch beschimpft wirst,dass dann aber in deutsch ,auch wenn es sonst heisst,nix verstehen.mach du das mal wo anders? da fragen sie dich .ob du spinnst.ich versteh ja noch ,dass jetzt nicht alle ,die da von überall herkommen perfekt deutsch sprechen .aber man kann das ja lernen wenn man will.es gibt genug gelegenheit die nichts kosten(um jetzt dem argument ,die kurse sind ja teuer,vorzubeugen) warum müssen denn wir schon alle möglichen sprachen verstehen und sprechen?wenn ich in amerika bin ,bemüht sich keiner mit mir deutsch zu sprechen ,ja jeder freut sich wenn er 1 oder 2 worte kann ,aber das wars schon und auf ämter ?entweder ich spreche englisch oder ich habe pech.das ist meine meinung dazu und glaubt mir, ich wohne in einem bezirk, wo die österreichischen einwohner sehr in der minderheit sind,daher weiss ,ich wovon ich schreibe.

hast du schon probiert türkisch,albanisch oder sonst irgendeine sprache einfach so zu lernen?ohne hilfsmittel,ohne lehrer?
ich schon,seit 3 jahren und ich kanns noch immer nicht.....*gg*
 
Ach und wegen den Tierquälereien , ich arbeite schon 20 Jahre im Tierschutz ,wer helfen will wende sich vetrauensvoll an mich , es gibt keine Sauerei die ich nicht schon gesehen hätte , und ganz frappant ist es in den südlichen Ländern . Ich will jetzt hier nicht in Details schwelgen , aber je weiter südlich man kommt umso kälter werden die Herzen . Religion hin , schächten her , was mich ankotzt ist , das es dort ein Zeitvetreib ist Tieren soviel Leid wie möglich zuzufügen . Da gibt es die bizarrsten Sachen , die schon bei Kindern auf unvergleichliche Grausamkeit schließen lassen . Ich habe soviele Schlimme Dinge gesehen das ich fast schon ein Menschenfeind bin,fast . Hab auch in Deutschland schlimme Sachen gesehen , und dagegen gekämpft aber es hat sich in 20 Jahren nichts geändert und das macht mich unendlich traurig .

hast du auch krieg gesehen? was die menschen dort mit menschen machen?glaub mir,ich liebe tiere genauso wie menschen,aber sowas täten *normale* leute nichtmal den tieren an
 
Ein Teufelskreis!!!
Ist Integration überhaupt möglich?
Die Deutschen, die vor Jahrhunderten in den Osten Europas gezogen sind, haben sich nie integriert.
Sie blieben unter sich und bildeten Mikrokulturen, mir eigenen Schulen und Kirchen.
Die Wolgadeutschen (Russland)
Die Ukrainerdeutschen Russl. Polen)
Die Zipserdeutschen (Ostslowakei)
Die Banater Schwaben (Rumänien)
Die Siebenbürger Sachsen (Rümänien)

Der Versuch der Kommunisten zur gewaltsamen Integration führte zum Exitus dieser Volksgruppen, aber nicht zur Integration.


Ja, Integration ist möglich, wenn beide Seiten das wollen und Integration hat nichts mit Gewalt zu tun, das wäre dann Assimilation.
Solange Angst herrscht, kann es aber keine geben.

Ich finde mehrer Kulturen und kulturelle Unterschiede schön und jedes Volk soll die pflegen auch wenn es in fremden Ländern wohnt. Integration heißt nicht, Aufgeben der alten Kultur und der Traditionen. Es heißt aber willens zu sein, die Sprache des Landes zu lernen und die eigene Kultur im Rahmen der Gesetze des betreffenden Landes leben und nicht darüber hinaus.
 
hast du auch krieg gesehen? was die menschen dort mit menschen machen?glaub mir,ich liebe tiere genauso wie menschen,aber sowas täten *normale* leute nichtmal den tieren an

Es gibt Menschen die engagieren sich für Menschen und es gibt Menschen die engagieren sich für Tiere , Uschi . Was Menschen sich gegenseitig antun ist kein Geheimnis und sollte in einem anderem Thread erörtert werden . Menschen sterben jedenfalls nicht aus , aber seit dieser Planet das Pech hatte sich mit Menschen zu infizieren war das der Beginn für ein dramatisches Artensterben in der Tierwelt . Für Menschen gibts ne riesen Lobby , da siehts im Tierschutz schon ungleich viel düsterer aus . Für mich ist dieser Planet ohne Natur nicht lebenswert ,aber die Menschen werden erst erwachen wenn sich dieser Planet in ,,Dune "verwandelt hat .
 
Schon möglich, aber die Tierliebe bei uns ist auch übertrieben. Katzerln und Hunde mit Mascherln und Sonnenbrille, die aus demselben Teller fressen wie ihr Frauerl oder Herrl. Guten Appetit!


...und auch hier sollte man nicht verallgemeinern!
Mal abgesehen davon, ich kenne ehrlich gesagt niemanden, der Hund oder Katze aus demselben Teller fressen lässt, aus dem er auch isst.
Ich kenne auch niemanden, der seinem Hund oder Katze eine Sonnenbrille gekauft hat. (verwechselst du das nicht mit den Reportagen aus diversen Fernsehdokus die über steinreiche Haustierbesitzer aus Hollywood und dergleichen berichten?)
Mascherln am Hundekopf kenne ich dagegen schon, welche aber blos da sind damit dem Tier die Haare nicht vor die Augen fallen....

Und dass man vor großen Hunden Angst hat oder ganz einfach von ihnen nicht beschnuppert werden will, kann ich schon verstehen. Manche lassen die Hunde auch frei laufen, obwohl sie wissen, dass man sie beim Spaziergang an die Leine nehmen oder mit einem Beißkorb versehen muss. Das ist auch gesetzlich verankert. Und die Überflutung einer Großstadt mit Hundekot - zig Tonnen - ist auch ein Problem.

Hunde beschnuppern nicht jeden der daherkommt, da hätten sie wirklich viel zu tun.
Allerdings wenn jemand sich aufführt sobald er einen Hund sieht, evtl. dann sogar kreischt wie am Spieß, den Hund anstarrt (was mir öfters passiert, obwohl Hund an der Leine ist...) ists kein Wunder dass der Hund auf diese Person aufmerksam wird, und genau auf diesen Menschen zugeht...
Was den Hundekot betrifft...bevor dieses Thema nicht derart in den Medien und von der Politik breitgeschlagen wurde, hat sich kein Mensch darüber aufgeregt. Nun plötzlich ist es in aller Munde.
Naja, jetzt hat der Staat wieder einen Grund die Hundesteuer hochzusetzen, und das beeinflussbare Volk wird dem zustimmen und zujubeln. Hurra haben wir ein tolles System. :party02:
Ich zahle für meine 2 Hunde über 100 Euro am Jahr an Hundesteuer.
Scheinbar auch noch zu wenig, dafür dass meine zwei größtenteils im angrenzenden Wald ihr Geschäft verrichten wo niemals ein städtischer Straßenkehrer sein wird welcher das dann wegräumen muss, oder auch bei uns im Garten, wo ich dann wegräume, aber seltenst, wirklich seltenst auf Bürgersteigen oder dergleichen...da die "Stadt" für meine Hunde sowieso keine "gscheite" Umgebung ist... :schnl:
Aber mal abgesehen davon....was hat der Hundekot mit dem Thema hier zu tun?
 
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Ach und wegen den Tierquälereien , ich arbeite schon 20 Jahre im Tierschutz ,wer helfen will wende sich vetrauensvoll an mich , es gibt keine Sauerei die ich nicht schon gesehen hätte , und ganz frappant ist es in den südlichen Ländern . Ich will jetzt hier nicht in Details schwelgen , aber je weiter südlich man kommt umso kälter werden die Herzen . Religion hin , schächten her , was mich ankotzt ist , das es dort ein Zeitvetreib ist Tieren soviel Leid wie möglich zuzufügen . Da gibt es die bizarrsten Sachen , die schon bei Kindern auf unvergleichliche Grausamkeit schließen lassen . Ich habe soviele Schlimme Dinge gesehen das ich fast schon ein Menschenfeind bin,fast . Hab auch in Deutschland schlimme Sachen gesehen , und dagegen gekämpft aber es hat sich in 20 Jahren nichts geändert und das macht mich unendlich traurig .

hmhm, stimmt schon.
Und ich finde auch die Länder die bei der EU sind, und diejenigen die dazu gehören wollen, sollten das Tierschutzgesetz anpassen, wäre kein Schritt nach hinten...
 
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