Aurachirurgie

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Arbeit an sich bedeutet seine eigene Muster zu erkennen,
Was sind eigene Muster und wie genau erkennt man sie?

zu hören zu können was andere zu einem Sagen was sie an einem Sehen.
Soll man dann darauf hören?

Auch in seinem Schmerz(Traumata) zu gehen.
Wie soll man das tun?

Und auch diese so in sich zu Integrieren, das diese keine Last für einem sind.
Wie genau integriert man - was tut man genau dabei?

Auch Ängste oder Verluste als diese das zu sehen was sie sind.
Was sind sie denn? Sind sie immer gleich/ konstant oder verändern sie sich je nach Tagesform/ Situation?

Doch um es genau zu sagen ist auch immer bei jedem Individuell. Und daher auch immer an der der Person zu sehen, und würde wohl hier den Rahmen sprengen.
Daß es bei jedem individuell ist kann ich nachvollziehen, aber ich kann nicht nachvollziehen, was der Mensch nun ganz konkret tun soll.
 
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Ireland schrieb:
Ich habe keine Ahnung - ich verwende solche Begrifflichkeiten nicht und würde gern verstehen, was damit gemeint ist und welches Ziel das hat.

Ich zeig dir mal was...

PsiSnake schrieb:
Jedoch fällt es mir in den letzten Jahren auch schwer an mir zu "arbeiten".

Ireland schrieb:
Was müßtest Du konkret tun, damit das nicht weiter passiert?

Und wenige Minuten später ist dein Name nur noch Hase, und du weisst von gar nix mehr?

Erzähl mir nicht, du hättest keine Ahnung!

LP
 
Ich zeig dir mal was...





Und wenige Minuten später ist dein Name nur noch Hase, und du weisst von gar nix mehr?

Erzähl mir nicht, du hättest keine Ahnung!

LP

:confused:

Ich habe die gleiche Frage gestellt wie allgemein (nur umgekehrt).

Warum antwortest Du mir nicht sachlich, sondern mit "Name ist Hase" und "hätte keine Ahnung"?

Ich habe wirklich keine Ahnung, was ihr meint!
Und deshalb frage ich dezidiert nach.
 
Was ist das für eine Arbeit des Klienten an sich selbst? Wie sieht die aus (WAS konkret macht der Patient) und welches Ziel hat sie?

Nun gut. Als Beispiel wäre VT genannt und die Arbeit nach Stavemann mit dem Gefühlsstern. Der Therapeut erklärt die Methodik, übt sie in den offiziellen Stunden ein und der Klient macht alleine in der Zwischenzeit weiter. Ziele sind da vielfältig, da kommt es drauf an, welche Probleme der Klient mitbringt, was er an sich verändern möchte.

Mit esoterischen Methoden ist das ähnlich ausgerichtet. Im Grunde sind es auch nur Methoden, die ein Mensch für sich erlernen und anwenden kann. In der Magie zum Beispiel besteht ein wesentlicher Teil in Achtsamkeits- und Konzentrationsübungen, manchmal auch eher lustig anmutende Dinge wie: lerne in den nächsten Monaten 20 Minuten ohne Wimperklimpern zu starren.

Auch dort sollen Ziele erreicht werden, die derjengie selbst als Wünsche festlegt, sich vorher den Konsequenzen, die daraus entwachsen, bewusst wird und dann rituell-magisch diese Wünsche versucht zu manifestieren. Und dann "vergisst" und durch trainierte Achtsamkeit Möglichkeiten entdeckt und sich dann auch traut, jene beim Schopf zu packen und umzusetzen. Da geht es um Tatkräftigkeit, Mut, Selbstsicherheit, also menschliche Eigenschaften, die auch in der Psychotherapie Ziele darstellen, wenn ein Mensch gerne selbstsicherer, ruhiger, durchsetzungsfähiger usw. wäre.

Wenn man nämlich den esoterischen "Unfug" (so sehen es Skeptiker ja gerne) wegnimmt, die möglichen Rituale, die Symbolsprache usw., bleibt in abstrahierter Form das, was Psychotherapiemethoden machen, übrig. Und in all diesen Wegen geht es um die Mitarbeit des Klienten, ohen sie bleiben ein paar nette Stunden sinnloses Gelaber in der Therapie, sinnfreie Rituale in der Esoterik, kaum mehr als theoretischer Zeitvertreib bis Zeitverschwendung.

So bringt eine Psychotherapie ohne Eigenleistung einem Klienten ebensowenig wie eine esoterische Heilmethode oder Methode zur Selbstveränderung einfach nur Theorie ohne Wirksamkeit.

Und ich rede hier nicht von überteuerten Plüschdelfinen oder Kartenlegen, sondern durchaus wirksamen Methoden, die auch schon sehr lange Bestand haben.

Und ich rede hier nicht von Persönlichkeitsstörungen schwerster Ausprägung, die klinischen Fälle. Sondern von alltäglichen Sorgen und Probleme, mit denen in der heutigen Welt sehr viele Menschen zu kämpfen haben. Nicht das ich hier wieder falsch verstanden werde.

Aurachirurgie nimmt hier einen weiteren Platz ein, als Energiearbeit, da der Patient nicht aktiv mitarbeiten muss, sondern "nur" zulassen, was geschieht. Da selbst Krankenkassen die Kosten für solche Methoden bei austherapierten Patienten laut BGH-Urteil übernehmen müssen, und da inzwischen eine großangelegte Studie angelaufen ist, initiiert durch renommierte Kliniken in Deutschland, die sich beteiligen, bleibt ein Ergebnis abzuwarten. Dauert auch nur noch ein paar Jahre. *g*

LG
Any
 
Ireland schrieb:
Ich habe wirklich keine Ahnung, was ihr meint!
Und deshalb frage ich dezidiert nach.

Sorry, aber das kann ich mir nicht wirklich vorstellen, dass jemand, der psychologisch gebildet ist, nicht weiss, was z.B. Muster sind und wie man sie erkennt. Glaubenssätze, Verhaltensmuster etc. ;)
Wie Roti schon schrieb, ist das sehr individuell, da gibt es weder irgendwelche Vorgaben, wann man was zu erreichen hätte (Ziele), noch ist das irgendein festgeschriebenes Programm.

Ireland schrieb:
Daß es bei jedem individuell ist kann ich nachvollziehen, aber ich kann nicht nachvollziehen, was der Mensch nun ganz konkret tun soll.

Auch das ist völlig individuell. Gerade in der spirituellen Arbeit geht es nicht immer nur um "tun sollen", sondern sehr oft auch um "annehmen bzw. geschehen lassen".

LP
 
Nun gut. Als Beispiel wäre VT genannt und die Arbeit nach Stavemann mit dem Gefühlsstern. Der Therapeut erklärt die Methodik, übt sie in den offiziellen Stunden ein und der Klient macht alleine in der Zwischenzeit weiter. Ziele sind da vielfältig, da kommt es drauf an, welche Probleme der Klient mitbringt, was er an sich verändern möchte.

Mit esoterischen Methoden ist das ähnlich ausgerichtet. Im Grunde sind es auch nur Methoden, die ein Mensch für sich erlernen und anwenden kann. In der Magie zum Beispiel besteht ein wesentlicher Teil in Achtsamkeits- und Konzentrationsübungen, manchmal auch eher lustig anmutende Dinge wie: lerne in den nächsten Monaten 20 Minuten ohne Wimperklimpern zu starren.

Auch dort sollen Ziele erreicht werden, die derjengie selbst als Wünsche festlegt, sich vorher den Konsequenzen, die daraus entwachsen, bewusst wird und dann rituell-magisch diese Wünsche versucht zu manifestieren. Und dann "vergisst" und durch trainierte Achtsamkeit Möglichkeiten entdeckt und sich dann auch traut, jene beim Schopf zu packen und umzusetzen. Da geht es um Tatkräftigkeit, Mut, Selbstsicherheit, also menschliche Eigenschaften, die auch in der Psychotherapie Ziele darstellen, wenn ein Mensch gerne selbstsicherer, ruhiger, durchsetzungsfähiger usw. wäre.

Wenn man nämlich den esoterischen "Unfug" (so sehen es Skeptiker ja gerne) wegnimmt, die möglichen Rituale, die Symbolsprache usw., bleibt in abstrahierter Form das, was Psychotherapiemethoden machen, übrig. Und in all diesen Wegen geht es um die Mitarbeit des Klienten, ohen sie bleiben ein paar nette Stunden sinnloses Gelaber in der Therapie, sinnfreie Rituale in der Esoterik, kaum mehr als theoretischer Zeitvertreib bis Zeitverschwendung.

So bringt eine Psychotherapie ohne Eigenleistung einem Klienten ebensowenig wie eine esoterische Heilmethode oder Methode zur Selbstveränderung einfach nur Theorie ohne Wirksamkeit.

Und ich rede hier nicht von überteuerten Plüschdelfinen oder Kartenlegen, sondern durchaus wirksamen Methoden, die auch schon sehr lange Bestand haben.

Und ich rede hier nicht von Persönlichkeitsstörungen schwerster Ausprägung, die klinischen Fälle. Sondern von alltäglichen Sorgen und Probleme, mit denen in der heutigen Welt sehr viele Menschen zu kämpfen haben. Nicht das ich hier wieder falsch verstanden werde.

Aurachirurgie nimmt hier einen weiteren Platz ein, als Energiearbeit, da der Patient nicht aktiv mitarbeiten muss, sondern "nur" zulassen, was geschieht. Da selbst Krankenkassen die Kosten für solche Methoden bei austherapierten Patienten laut BGH-Urteil übernehmen müssen, und da inzwischen eine großangelegte Studie angelaufen ist, initiiert durch renommierte Kliniken in Deutschland, die sich beteiligen, bleibt ein Ergebnis abzuwarten. Dauert auch nur noch ein paar Jahre. *g*

LG
Any

Also siehst Du esoterische Arbeit an sich selbst als ein Erlernen von Methoden (aktive und passive) um dann persönliche Ziele (u.a. Heilung) zu erreichen?
 
Sorry, aber das kann ich mir nicht wirklich vorstellen, dass jemand, der psychologisch gebildet ist, nicht weiss, was z.B. Muster sind und wie man sie erkennt. Glaubenssätze, Verhaltensmuster etc. ;)

Ich habe die Erfahrung gemacht, daß es ganz viele unterschiedliche Bedeutungen von Mustern gibt und nicht alle Bedeutungen gleich oder auch nur ähnlich sind.

Wie Roti schon schrieb, ist das sehr individuell, da gibt es weder irgendwelche Vorgaben, wann man was zu erreichen hätte (Ziele), noch ist das irgendein festgeschriebenes Programm.

Geben die Kunden/ Klienten die Ziele denn nicht vor?
Gibt es denn keine Methoden, die dem Kunden/ Klienten vorgestellt werden?



Auch das ist völlig individuell. Gerade in der spirituellen Arbeit geht es nicht immer nur um "tun sollen", sondern sehr oft auch um "annehmen bzw. geschehen lassen".

LP

Das sind die aktiven und passiven Methoden, die Any beschrieben hat?

Ich schau heute Nacht wieder rein, bin gespannt, was sich noch konkretisiert.
 
Also siehst Du esoterische Arbeit an sich selbst als ein Erlernen von Methoden (aktive und passive) um dann persönliche Ziele (u.a. Heilung) zu erreichen?

Das kommt natürlich auf die Methode an, Reiki ist für mich eher Entspannung und Wellness, weniger geeignet um ernste Themen wie z.B. traumatische Erlebnisse anzugehen. Da würde ich eher schamanisch herangehen wollen. Oder bei leichteren Angelegenheiten wie Verspannungen (also auch körperliche Symptome) oder leichte traumatische Erllebnisse mit Emoflex.

Magie ist bei mir noch im sehr experimentellen Stadium, dazu kann ich noch nicht viel sagen. Nur wie Du siehst gehe ich an diese Themen sehr pragmatisch und praktisch heran. Was wirksam ist, hat Bestand.

Ich kann auch immer nur aus meiner Selbsterfahrung reden, wie Du weißt behandel ich außerhalb der Familie niemanden, also ob meine Methoden bei anderen Menschen eine ähnliche Nachhaltigkeit und Wirksamkeit haben oder nicht.

Meine Erfahrung ist weiterhin, dass das Gehirn eine eigene Symbolsprache hat. Gerade via Emoflex, wo ausschließlich mit abstrakter Symbolik gearbeitet wird, finde ich es sehr interessant, sich selbst zu entschlüsseln. :D

Sich mit Esoterik auseinanderzusetzen bedeutet eine gewisse Bereitschaft zur Flexibilität, auch Weltbilder an- und ausziehen zu können, ohne sich darin zu verlieren.

Denn darin besteht meiner Ansicht nach das Risiko, dass Du auch oft (und nicht unberechtigt, wenn auch oft zu pauschal) ansprichst. Das Menschen hineinfallen, sich quasi einer Weltsicht unterwerfen und sich vollständig davon abhängig machen, was dann z.B. der Erzengel ihnen flüstert, sie zwanghaft Rituale anwenden müssen usw. Diese Arten von, ich nenne es mal, destruktiver Eigendynamik, die sich entwickeln kann, sollte sicherlich nicht unterschätzt werden.

LG
Any
 
Ireland schrieb:
Geben die Kunden/ Klienten die Ziele denn nicht vor?
Gibt es denn keine Methoden, die dem Kunden/ Klienten vorgestellt werden?

Wenn es sich um ein "kommerzielles Verhältnise - Kunde/Anbieter" handelt, sicher. Das habe ich aber nicht gemeint. Im Prinzip arbeitet jeder mal in der einen oder anderen Form an sich selbst, in welchem Lebensbereich auch immer. Nur wird das im Normalfall nicht als "Arbeit" gesehen, weil's eh völlig normal ist.

Ireland schrieb:
Das sind die aktiven und passiven Methoden, die Any beschrieben hat?

Nein, die meine ich nicht. Aurachirurgie z.B. sehe ich nicht als passiv an, weil es eine bewusste Willensentscheidung erfordert, diese in Anspruch zu nehmen.
Mit "geschehen lassen" meine ich z.B. innere (Transformations)-Prozesse, die geschehen, ohne bewusst gesteuert zu werden. Oder Seelenschmerz "annehmen", damit leichter *Heil*ung entstehen kann. Damit meine ich auch so wie Any die Sorgen und Kümmernisse des Alltags, mit denen viele Menschen zu kämpfen haben.

LP
 
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