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Wie möchtest Du denn etwas Wahres als solches verifizieren? Du musst bereits um die Wahrheit wissen, um etwas als wahr erkennen zu können. Das ist aber zirkulär.
Ich halte es für sinnvoll, prinzipiell falsifizierbare Hypothesen zu generieren, mit deren Hilfe man sich zunehmend - durch Hinzuziehung empirischer Studien - der Wahrheit annähern kann.
Wie möchtest Du denn etwas Wahres als solches verifizieren? Du musst bereits um die Wahrheit wissen, um etwas als wahr erkennen zu können. Das ist aber zirkulär.
Ich halte es für sinnvoll, prinzipiell falsifizierbare Hypothesen zu generieren, mit deren Hilfe man sich zunehmend - durch Hinzuziehung empirischer Studien - der Wahrheit annähern kann.
Das ist doch logisch. So hätte z. B. Newton überhaupt nicht um die Relativität von Zeit und Raum wissen können, da ihm die entsprechenden und präzise arbeitenden Messinstrumente gar nicht zur Verfügung standen.
Zum medizinischen Thema: Über die reale Existenz von Mikroorganismen weiß man meines Wissens erst seit ihrer Entdeckung durch Louis Pasteur Bescheid. Zuvor machte man doch primär Dämonen und Ähnliches für den Ausbruch von (Infektions-)Krankheiten, Pandemien und Epidemien verantwortlich, oder nicht?
Allgemein: Ich glaube, Menschen tendieren dazu, Scheinerklärungen zu konstruieren, um das Unbekannte verständlich, greifbar und damit auch vermeintlich beherrschbar zu machen. Das vermittelt das Gefühl der Kontrolle. Es ist ein typischer psychologischer Abwehrmechanismus, der Ängste und Unsicherheiten reduziert.
Allgemein: Ich glaube, Menschen tendieren dazu, Scheinerklärungen zu konstruieren, um das Unbekannte verständlich, greifbar und damit auch vermeintlich beherrschbar zu machen. Das vermittelt das Gefühl der Kontrolle. Es ist ein typischer psychologischer Abwehrmechanismus, der Ängste und Unsicherheiten reduziert.
Schlimmer noch, wenn Wissenschaftler dann zugeben, dass etwas noch unbekannt ist, wird aus diesen Wissenslücken ein Strick gedreht im Sinne von: "Die Wissenschaften wissen auch nicht, warum... also ist das bestimmt alles falsch, und es sind doch Dämonen..." (überspitzt ausgedrückt).
Und in der Tat, das allerwenigste, was alt ist, ist gut oder überzeugend oder erfolgversprechend - ein logischer Fehler, den Esos gern immer wieder machen.
Ja, und der Logikfehler von Dir war dann, dass Du ihr in den Mund gelegt hast, Lichtnahrung wäre gut, weil neu.
Nachzulesen hier:
Brauchen wir für dich die Lichtnahrung? Weil, die ist recht neu und was neu ist ist meistens gut, so wie die allerallermeisten neoesoterischen Konzepte übrigens, die meisten von denen haben keine drei Jahrzehnte auf dem Buckel.
Du hast eas zwar wieder schön als Frage formuliert, damit man Dich ja nicht festnageln kann, aber alleine schon die Annahme, aus der Behauptung "alt = nicht unbedingt gut" würde "neu = gut" folgen, ist ein Logikfehler, den DU begangen hast - nicht Ireland.
Schlimmer noch, wenn Wissenschaftler dann zugeben, dass etwas noch unbekannt ist, wird aus diesen Wissenslücken ein Strick gedreht im Sinne von: "Die Wissenschaften wissen auch nicht, warum... also ist das bestimmt alles falsch, und es sind doch Dämonen..." (überspitzt ausgedrückt).
Hab ich ja oft erlebt: Neurophysiologen können die Entstehung des menschlichen Bewusstseins (noch) nicht erklären, also folgt daraus irgendein metaphysikalischer Nonsens. Es ist klar, dass das ein absolut unzulässiger Schluss ist.
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