Aura zwischen Esoterik und WIssenschaft

Und das tue ich, wenn ich meine Zeit mit wissenschaftlichen Experimenten verschwende? Sorry, ich hab Wichtigeres zu tun.
Wenn ein Mensch in meinem Umfeld Hilfe braucht und ich kann helfen, dann tue ich das. Dafür brauche ich keine Beweise, die finde ich unnötig, wenn ich auch direkt handeln kann.
Das hatten wir doch schon mal. Durch den wissenschaftlichen Beweis öffnet der mit der "Gabe" den Wissenschaftlern quasi die Augen, die daraufhin mit ihren modernen Methoden feststellen können, woher die Fähigkeit kommt und wie man sie verwenden kann. Die paar Leute, die jemand mit so einer Gabe von sich aus heilen kann sind ein NICHTS gegen die Millionen, die auf einem großen Maßstab davon profitieren könnten. Siehe wieder den Vergleich mit dem Medikament, dessen Formel man ganz alleine kennt.
 
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Das hatten wir doch schon mal. Durch den wissenschaftlichen Beweis öffnet der mit der "Gabe" den Wissenschaftlern quasi die Augen, die daraufhin mit ihren modernen Methoden feststellen können, woher die Fähigkeit kommt und wie man sie verwenden kann. Die paar Leute, die jemand mit so einer Gabe von sich aus heilen kann sind ein NICHTS gegen die Millionen, die auf einem großen Maßstab davon profitieren könnten. Siehe wieder den Vergleich mit dem Medikament, dessen Formel man ganz alleine kennt.

da jeder Mensch andere Fähigkeiten in sich entwickeln kann (ich bekomm das mit dem Aura-Sehen z.B. nicht hin), die Begabungen also unterschiedlich verteilt sind, sehe ich keinen Sinn darin. Da mein spiritueller Weg ein ganz persönlicher individueller Weg ist, kann man diesen nicht einfach auf andere Menschen übertragen. Das ist Zeitverschwendung.

Jeder Mensch, der einen spirituellen Pfad wählt, geht seinen eigenen Weg. Ich glaube, dass das in der Natur der Sache liegt.
 
Zu mir: im kleinen Rahmen, um direkt Menschen zu helfen, würde ich das, was ich kann, einsetzen. Das ist kein Verrat. Verrat ist es, wenn ich das Gefühl hätte, mich beweisen zu müssen.
Das Beweisen müssen ist der Verrat, nicht das Helfen oder Tun. Denn wenn ich es erst beweisen muss, habe ich kein Vertrauen in das, was ich tue oder das, was mir ermöglicht wird.

Hm...gut, aber könnten nicht grad die Menschen, die von sich behaupten "Fähigkeiten" zu besitzten, wie z.B. Wahrnehmung der Aura, dazu beitragen, dass Teilbereiche der Esoterik mal ernstgenommen werden von der breiten Masse, weil endlich der Nachweis via Wissenschaft erbracht werden konnte?

Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten ist ja gut und schön, aber wenn man seine Fähigkeiten unter Beweis stellt um u.U. damit seinen "Kollegen" den Weg zu ebnen und letzlich damit auch noch Menschen helfen könnte zu genesen, wäre doch ne gute Sache. Oder nicht?

Ne andere Sache ist natürlich, ob die Methoden zur Feststellung der einzelnen Fähigkeiten tatsächlich ausreichend sind, um zu einem einigermaßen "gesicherten" Ergebnis zu kommen. Aber auch daran könnte man nur arbeiten, wenn sich Menschen zur Verfügung stellen würden, die von sich behaupten, eine Fähigkeit zu besitzen.
 
Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten ist ja gut und schön, aber wenn man seine Fähigkeiten unter Beweis stellt um u.U. damit seinen "Kollegen" den Weg zu ebnen und letzlich damit auch noch Menschen helfen könnte zu genesen, wäre doch ne gute Sache. Oder nicht?
ich ebne den Weg, indem ich einfach das lebe, was ich bin. Da brauche ich nicht missionieren oder überzeugen wollen. Es wirkt trotzdem. Ok, es gibt eine Kollegin, die gar nicht genau wissen möchte, was ich tue. Ich sags ihr auch nicht, aber dass sie gspürig ist, beweist sie ja schon damit, dass sie mitbekommt, dass an mir etwas anders ist.
Ich werde sie nicht überzeugen. Das will ich gar nicht - sie wird ganz alleine ihren Weg finden. Ich kann ihr nur vorleben, dass man nicht automatisch abhebt, wenn man sich mit ungewöhnlichen Dingen beschäftigt.
 
ich ebne den Weg, indem ich einfach das lebe, was ich bin. Da brauche ich nicht missionieren oder überzeugen wollen. Es wirkt trotzdem.
offensichtlich nicht, denn ich und der Rest der Wissenschaftsgemeinde sind nach wie vor nicht überzeugt. Durch eine wissenschaftliche Prüfung würde man endlich ALLE Menschen überzeugen.
 
ich ebne den Weg, indem ich einfach das lebe, was ich bin. Da brauche ich nicht missionieren oder überzeugen wollen. Es wirkt trotzdem. Ok, es gibt eine Kollegin, die gar nicht genau wissen möchte, was ich tue. Ich sags ihr auch nicht, aber dass sie gspürig ist, beweist sie ja schon damit, dass sie mitbekommt, dass an mir etwas anders ist.
Ich werde sie nicht überzeugen. Das will ich gar nicht - sie wird ganz alleine ihren Weg finden. Ich kann ihr nur vorleben, dass man nicht automatisch abhebt, wenn man sich mit ungewöhnlichen Dingen beschäftigt.

Es ging mir hauptsächlich um den Punkt durch wissenschaftliche Untersuchungen Teilbereiche der Esoterik der breiten Masse zugänglich zu machen, um mehr Menschen helfen zu können...

Natürlich siehts momentan so aus, dass nicht jeder was von Esoterik und Menschen mit ominösen Fähigkeiten zu tun haben möchte, aber wenn durch wissenschaftliche Anerkennung es erreicht werden könnte ernstgenommen zu werden und mehr Menschen dadurch überzeugen zu können, wärs doch ne gute Sache.
 
offensichtlich nicht, denn ich und der Rest der Wissenschaftsgemeinde sind nach wie vor nicht überzeugt. Durch eine wissenschaftliche Prüfung würde man endlich ALLE Menschen überzeugen.

Ist das wichtig? Für wen ist das wichtig? Für mich nicht.....

Ich wirke und arbeite lieber unerkannt. Die Zeiten der Hexenverfolgung sind noch nicht so lange her. Ich arbeite lieber mit Methoden, an die niemand glaubt, als auf dem Scheiterhaufen zu enden.....
 
offensichtlich nicht, denn ich und der Rest der Wissenschaftsgemeinde sind nach wie vor nicht überzeugt. Durch eine wissenschaftliche Prüfung würde man endlich ALLE Menschen überzeugen.

So siehts aus.

Okay, hartnäckige Zweifler würden auch da wieder was zum beanstanden finden, aber die wirds immer geben...
 
Ist das wichtig? Für wen ist das wichtig? Für mich nicht.....

Ich finde das sogar außerordentlich wichtig, denn wenn man damit noch mehr Menschen helfen könnte, dann dients doch nem guten Zweck.

Ich wirke und arbeite lieber unerkannt. Die Zeiten der Hexenverfolgung sind noch nicht so lange her. Ich arbeite lieber mit Methoden, an die niemand glaubt, als auf dem Scheiterhaufen zu enden.....


Scheiterhaufen???

Hm...also wenn, dann würdest du höchstens Gefahr laufen nicht ernst genommen zu werden, aber tragischere Konzequenzen würdest du dadurch sicher nicht erfahren.
 
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Scheiterhaufen???

Hm...also wenn, dann würdest du höchstens Gefahr laufen nicht ernst genommen zu werden, aber tragischere Konzequenzen würdest du dadurch sicher nicht erfahren.

Wenn die Mehrheit der Menschen wieder an Hexerei etc. glauben würde, aber keine Ahnung von der Materie hat, dann würde es auch wieder zu Beschuldigungen kommen und schliesslich zur Verfolgung von Menschen, die diese Fähigkeiten in sich entwickelt haben. Ist vielleicht nur eine Theorie - ich möchte sie jedoch nicht austesten.

Gesellschaften, die an Hexerei glauben, gehen meistens sehr restriktiv damit um.
 
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