"Auf der Flucht" - Menschenverachtung im ZDF

Werbung:
Ein nazi lernt, wass es eigentlich heisst Asylant in deutschland zu sein, ein nazi schluckt seine eigene pille....find ich jetzt nicht so verkehrt....die sendung geht ja nicht um die asylanten, sondern es geht um die, die asylanten feindlich gesinnt sind und nun am eigenen Leibe erfahren, wie das ist
 
Dann zeig mir doch, wo ich da symphatisiere.
Ansonsten lern mal Textverständnis. Ist sicher noch möglich.

...




sollte ich dichmissgedutet haben, so bitte ich dich um entschuldigung...

(fast überall im deutschland das gleiche bild:die leute brülle und protestieren wegen die heime, ein alltagsphenomen...aber in deutschland werden nich nur asylanten auzsgegrenzt, sonder auch hier lebende aund arbeitend emenschen mit ausländische wurzel. darüäber berichten ausländer immer wieder. siogar dutsche behörden behandeln ausländer sehr oft "schief" ...)


shimon
 
Es werden arme Asylanten ausgegrenzt, arme deutsche Bürger - Hartz4 - auch immer mehr. Es wird mehr die Frage der Armut sein, als nur der Rechtsstatus allein, es geht um Teilen. Und da der Graben zwischen Reich und Arm ständig tiefer und breiter wird, sind Verständigungsmöglichkeiten auch demententsprechend anders. Ich kann die Welle der Emigration von Tschechoslowaken Ende der 60er, Polen Anfang der 80er und Bürgern aus Jugoslawien in den 90ern aus eigenem Erleben beurteilen, hab eine tschechische Freundin aus dieser Zeit, war bei Polen involviert, eine jugoslawische (kroatische) Familie hat 2 Jahre in unserem Sommerhaus gelebt - viele österreichische Familien stellten Wohnmöglichkeit - neben Sach- und Geldspenden - den Flüchtlingen zur Verfügung. Die Hilfsbereitschaft war wesentlich intensiver als die Diskussion darüber, ob sie zurecht oder nicht Flüchtlingsstatus bekommen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Es werden arme Asylanten ausgegrenzt, arme deutsche Bürger - Hartz4 - auch immer mehr. Es wird mehr die Frage der Armut sein, als nur der Rechtsstatus allein, es geht um Teilen. Und da der Graben zwischen Reich und Arm ständig tiefer und breiter wird, sind Verständigungsmöglichkeiten auch demententsprechend anders. Ich kann die Welle der Emigration von Tschechoslowaken Ende der 60er, Polen Anfang der 80er und Bürgern aus Jugoslawien in den 90ern aus eigenem Erleben beurteilen, hab eine tschechische Freundin aus dieser Zeit, war bei Polen involviert, eine jugoslawische (kroatische) Familie hat 2 Jahre in unserem Sommerhaus gelebt - viele österreichische Familien stellten Wohnmöglichkeit - neben Sach- und Geldspenden - den Flüchtlingen zur Verfügung. Die Hilfsbereitschaft war wesentlich intensiver als die Diskussion darüber, ob sie zurecht oder nicht Flüchtlingsstatus bekommen.



....und 1956 wurden 200.000 flüchtlinge i österreich aufgenommen.... dmals ging es,heute nicht mehr. (vor allem es geht in deutschland nich mehr...)



shimon
 
Werbung:
Deutschland war schon immer ein sehr pöhses Land mit sehr gemeinen Menschen.
Zum Glück ist überall anders auf der Welt besser, humaner, sozialer.




weiisst du,

ich schereibe über sachen, die ich erlebe und aus eigener erfahrung....ich bin zwar österreicherher, aber lebe über 30 jahr eind D. ich kenne nicht die aktuelle österreichische asylpoltik....



shimon
 
Zurück
Oben