Mondblumen
Sehr aktives Mitglied
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Auf den Goldi bin ich gekommen, weil die, die ich kennenlernte, eher "schluffig" waren.
Das Problem bei Beißstatistiken ist, daß die Ursache meistens am oberen Ende der Leine zu suchen ist.
Ja, die werden ja auch als die Familienhunde schlechthin bezeichnet oder hin- und dargestellt?!
Wird wahrscheinlich auch so sein, wenn sich schon allein Energien des Menschen so enorm auf den Hund übertragen (meiner Beobachtung nach). -
Obwohl die Persönlichkeit der Hunde sicher auch nicht unwichtig ist?!
Ich kenn hier jedenfalls einen, der meinen schon angemacht hat auf der Straße.

Da würde ich aber auch meinen, dass das Verhalten des Hundes auch das Verhalten der Besitzer ist/war.
Diese Art der "Statistik" mit absoluten zahlen ist übrigens unseriös. Es muß immer auf eine auf keinen Fall zu kleine Standardzahl genormt werden, sonst ist die Aussage wertlos.
In dem Sinne kann man solche Statistiken auch als unfair den Hunden gegenüber einstufen/empfinden was auch immer?!
Wenn es so ist, dass Hunde sich dem Menschen (Besitzer) 'anpassen' ...
Sinnvoller wäre evtl. eine Pöbel-Statistik von Menschen oder so.