Attentat auf Satire-Magazin in Paris

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Mit sowas habe ich leider gerechnet.

Was soll man noch dazu sagen...
Die Islamisten rekrutieren hier in Deutschland ein halbes Tausend Mann für den Terror. Natürlich können diese Leute auch in der westlichen Welt eingesetzt werden.

Es ist auch klar, dass die Islamisten damit Politik machen wollen, um quasi unliebsame Meinungen zu "zensieren". Insofern auch ein Akt der Islamisierung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ach, da gibt es einige gute.....Aber das Fach Psychologie bleibt doch eh nur Fiktion.....

Lg

Vielleicht aber auch ganz gut so, von einer anderen Seite betrachtet.

Würde ja nicht nur aufklären sondern zugleich einen verstärkten Zugang zu Methoden ermöglichen, wie ich jemanden manipulieren kann... Ob Kinder / Teenies mit solchem Wissen schon verantwortungsbewusst umzugehen wissen? :cautious:
 
Vielleicht aber auch ganz gut so, von einer anderen Seite betrachtet.

Würde ja nicht nur aufklären sondern zugleich einen verstärkten Zugang zu Methoden ermöglichen, wie ich jemanden manipulieren kann... Ob Kinder / Teenies mit solchem Wissen schon verantwortungsbewusst umzugehen wissen? :cautious:

Andererseits würde man lernen, Manipulationen zu durchschauen...:flower2:

Lg
 
Satire zeigt Missstände auf - und Tabus.

Satire ist ein Versuch der Bewältigung das Unfassbare oder Verborgene durch Humorreize offen zu legen - eine friedliche Form der Denunziation.

Also ich halte von diesen extremen Schmierereien, die man "Satire" nennt, gar nichts, wenn Beleidigungen und Diffamierungen übelster Art medial veröffentlicht werden.

Ich habe z. B. überhaupt kein Verständnis dafür, wenn der Prophet Mohammed als notgeiler Verrückter mit einem steifen Penis dargestellt wird. Und wenn die Katholische Kirche schon zehnmal auf Unterlassung geklagt hat, da muss schon einiges im Argen gewesen sein.

Deshalb kann ich mich auch nicht mit diesem Pariser Verlagshaus solidarisieren. Diese Journalisten haben es provokativ auf die Spitze getrieben. Sie wollten diesen Terroranschlag auch erleben, denn vorher sagte dieser ebenfalls mitgetötete Chefredakteur in einem Interview sinngemäß, die sollen doch kommen und ihre Drohungen in die Tat umsetzen.

Und nun hat die Gesellschaft ein Spannungsproblem der Spaltung mehr denn je. Die Ursache und die Schuld liegt bei diesen Schmierfinken, die teils mit ihrem Leben bezahlten.
 
Also ich halte von diesen extremen Schmierereien, die man "Satire" nennt, gar nichts, wenn Beleidigungen und Diffamierungen übelster Art medial veröffentlicht werden.
Beispiel?

Satire ist eine mediale Kunstform, sprich Literatur, Lyrik, Dichtung, Bild, ein Pott voller Früchte, wörtlich.
Schon fast religiös, ha... ;)

Für Grenzen kann Satire nichts, für Tabus auch nicht.
Gewaltfrei ist sie allemal. Kreativ zudem.

Und letzteres, die einzelne, variable Kreativität, ist vermutlich das, was faschistische Hardliner als gefährlich einstufen und ihre Lösung einzig darin sehen, derlei nur noch wegbomben zu können. Traurig und eng.
 
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Kann ich mich überhaupt nicht anschließen. Wenn mich oder meinen Glauben jemand beleidigt, verspottet, durch den Dreck zieht, kann ich auch nicht sagen "selber Schuld" und ihn abmurksen o_O

Das ist dummes Gekeue und der Versuch einer Verleumdung mir gegenüber!

"Abmurksen" rechtfertigt übrigens gar nichts! Darauf muss ich nicht extra hinweisen.

Für mich gelten im übrigen die Seligpreisungen der Bergpredigt und die Lehre Jesu (sowie der Weg des Sant Mat).
 
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