Astrologische Zukunftsvorhersagen?

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daneben ein ps-gedanke: wir teilen den kreis durch 360, klar, 12 teile und so weiter – aber warum nicht mal mit einem 365,25 teilen, die wahre anzahl der tage im jahr… (ist warum eine schnapsidee?.
Das macht man tatsächlich, gerald. Das Ganze wird angewendet in der Sonnenbogendirektion und nennt sich dann Nabod- oder Naibodschlüssel. Es ist der gemittelte Wert des Laufes der Sonne während eines Jahres und im Gegensatz zur Graddirektion - 1° ist 1 Tag - wird hier 0° 59' 08,25'' als Schlüssel für 1 Jahr eingesetzt und alle Horoskopfaktoren werden damit vor- oder rückwärts bewegt. Eignet sich hervorragend für eine grobe Geburtszeitkorrektur und wenn sich die Achsen mit dem Nabodbogen schneller bewegen als im Sekundär, dann eignet sich dieser Direktionsschlüssel auch gut für eine Prognose.

Viele Grüße
Rita
 
lieber eli, ausgleich ist nach hegelscher (-platonscher) dialektik falsch weil immer ein (für jede gegenseite sogar fauler) kompromiss. ein fehler den unsere politiker bis in höchste etagen (sogar bis in die eu-administration) auch machen, und du opfer dieses mainstreams: es ist elite wissen sogenannter elite-unis (um den feindlichen status-quo aufrecht zu erhalten, also das problem zu vertagen, solange die gegenseite noch muckt - also nur strategie des nie aufgegeben siegens über das andere). soviel zum desorientierten mainstream. die alten philosophen wußten da mehr (weil die schlimmen folgen für die seele kannten).

jeder hat solche antagonismen, die er nur zu (qualitativ) neuem verschmelzen kann (von wegen neue qualität), also das alte darin aufgeht (verschwindet).

bei mir ist es (merkurische) verstandes- und (neptunische) phantasiekraft (die in opposition sind), um mal (m)ein beispiel zu nennen, was für mich bedeutet ein wort für beide zu finden, die beide eint (was jedem anderen nichts bedeuten würde).

also nochmal: versuch die gegensätze zu einem gemeinsam neuen zu verschmelzen - und dafür viel glück, wünsch dir, gerald.

hi gerald - die beiden videos Sphären und Akasha sind einfach wunderbar - es wundert mich, dass trotz dieser Beweise für eine feinstoffliche Welt die modernen Wissenschaftler sie nicht wahrhaben können oder wollen.

...und zur Thematik Opposition noch etwas - da du für Sprache so eine besondere Antenne hast, zitiere ich hier mal aus der Weltgeschichte der Philosophie (H.J. Störig)

"Fichte war in seiner Wissenschaftslehre, als er den Versuch unternahm, den ganzen Weltinhalt (welcher für Fichte mit dem Bewusstseinsinhalt gleichbedeutend ist) aus einem obersten Prinzip abzuleiten, davon ausgegangen, dass als erster Schritt das Ich sich selbst "setze". Aus dieser ersten Setzung allein konnte aber das Weltganze nicht entfaltet werden. Es fehlte ein bewegendes Element, es fehlte als Bedingung der Entfaltung des Ich ein Widerstand. Daher hatte Fichte als zweiten Schritt bezeichnet, dass das das Ich sich ein Nicht-Ich entgegensetze. Also auf die erste setzung ( These) folgte eine zweite, die einen Widerspruch zur ersten enthält (Antithese). Ich und Nicht-Ich können aber nicht als sich ausschliessende gegens>ätze bestehenbleiben. Es bedarf einer dritten These, in der die Geltung beider so weit eingeschränkt wird, dass sie einander nicht mehr ausschliessen (Synthese).
...u.A.

Was Hegels Fassung der Dialektik von der Fichtes unterscheidet, ist vor allem der tiefere Begriff der Synthese. Bei Fichte hatte die Synthese den Gegensatz von These und Antithese nur auf die weise zum Verschwinden gebracht, dass die Geltung beider teilweise (partiell) eingeschränkt wurde. n Hegels Synthese werden These und Antithese nicht eingeschränkt, sonderrn "aufgehoben" - in dem wunderbaren dreifachen Sinn, den dieses Wort in der deutschen Sprache hat: einmal aufgehoben im Sinne von beseitigt (ein Gesetz wird aufgehoben); zum zweiten aufgehoben von "bewahrt" (ich hebe dir etwas auf), also demnach nicht zum Verschwinden gebracht, sondern in einer höheren Einheit lebendig erhalten; zum dritten aufgehoben im Sinne von "hinaufgehoben", nämlich auf eine höhere Ebene, auf der beide nicht mehr als sich ausschliessende Gegensätze erscheinen..."

Ist es dies, ELi, was du das Sowohl als auch nennst?
 
Liebe Mahuna,
ich habe Geralds Hinweis auf die Hegelsche Dialektik in seinem Beitrag 28 nicht beantwortet, weil er sich selbst die Antwort im selben Beitrag und auch Arnold in seinem Beitrag 29 ja schon gegenem hat.
Gerald schreibt:
. . . was für mich bedeutet ein wort für beide zu finden, die beide eint (was jedem anderen nichts bedeuten würde). also nochmal: versuch die gegensätze zu einem gemeinsam neuen zu verschmelzen - und dafür viel glück, wünsch dir, gerald.

und Arnold geht garnicht auf die Dialektik ein.

Ich selbst habe mir bereits in meinem Beitrag 27 Bedenkzeit auserbeten, um über seinen Hinweis zur Neuen Qualität nachzudenken. Weil ich mich aber nun gedrängt fühle, werde ich in meinem nächsten Beitrag darauf eingehen.
Alles Liebe von ELi
 
. . . ausgleich ist nach hegelscher (-platonscher) dialektik falsch weil immer ein (für jede gegenseite sogar fauler) kompromiss . . .

Lieber Gerald,
Danke für deinen Hinweis auf den faulen Kompromiss in meiner Prämisse zum Ausgleich der Gegensätze in der Opposition:

"...besteht aus den Gegensätzen Entweder - Oder, die im Laufe eines Entwicklungsprozesses in ein Sowohl - Als auch gewandelt werden sollten, der Ausgleich von Gegensätzen."

Du schreibst in 25:
hi du - bin beim stöbern drüber gestolpert und möchte mit heine (über hegel) antworten: der bücher tiefster sinn - ist die synthese der gegensätze, die sich im (dann gemeinsam) neuen vollständig auflösen.
vielleicht hilft dir das weiter, eine neue qualität zu erklimmen (auch hegels jargon!)?


Ich habe die hegelsche Dialektik nirgendwo angesprochen. Gleichwohl ist dein Hinweis (mit Heine) auf eine neue Qualität im Ausgleich von Gegensätzen in der Opposition sicher richtig.
Ich halte deinen Hinweis für ausserordentlich wichtig, weil das Verständnis für das Geschehen im Ausgleich des Gegensatzes unerlässlich ist. Mahunas Hinweis in ihrem Beitrag 43 auf die Art der Synthese mit 'Aufgehoben', 'Bewahren' und 'Hinaufgehoben' des Gegensatzes trifft nicht, weil dabei keine Neue Qualität entsteht.

Praktisches Beispiel
ich habe in meinem Radix eine Opposition von Pluto und Lilith innerhalb einer Yodfigur, was ich als ein Entweder - Oder bezeichnet habe, das in ein Sowohl - Als auch ausgeglichen werden soll. Dies aber im Sinne einer neuen Qualität.
Das bedeutet:
Pluto in O Grad Löwe im 2.Haus fordert dazu heraus, neue schöpferische Werte zu schaffen und Lilith in O Grad Wassermann im 8.Haus soll bisher unerkannt-verdrängte ideelle Gesetzmässigkeiten erfassen und für alle nutzbar machen.
Hierbei besteht der Ausgleich des Gegensatzes von Schöpfung und Gesetz darin, die Gesetzmässigkeit als der Schöpfung immanent nachzuweisen.

Beispiel in 39:
für mich ist jeder Schlüssel Schall und Rauch, wenn er nicht kosmisch begründet wird. Alles in der Astrologie hat letztlich eine kosmische Begründung, sonst wäre es nicht.
Alles Liebe von ELi
 
spektakulär ihr vier, und das schlag auf schlag, danke danke danke danke euch allen vorweg, zunächst auf´s persönliche antworte (und ritas anregung noch auf eis lege, wenn vielleicht später einzubeziehen verstehe, oder gesondert nachforschen möchte vielleicht erinnern kann (denn auf dem atari schon mal so was machte: es glich eher dem partnervergleich, das jetz-skope zum radix, nachteil langsamläufer praktisch keine aspekte entwickeln),

hier aber schon auf mahuna/fichte assoziere, der mit dem dynamischen druck der unendlichkeit des universums = eigentlich universalen sog auf zerfall eines individuums (teilchens allgemein) das dynamische im grunde schon implizit als fehlendes element hat… und auch wunderschön das mit dem hegelschen „aufgehoben“ kontra aufheben, bewahren bis unbewußt-jungsche erinnern…

aber wie ich schon oben sagte: ich denke, dass erst die aquarianische deutung der quantenphysik letztendlich verifizieren kann, was uns philosophen mit ihrem spirit so alles "voraus sehen“ konnten, homo sapiens in seinem blütenmeer: ich glaube die suche nach dem feinstofflichen ist die suche nach dem imaginären, das gar nicht stofflich sein kann (aber dennoch physik ist und übrigens schon algebra hat),… hier erstmal das banale):

datenabgleich mit arnold, freiburg (badenser sagen gibs statt gips, sorry oben), frühlingsanfang 52 – wow, und ich habe eine neue identität? meine erste reaktion war tatsächlich wärme, freundlich, wie zu hause, obwohl gleich ein quadrat mehr finde (ac-venus in 11, genau auf dem ptolemaic point), ebenso spektakulär, mir keineswegs zuwider scheint – aber erst genauer verifizieren möchte (bevor mich mit diesem schnäppchen zu arg anfreunde): bei noch deutlicherem aber gleichem ac (weltmenschoffener zwilling) fast alle aspekte ein haus weiter passieren, persönliche sachen substanziell werden und substanzielle vergeistigt… (ich hatte schon früher meine aspekte verstanden aber kaum ihren hintergrund, was auch meinen zugang zur astrologie auf umwege führte.)

wie groß ist die varianz, könnte es auch 9:03h statt 9:05h sein, nur so aus neugierde, wär ne glatte stunde früher (geburtsurkunde 10:03h oder irgendein galama mit der sz, ne gabs damals noch nicht). und – wann wäre das nächste(!) zeitfenster, etwa 4 wochen später, ich nämlich ein 8-monatskind bin (und was die erfahrung dazu weiß)?

zur geschichte selbst: meine mama hatte zwei eng beieinanderligende termine (zu fuß im eilgang) und dadurch die geburt ausgelöst, ich also raus wollte!? – und ich mich schon 9:05h ORIENTIERTE, wo da landen werde, einschließlich kirschblüte!? wie werden die ersten wehen in ein solches geschehen einbezogen? ODER sollte ich wegen dieser frühgeburt-geschichte eher einen termin vier wochen danach suchen?

interessant schon jetzt, und das einem skeptiker, was der 6-jahresrhythmus offenbart und jetzt abraxas eine chance bekäme, was der 7-jahre-stepp finden könnte, der sich in seiner qualitätskontrolle auch auf tatsachen gründet (die hier zu finden wären). ok, verstehe, emprische tatsachen, die ein verfahren mit indizien verifizieren – das in welchem astronomischen zusammenhang beweis finden könnte?

hi eli, deine argumente, wenn ich das kosmische mit astronomisch substituiere: gerade dieser anspruch weckte meine neugier (an diesem thread): was können wir astronomisch verifizieren!? ich habe schon oben verstanden:

platonisches jahr (die 25620jahre einer präzession), platonischer monat ein 12-tel (auch epoche genannt 2160jahre) und der platonische tag (das 30-stel des raumkuchens = 72jahre seit der ersten kalenderreform) als ein zyklus von menschenleben erreichbar wäre (in unsere zeit erreichbar wurde) und für diese metusalischen ein neubeginn sei (ein einfach nur schöner gedanke), aber ich nun (wieder astronomisch???) nun wie auf die 6jahre als zyklus darin komm???

so langsam dämmert mir, was ihr meint mit: 72 jahre im 12-tel rhythmus der im leben durchlaufenden häuser macht 6 jahre pro haus (sorry, wenn ich selbst auf diesem schlauch stand!)?

eli (post 39): … = 72 Jahren im Radix mit der Alters-timeline von 6 Graden innerhalb eines Sternzeichens. Dabei verwende ich aus Konsequenzgründen die äqualen Häuser…

- ok, wenn du equale als nicht-dilatierende (im mundanskope meinst), arnold aber dilatierende koch-häuser (im tierkreisskope) meint – egal, ich könnte dir auch genaue grade in die tierkreishäser zeichnen (hab jeden einzelnen umgerechnet und nicht wie die alten astrologien portioniert), soviel noch mal hier angeboten. ich hatte es so verstanden, dass deine konsequenzgründe die exakte gradbestimmung verlangen (dann sei der rest nur eine technische hilfestellung fürs ermitteln).

arnold (post 36): Die 72 Jahre sind der Sechserrythmus des Alterspunkts, welcher am AC startet und in Schritten von jeweils sechs Jahren durch die Kochhäuser in Richtung des Tierkreises wandert. Mit 72 wechselt der AP wieder in das 1. Haus, gleich einer SPIRALE…

- übrigens ähnlich den superstrings, die (noch) nicht auf ihre drei grunddimensionen reduziert werden (physiker müssen selbst auch deuten), sondern (nach lehrmeinung) als n-dimensional gedeutet werden. ein hauptgrund des wirrwahrs der universalen referenzierbarkeit: dieses universum braucht nur drei dimensionen (und wiederholt es in beliebigen SPIRALEN) – allerdings drei dimensionen auf drei ordnungsebenen (was neun elementarbegriffe liefert), soviel am rand mit nur einem ps dazu: superstrings kann man auch als teilchen mit kleinen halbwertszeiten deuten (was nur der festkörperdoktrin widerspricht) – und genau damit die großen halbwertszeiten verstehen / aber die quantenphysik hängt noch in der kausaldeterministisch renaissancen deutung von 1923, die die festkörper als zeitlateral (instanten) superpositionierte verstand, leider, obwohl seiner zeit schon durch de broglie alles bessere wissen dazu hatte: unsere teilchen sind allesamt zeitdirektional (in die strebende zukunft) superpositioniert (wenn man dieses damals naive wort mal philosophisch emanzipieren wollte).

wir sind strebende in diesem universum und keine fremdbestimmten (denn allein durch uns selbst geleitet, gelenkt und geführte).

also rückfrage, um missverstehen auszuschließen:

dieser 6-er-rhythmus ist als eine fraktale spiegelung der astronomischen Rhythmen im detail unserer häuser aufzufassen (als würden wir den ganzen kreis darin spiegeln) – aber selbst keine astronomische marke, wie zum beispiel laufende transite (relativ dem radix):

wann ist die (von arnold) erwähnte: „Mit dem Alterspunkt hattest du damals die Konjunktion zu Uranus und ein Quadrat zu Saturn ausgelöst“ am 2.6.61 beantwortet, aber saturn und uranus (als langsamläufer) natürlich nicht so weit gegenüber meinem radix kommen konnten…

!?!? – eine sehr indirekte argumentation um viele ecken ist, die bei mir erstmal sacken muss. ein irres verfahren, soviel ich schon bescheinigen kann. - lgg
 
Zuletzt bearbeitet:
hallo ihr philosophen und mir dabei auch aufheiterndes in den sinn kommt, was vielleicht nur wissenschaftsgeschichte ist: dieses entweder oder ist fast schon als boolsche wahrheitsentscheidung im victorianischen angelsachsen zur expliziten wissenschaft eines siegers von ja über nein kultiviert worden (und bei oppositionenen hier astrologisch oder antagonisten bei hegel deshalb einer siegen müsste, wie befremdlich!?) und sie sahen die aufkommende renaissance der fernöstlichen über mesopotamien bis griechenland (schließlich im festlandeuropa!) evolutionierten dualität der dinge als gefahr ihres zu fördernden kontra jedem gegner als gerecht zu bekämpfenden, das man am beispiel darwins gegenüber seinem student alfred russel wallace sehr gut verifizieren kann:

wallace (im ersten beruf zunächst landvermesser führte genaues zeit-raum protokollieren ein und war begeistert von diesem hegel, der auch für und wider protokollierte, ein neues wissenschaftsarbeiten begann... und erst im gut getrennt zweiten oder dritten schritt zu deuten wagte oder die fakten den kollegen überließ). von hegel fasziniert tabellisierte wallace über den menschen (als wesen unserer evolutionären natur) einfach mal erst bekannte fakten und sortierte sie dann unter these (böse andere vernichtend) und antithese (gut und gesellig soziales wesen). darwin, der plagiater, der seinen student wallace im malariafieber sterben wähnte, warf (sowieso sauer auf den deutschen hegel, der seine studenten verunsicherte) die antithese des sich durchsetzenden menschseins in den papierkorb und erklärte die these zum darwinismus (profs in angelsachen müssen ihre mitarbeitenden studs noch heute nicht erwähnen, was ja humbold so aufbrachte).

als referenz gab darwin seinen urlaub auf galapagos an und die hühner im hinterhof aber im gegensatz zu seiner prognose haben die vielen arten auf galapagos überlebt und die hühner sind in ihrer monokultur verstorben. und heute haben wir wieder gemeinsame werte mit angelsachsen, wie trefflich angela aus sachsen meinte…
 
Hallo Abraxas,
für mich ist jeder Schlüssel Schall und Rauch, wenn er nicht kosmisch begründet wird. Alles in der Astrologie hat letztlich eine kosmische Begründung, sonst wäre es nicht.
Der 6-Jahres Schlüssel, das habe ich nun schon des öfteren dargelegt, hat seine Begründung im platonischen Weltenjahr von 25920 Jahren, dem Weltenmonat von 25920 /12 = 1260 Jahren und dem Weltentag von 1260/30 = 72 Jahren im Radix mit der Alters-timeline von 6 Graden innerhalb eines Sternzeichens. Dabei verwende ich aus Konsequenzgründen die äqualen Häuser
Alles Liebe von ELi


Hallo Eli :-)
Du sag, Häuser nimmst du dementsprechend so das ein Haus für 6 Jahre steht, oder?
Das wäre prognosetechnisch interessant, (werd ich mir später anschauen, bin leider zu müde,) wenn man altersbezogen das Haus und die Sternbilder getrennt voneinander berechnet ( anders als im Radix) betrachtet.
Kurz geprüft funktioniert es, ja.
Das um den Faktor Subjektivität auszuschließen, und mehr Genauigkeit zu haben.
Interessant ist auch der Hinweis das je breiter ein Haus ist es umso mehr Wichtigkeit hat.

Für mich ist die Betrachtung der Transite interessant.
Saturn vorbei und jetzt ca. 15 Jahre bis Chiron glaub aber nicht das sich da so gar nix mehr tut.


LG
 
@gerald :-)
Hegel,
Ja, ich schreib wenig. Es ergibt keinen Sinn mit einem Wortmoloch den geneigten Leser zu vergewaltigen.
Idealismus als Konzept astrologische Eindrücke für Lebens-lernverhalten zu nehmen finde ich drastisch.
Es nimmt den freien Willen. Schau dir einfach mal deinen Mondknoten an. (Sternzeichens, Haus, evtl. Planet) und genieße das es keinen freien Willen gibt, außer der entarteten Lust sein Leben lang seine Hand ins Feuer zu legen oder nie zu leben.

Verstehst du? Ich will nicht das die Kugel immer den Berg hinab rollen muss..., hier ist die Grenze der Astrologie und sie lässt sich mit Intellekt nicht beiseite schieben.
Außer es gibt in der Astrologie Anker für die Matrix des Lebens die Beeinflussbar wären - das wäre interessant.
LG
 
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hi du, eine deterministische deutung und wir menschen nur erfüllungsgehilfen irgendwelcher mächte wären, würde mir auch unbehagen machen. für mich ist astrologie zuerst (wie auch historisch referenzierbar) orientierung von raum und zeit und damit das verstehen lernen von strukturen und deren marken, deren metaphorie wir dann bis in die logik abstrahierten. sie nimmt uns keine verantwortung ab und ist deshalb auch keine entschuldigung für unser handeln. im gegenteil, wie ich denke. aber jeder wird es wohl anders für sich in anspruch nehmen.

andererseits beobachte ich immer mehr, dass der menschliche verstand auch eine hybris ist, die er vielleicht gar nicht besitzt. er handelt selbst in diesen zwängen seiner verinnerlichten strukturen, als mit dem, was er vernunft nennt – wie die tagespolitik zeigt: alte fehler werden neu gemacht, als gäbe es keine alternativen.
 
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