spektakulär ihr vier, und das schlag auf schlag, danke danke danke danke euch allen vorweg, zunächst auf´s persönliche antworte (und ritas anregung noch auf eis lege, wenn vielleicht später einzubeziehen verstehe, oder gesondert nachforschen möchte vielleicht erinnern kann (denn auf dem atari schon mal so was machte: es glich eher dem partnervergleich, das jetz-skope zum radix, nachteil langsamläufer praktisch keine aspekte entwickeln),
hier aber schon auf mahuna/fichte assoziere, der mit dem dynamischen druck der unendlichkeit des universums = eigentlich universalen sog auf zerfall eines individuums (teilchens allgemein) das dynamische im grunde schon implizit als fehlendes element hat… und auch wunderschön das mit dem hegelschen „aufgehoben“ kontra aufheben, bewahren bis unbewußt-jungsche erinnern…
aber wie ich schon oben sagte: ich denke, dass erst die aquarianische deutung der quantenphysik letztendlich verifizieren kann, was uns philosophen mit ihrem spirit so alles "voraus sehen“ konnten, homo sapiens in seinem blütenmeer: ich glaube die suche nach dem feinstofflichen ist die suche nach dem imaginären, das gar nicht stofflich sein kann (aber dennoch physik ist und übrigens schon algebra hat),… hier erstmal das banale):
datenabgleich mit arnold, freiburg (badenser sagen gibs statt gips, sorry oben), frühlingsanfang 52 – wow, und ich habe eine neue identität? meine erste reaktion war tatsächlich wärme, freundlich, wie zu hause, obwohl gleich ein quadrat mehr finde (ac-venus in 11, genau auf dem ptolemaic point), ebenso spektakulär, mir keineswegs zuwider scheint – aber erst genauer verifizieren möchte (bevor mich mit diesem schnäppchen zu arg anfreunde): bei noch deutlicherem aber gleichem ac (weltmenschoffener zwilling) fast alle aspekte ein haus weiter passieren, persönliche sachen substanziell werden und substanzielle vergeistigt… (ich hatte schon früher meine aspekte verstanden aber kaum ihren hintergrund, was auch meinen zugang zur astrologie auf umwege führte.)
wie groß ist die varianz, könnte es auch 9:03h statt 9:05h sein, nur so aus neugierde, wär ne glatte stunde früher (geburtsurkunde 10:03h oder irgendein galama mit der sz, ne gabs damals noch nicht). und – wann wäre das nächste(!) zeitfenster, etwa 4 wochen später, ich nämlich ein 8-monatskind bin (und was die erfahrung dazu weiß)?
zur geschichte selbst: meine mama hatte zwei eng beieinanderligende termine (zu fuß im eilgang) und dadurch die geburt ausgelöst, ich also raus wollte!? – und ich mich schon 9:05h ORIENTIERTE, wo da landen werde, einschließlich kirschblüte!? wie werden die ersten wehen in ein solches geschehen einbezogen? ODER sollte ich wegen dieser frühgeburt-geschichte eher einen termin vier wochen danach suchen?
interessant schon jetzt, und das einem skeptiker, was der 6-jahresrhythmus offenbart und jetzt abraxas eine chance bekäme, was der 7-jahre-stepp finden könnte, der sich in seiner qualitätskontrolle auch auf tatsachen gründet (die hier zu finden wären). ok, verstehe, emprische tatsachen, die ein verfahren mit indizien verifizieren – das in welchem astronomischen zusammenhang beweis finden könnte?
hi eli, deine argumente, wenn ich das kosmische mit astronomisch substituiere: gerade dieser anspruch weckte meine neugier (an diesem thread): was können wir astronomisch verifizieren!? ich habe schon oben verstanden:
platonisches jahr (die 25620jahre einer präzession), platonischer monat ein 12-tel (auch epoche genannt 2160jahre) und der platonische tag (das 30-stel des raumkuchens = 72jahre seit der ersten kalenderreform) als ein zyklus von menschenleben erreichbar wäre (in unsere zeit erreichbar wurde) und für diese metusalischen ein neubeginn sei (ein einfach nur schöner gedanke), aber ich nun (wieder astronomisch???) nun wie auf die 6jahre als zyklus darin komm???
so langsam dämmert mir, was ihr meint mit: 72 jahre im 12-tel rhythmus der im leben durchlaufenden häuser macht 6 jahre pro haus (sorry, wenn ich selbst auf diesem schlauch stand!)?
eli (post 39): … = 72 Jahren im Radix mit der Alters-timeline von 6 Graden innerhalb eines Sternzeichens. Dabei verwende ich aus Konsequenzgründen die äqualen Häuser…
- ok, wenn du equale als nicht-dilatierende (im mundanskope meinst), arnold aber dilatierende koch-häuser (im tierkreisskope) meint – egal, ich könnte dir auch genaue grade in die tierkreishäser zeichnen (hab jeden einzelnen umgerechnet und nicht wie die alten astrologien portioniert), soviel noch mal hier angeboten. ich hatte es so verstanden, dass deine konsequenzgründe die exakte gradbestimmung verlangen (dann sei der rest nur eine technische hilfestellung fürs ermitteln).
arnold (post 36): Die 72 Jahre sind der Sechserrythmus des Alterspunkts, welcher am AC startet und in Schritten von jeweils sechs Jahren durch die Kochhäuser in Richtung des Tierkreises wandert. Mit 72 wechselt der AP wieder in das 1. Haus, gleich einer SPIRALE…
- übrigens ähnlich den superstrings, die (noch) nicht auf ihre drei grunddimensionen reduziert werden (physiker müssen selbst auch deuten), sondern (nach lehrmeinung) als n-dimensional gedeutet werden. ein hauptgrund des wirrwahrs der universalen referenzierbarkeit: dieses universum braucht nur drei dimensionen (und wiederholt es in beliebigen SPIRALEN) – allerdings drei dimensionen auf drei ordnungsebenen (was neun elementarbegriffe liefert), soviel am rand mit nur einem ps dazu: superstrings kann man auch als teilchen mit kleinen halbwertszeiten deuten (was nur der festkörperdoktrin widerspricht) – und genau damit die großen halbwertszeiten verstehen / aber die quantenphysik hängt noch in der kausaldeterministisch renaissancen deutung von 1923, die die festkörper als zeitlateral (instanten) superpositionierte verstand, leider, obwohl seiner zeit schon durch de broglie alles bessere wissen dazu hatte: unsere teilchen sind allesamt zeitdirektional (in die strebende zukunft) superpositioniert (wenn man dieses damals naive wort mal philosophisch emanzipieren wollte).
wir sind strebende in diesem universum und keine fremdbestimmten (denn allein durch uns selbst geleitet, gelenkt und geführte).
also rückfrage, um missverstehen auszuschließen:
dieser 6-er-rhythmus ist als eine fraktale spiegelung der astronomischen Rhythmen im detail unserer häuser aufzufassen (als würden wir den ganzen kreis darin spiegeln) – aber selbst keine astronomische marke, wie zum beispiel laufende transite (relativ dem radix):
wann ist die (von arnold) erwähnte: „Mit dem Alterspunkt hattest du damals die Konjunktion zu Uranus und ein Quadrat zu Saturn ausgelöst“ am 2.6.61 beantwortet, aber saturn und uranus (als langsamläufer) natürlich nicht so weit gegenüber meinem radix kommen konnten…
!?!? – eine sehr indirekte argumentation um viele ecken ist, die bei mir erstmal sacken muss. ein irres verfahren, soviel ich schon bescheinigen kann. - lgg