B
blackandblue
Guest
die astrologie ist im keren wie eine natur wissenschaft aufgenaut:
beobachtbares(gestirnstellung) wird mit anderem beobachtbaren(charakter/neigungen/usw) gesetzmässig( deutung der stellungen und aspekte zB) in verbindung gebracht (aus a folgt b; ganz simpel dargestellt..)
und die aussagen sind empirisch falsifizierbar (so nennt man das in der wissenschaftstheorie, wenn ausagen experimentell (durch beobachtung in unserem fall) überprüft und auf die probe gestellt werden können und ihre falschheit im fall der falschheit bewiesen werden kann (nicht ihre richtigkeit.. ist ein feiner und wesentlicher wissenschaftstheoretischer unterschied! und hat mit der induktionsproblematik bei empirie zu tun) )
nun.. im gegensatz zur physik zB
hat man es hier mit:
-teilweise sehr vagen begriffen zu tun
-spielraum bei der deutung
-unklarheit der verwendeten sprache
-ermessensspielräume bei der überinstimmungsfestsellung zwischen prädiktion und empirischem befund
die astrologie ist axiomatisch aufgebaut; die axiome sind zB:
-die bedeutung der gestirne, zeichen, häuser & aspekte ...
alles also schön und gut..
aber wie gut sind die statistiken eigentlich?
wo gibt es welche?
oder will man keine um sich nicht evtl die blösse zu geben, wenn man damit geld machen will?
was meint ihr?
also ich persönlich denke, die astrologie ist ein interessantes werkzeug.. es erstaunt mich schon wie gut es zumindest in meiner fantasie anwendbar ist.. wenn auch nicht völlig perfekt.. hab ja auch die dinger von freunden mit ihnen angeschaut.. man findet schon passende rote fäden.. bisher zumindest
aber schwören würde ich nicht drauf.. aber ich verteidige es gern vor skeptikern auch wenn nur im stile: ich weiss nicht ob es stimmt, aber ich weiss wie ich nutzen aus ihr ziehen kann.. ispiration für persönlichkeitsentwicklung zB
sehe aber auch mal wieder die klassische missbrauchsgefahr: leute die religionshaft sich dran festkrallen können ganz übel manipuliert werden zB..
oder angebliche schwächen dauernd instrumentalisiert..
so wie andere glaubenssysteme auch missbraucht wurden und instrumentalisiert wurden.. (zB das beten verteidigen wollen mt mitteln wie: wenn du beten würdest du ne freundin kriegen oder ähnliche suggestionen
-leute paranoid machen wollen mit nicht falsifiziernbaren aussagen.. ehrensahche es nicht zu tun?
-
schlechten charakter kann man bei der verwendung von glaubenssystemen eben nie ausschliessen
)
der alte trick leute mit eben nicht falsifizierbaren aussagen (die dadurch noch lange nicht richtig sind) zu manipulieren oder verrückt machen zu wollen ist bestimmt noch nicht aus der mode...
also:
an die guten esoteriker
:
gibt es genug anlass der astrologie zu vertrauen?
wie unterscheidet ihr aberglauben von "geheimen" wissen?
seid ihr ehrlich und korrekt beim umgang mit glaubenssystemen? seid ihr wahrheitsliebend und -treu?
ehrenhaft? intelligent?
beobachtbares(gestirnstellung) wird mit anderem beobachtbaren(charakter/neigungen/usw) gesetzmässig( deutung der stellungen und aspekte zB) in verbindung gebracht (aus a folgt b; ganz simpel dargestellt..)
und die aussagen sind empirisch falsifizierbar (so nennt man das in der wissenschaftstheorie, wenn ausagen experimentell (durch beobachtung in unserem fall) überprüft und auf die probe gestellt werden können und ihre falschheit im fall der falschheit bewiesen werden kann (nicht ihre richtigkeit.. ist ein feiner und wesentlicher wissenschaftstheoretischer unterschied! und hat mit der induktionsproblematik bei empirie zu tun) )
nun.. im gegensatz zur physik zB
hat man es hier mit:
-teilweise sehr vagen begriffen zu tun
-spielraum bei der deutung
-unklarheit der verwendeten sprache
-ermessensspielräume bei der überinstimmungsfestsellung zwischen prädiktion und empirischem befund
die astrologie ist axiomatisch aufgebaut; die axiome sind zB:
-die bedeutung der gestirne, zeichen, häuser & aspekte ...
alles also schön und gut..
aber wie gut sind die statistiken eigentlich?
wo gibt es welche?
oder will man keine um sich nicht evtl die blösse zu geben, wenn man damit geld machen will?
was meint ihr?
also ich persönlich denke, die astrologie ist ein interessantes werkzeug.. es erstaunt mich schon wie gut es zumindest in meiner fantasie anwendbar ist.. wenn auch nicht völlig perfekt.. hab ja auch die dinger von freunden mit ihnen angeschaut.. man findet schon passende rote fäden.. bisher zumindest
aber schwören würde ich nicht drauf.. aber ich verteidige es gern vor skeptikern auch wenn nur im stile: ich weiss nicht ob es stimmt, aber ich weiss wie ich nutzen aus ihr ziehen kann.. ispiration für persönlichkeitsentwicklung zB
sehe aber auch mal wieder die klassische missbrauchsgefahr: leute die religionshaft sich dran festkrallen können ganz übel manipuliert werden zB..
oder angebliche schwächen dauernd instrumentalisiert..
so wie andere glaubenssysteme auch missbraucht wurden und instrumentalisiert wurden.. (zB das beten verteidigen wollen mt mitteln wie: wenn du beten würdest du ne freundin kriegen oder ähnliche suggestionen
-leute paranoid machen wollen mit nicht falsifiziernbaren aussagen.. ehrensahche es nicht zu tun?
schlechten charakter kann man bei der verwendung von glaubenssystemen eben nie ausschliessen
der alte trick leute mit eben nicht falsifizierbaren aussagen (die dadurch noch lange nicht richtig sind) zu manipulieren oder verrückt machen zu wollen ist bestimmt noch nicht aus der mode...
also:
an die guten esoteriker
gibt es genug anlass der astrologie zu vertrauen?
wie unterscheidet ihr aberglauben von "geheimen" wissen?
seid ihr ehrlich und korrekt beim umgang mit glaubenssystemen? seid ihr wahrheitsliebend und -treu?
ehrenhaft? intelligent?