astrologie und psychologie

Hallo Shimon, :)

Danke für Deine kritische Anmerkung!

bevor die menschen das wort "psychologie" buchstabiern konnten, hatten sie schon astrologie betrieben, und menschen kompetent beraten. deine "psychologie - glaube" in ehren, mir fehlt dieser "glaube", weil ich die grossteil der psychologen als "unfähige besserwisser" erlebt habe.

Meines Wissens heißt Psyche "Seele" und in der griechischen Mythologie war Psyche die Frau von Eros. Die Liebe und die Seele gibt es "vielleicht" nicht länger als die Sterne am Himmel, aber ich glaube, dass der Mensch zuerst seinen Körper, die eigene Seele (Psyche) und die Liebe wahrgenommen hat, bevor er sich aufgrund von Problemen der Selben den Sternen mit endlosen Fragen diesbezüglich zugewandt hat.

Wenn z.B zwei Menschen einen Streit hatten, können sie sich gemeinsam an einen Tisch setzen und versuchen, das Problem konstruktiv zu lösen indem sie vielleicht herauszufinden versuchen, was sie zukünftig anders machen können, wo und wie eine Lösung des Problems möglich ist.
Das ist schon Psychologie …. da müssen wir nicht gleich über das Hochschulstudium Psychologie sprechen. Jeder hat täglich mit psychologischen Zusammenhängen zu tun und ich meine, dass auch jeder ein psychologisches Geschick entwickeln kann.

.. wenn nun einer der beiden Streithähne oder auch beide, Astrologen sind, dann gehen sie die Problemlösung vielleicht nicht vordergründig psychologisch an, sondern gucken sich erst mal die aktuellen Tagestransite an und wenn’s ein ganz hartnäckiger Zwist ist, dann machen sie evtl. eine Synastrie, ein Kombin oder Komposit…. Evtl. finden sie mundan den Streitauslöser und versöhnen sich. Oder sie finden im Partnerhoroskop irgendwelche markanten Konstellationen, von denen sie annehmen, dass sie für den Streit oder die generelle Uneinigkeit in gewissen Themen stehen könnten. Was erachtest Du persönlich als sinnvoller, als ergiebiger, als interessanter?

Du sagst, dass die Astrologie schon uralt ist, ja, das ist sie. Schon der Sündenfall war eine hoch psychologische Angelegenheit und das sollen ja angeblich die ersten Menschen gewesen sein?….. Warum aß Eva den Apfel? Schlechte Transite? Eine sündiges Stundenhoroskop? Ich weiß nicht. :clown:

Abgesehen davon liebe ich die Astrologie. ;)

das wesen der der astrologie ist selbst, - und welterkentnis ("gotteserkentnis") zu erlangen und das wird nicht an der uni gelehrt, dazu muss der mensch bereit sein in seine eigene schmerzliche vergangenheit einztauchen. das ist ansterngend und schwierig weil es heute meist gelehrt wird, dass wir nur durch die "umwelteinflüsse" geprägt werden.

Kannst Du Dir vorstellen, dass ein Mensch auch ohne Astrologie zu Erkenntnissen finden kann, die Du Welt- bzw. Gotteserkenntnisse nennst?

Warum muss der Mensch bereit sein, in seine schmerzliche Vergangenheit einzutauchen?

Wer lehrt, dass wir nur durch die Umwelteinflüsse geprägt werden?

Interessante Anregungen von Dir und dazu meine Fragen. :)

Lieben Gruss
Martina
 
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Hallo Jake! :)


Ich habe die Bindestriche gesetzt, weil ich beinahe schon ahnte, dass "man es auch anders sehen wird". *g*

Und ich sagte ja betont: "klingt oft", nicht unbedingt, oder klingt immer...

Natürlich ist es so, wie du sagst, dass es diverse astrologische Zweige gibt. Ebenso div. Psychologien.

Aber wieso fällt es der Astrologie leichter Mysthik und Spiritualität einzubeziehen, als wie ja die Astrologie selbst zu dieser Art von Wissenschaft eigentlich gehört?!

Mysthik kann gegeben werden durch eine gewisse Betrachtungsweise, das muss keine dumpfe Gläubigkeit sein, es reicht zB, wenn man sagt, dass ich immer gewisse Leute oder Erfahrungen anziehe. Weil ich diese Konstellationen habe! Der Psychologe würde doch etwas ganz anderes sagen! Er würde mir eventuell diese Weise von Anschauungen sogar austreiben (muss ja nicht, aber es liegt im Rahmen dieser Möglichkeit von Psychologie und ihrer Konzepte wohl sehr viel wahrscheinlicher angelegt: denn es geht um Vernunft allein, nicht um Mysthik oder so; Astrologie sagt diese Dinge, und es klingt gar nicht irrational sondern genauso vernünftig, wenn es im Rahmen der Astrologie geschieht).


Bei der Astrologie ist meines Erachtens der Ansatz ein ganz anderer. Es gibt nur eine Methode: Den Zodiak.
Das ist eine sehr gute Psychologie.
Die Psychologen haben bis heute kein verlässliches Werkzeug oder eine Methode gefunden.

Wie kann man sagen, dass Astrologie einen Hang zur Ganzheit hätte? Ich weiss nicht, wie man das sagen kann. Man kann es aber ganz sicher. Vielleicht, in dem meinigen obigen Beispiel schon angedeutet...; also, ich sehe das so.
Ich will es nur nicht auf den Punkt bringen...; denn ich habe gemerkt, umso mehr man (oder ich) das versuche, desto eher klingt es "falsch" und kann widerlegt werden. Ach, was soll ich dazu sagen, wenn ich es nicht wirklich formulieren kann, das überlasse ich lieber anderen... Fettnäpfchen stehen bereit um hinein zu treten. *g*

Der Dialog zwischen Psychologie und Astrologie ist doch möglich. Wer setzt die Trennstriche? Die Astrologen könnten sagen, sie würden ein Psychologisches Werkzeug haben: den Zodiak und die Häuser.

Lg
Stefan
 
Hallo Stefan :)

Aber wieso fällt es der Astrologie leichter Mysthik und Spiritualität einzubeziehen, als wie ja die Astrologie selbst zu dieser Art von Wissenschaft eigentlich gehört?!

Jetzt habe ich ganz große Kulleraugen. Wie kommst du darauf, dass es "Astrologie" leichter fällt, diese Dimension in Betracht zu ziehen als "der Psychologie"?

Mysthik kann gegeben werden durch eine gewisse Betrachtungsweise, das muss keine dumpfe Gläubigkeit sein, es reicht zB, wenn man sagt, dass ich immer gewisse Leute oder Erfahrungen anziehe. Weil ich diese Konstellationen habe! Der Psychologe würde doch etwas ganz anderes sagen!

Hast du schon mal einen Psychologen gefragt? Ich habe noch keinen erlebt, der das in Abrede stellte.

Er würde mir eventuell diese Weise von Anschauungen sogar austreiben (muss ja nicht, aber es liegt im Rahmen dieser Möglichkeit von Psychologie und ihrer Konzepte wohl sehr viel wahrscheinlicher angelegt: denn es geht um Vernunft allein, nicht um Mysthik oder so; Astrologie sagt diese Dinge, und es klingt gar nicht irrational sondern genauso vernünftig, wenn es im Rahmen der Astrologie geschieht).

In "der Psychologie" geht es nicht ausschließlich um Vernunft. Zumindest nicht in den Anwendungsformen, die ich kennenlernte. Ich habe auch noch nie erlebt (nicht bei mir und nicht bei anderen), dass Anschauungen "ausgetrieben" wurden.

Dass ich mich als "ein Kind Gottes" (was immer man unter Gott auch verstehen mag) betrachten könne, darauf brachte mich eine Psychologin. Dass das auch astrologisch nachvollziehbar in mein Radix gepinnt ist, darauf kam ich erst anschließend.

Worauf basieren deine Annahmen bezüglich "der Psychologie" und denen, die sie anwenden? Das würde mich wirklich interessieren.

Liebe Grüße
Rita
 
Hallo nochmals

also ich sage,

wenn Psychologie



dann wertvoll ist

wenn sie einen gewissen Bezug zu SYMBOLSYSTEMEN hat


spricht das mir aus der Seele.
Symbole haben einen Bezug zur Ganzheitlichkeit, finde ich.

Träume, Unbewusstes..., Verdrängtes....
das ist alles echte Psychologie. Vieles was herkömmliche Psychologie beschreibt, kann mit Astrologie genauso wenn nicht besser beschrieben werden.

Aber es gibt ein grundsätzliches Problem in der Psychologie, das mir vorschwebt: DIE NORMALITÄT, DAS NORMALE.
Perversion zB wird beschrieben als "Abweichung von normalen Verhalten"...

Es gibt diesen ZUG DES NORMALEN und seinen Abweichungen in der Psychologie sehr oft.

Die Lösung ist (oft) wiederum das Normale. Damit in Zusammenhang steht für mich auch der Hang, zu vereinzeln. Den Menschen in einen Zusammenhang zu sehen, ja, das wird getan, natürlich, - soziale Systeme zB, Familie, Gesellschaft; das geschieht oft in Bezug zu einer gewissen Schwelle, die nicht überschritten wird. Denn: Es sind oft nur vereinzelte Beobachtungen.
"Reife" erscheint als Begriff in Zusammenhang mit einem anderen Begriff, zB Erwachsenenzustand. Die Reife des Erwachsenen. Es sind immer nur Linien, A und B.
Die Astrologie zieht Kreise, es sind zB Zyklen. Da ist alleine vom Ansatz her denke ich die Ganzheitlichkeit eher gegeben.

Die Astrologie liefert hier den Background der Konstellationen.

In der Astrologie ist es nicht das Normale, sondern "die höhere Stufe der Konstellation". Eigentlich sollte es so sein.

Und die Ganzheitlichkeit? Die Einheit?
Wie gesagt, die Psychologie bleibt bei den Erscheinungen stehen, die Astrologie baut auf den Konstellationen auf. Das ist der Zug zum Ganzen.

Ist Astrologie besser als Psychologie? Ist Psychologie besser als Astrologie?
Ist Astrologie nicht eine Psychologie?

Die Einheit, das Thema.
Gott und Mensch
zwei Begriffe, die erst noch zu füllen sind.

Kann man das nun leichter mit Astrologie fassen oder mit Psychologie, die nur beobachtet, was der Mensch tut, denkt, fühlt, handelt und sich verhält?

Die Astrologie hat ihr Sonnensystem. Da ist die Sonne. Ist die Sonne nicht am ehesten Abbild und Sinnbild von Schöpfung? Oder der leere Raum, das dunkle weite Weltall, - wäre der Raum nicht, so wäre kein Strahl und Licht. Die Erde, die Materie, das Inkarniertsein als Sinnbild für die Prüfung der Seelen? Das sind für mich zwei Polaritäten, grundsätzlich und wahr, Abbild der Verhältnisse. Genau wie die Konstellationen. All das spricht für mich eine Einheit an.

Wenn ich Gott bin, so wäre das eine fragliche Überzeugung. Ich glaube, ich habs zumindest so gelesen, dass es eher zutrifft, dass Gottes Strahlen eher durch mich hindurchfliessen, als dass ich da etwas wäre (EGO). Die höheren Oktaven? Die höheren Stufen? Wenn Gott ist, dann kann ich nur Gefäß sein. Es gibt keine logische Begründung dafür, ich sehe und glaube es einfach so. Die Astrologie bringt mir ein Bild, die Psychologie würde sagen: es ist meine persönliche Art einen Sinn zu finden und mich mit Bildern versorgen würde sie aber nicht.

Irgendwo hebt sich der Widerspruch auf, es gibt ja nicht nur eine Psychologie. Es gibt Zweige der Psychologie die jenes ebenso berühren, - schaue ich genauer hin, wird dort aber irgendeine Schwelle überschritten, die herkömmliche an den Universitäten gelehrte Psychologie nicht so einfach überschreiten will. All diese "guten " Psychologien (Vorsicht: Subjektivismus meinerseits) nehmen ein Element hinein, dass oft eben nicht gerade typisch Psychologisch ist.
Wenn ich den Begriff Psychologie höre, denke ich jedenfalls mehr an die Ähnlichkeit mit Soziologie, als an die Ähnlichkeit mit Astrologie. :)
Obwohl Astrologie für mich eine "echte Psychologie " ist. Und eigentlich also der Titel Psychologe mich also an Astrologie erinnern müsste, aber das tut es nicht. jedenfalls nciht, wenn ich an ein gewisses typisches Bild der Psychologen denke. Institute, Lehrstühle, Diplompsychologen... - also, ist es meine mangelnde Bildung mich schlau gemacht zu haben über die Szene, dass ich da einen rationalen Grundzug meine zu sehen?

Lg
Stefan
 
Hallo Stefan!
Mysthik kann gegeben werden durch eine gewisse Betrachtungsweise, das muss keine dumpfe Gläubigkeit sein, es reicht zB, wenn man sagt, dass ich immer gewisse Leute oder Erfahrungen anziehe. Weil ich diese Konstellationen habe! Der Psychologe würde doch etwas ganz anderes sagen! Er würde mir eventuell diese Weise von Anschauungen sogar austreiben (muss ja nicht, aber es liegt im Rahmen dieser Möglichkeit von Psychologie und ihrer Konzepte wohl sehr viel wahrscheinlicher angelegt: denn es geht um Vernunft allein, nicht um Mysthik oder so; Astrologie sagt diese Dinge, und es klingt gar nicht irrational sondern genauso vernünftig, wenn es im Rahmen der Astrologie geschieht).
Ich weiß nun natürlich nicht, welche Erfahrungen Du mit Psychologen gemacht hast bzw. was Dein Bild von Psychologie prägt. Ich kenne sowohl persönlich als auch durch Lektüre Psychologen, die sehr eng mit mystischen Sichtweisen verbunden sind bzw. sich damit beschäftigt haben - der weit oben schon erwähnte C. G. Jung gehört dazu, und ich hatte das Vergnügen, mit einer persönlichen Mitarbeiterin von Ihm ein Seminar zu absolvieren. Aber auch in der zeitgenössischen Psychologie findest Du reichlich Leute, die sich mit Spiritualität befassen ... Hellinger hatte ich ja schon zitiert (auch wenn das nicht "Deine" Spiritualität ist, aber es ist zweifellos eine sehr ausgeprägte), oder ein anderes Beispiel: Ken Wilber, der die "transpersonale Psychologie" formuliert hat und der vom "kentaurischen Menschen" als nächste Stufe der Evolution spricht, ein Mensch, der schauend (auch mit dem inneren Auge schauend) wahrnimmt und eine neue Qualität von Bewusstheit jenseits der heute noch weit verbreiteten Kontra-Positionierung von Mythos hier und Ratio dort erreicht. Wohlgemerkt: Mythos ist nicht Mystik. Wo das Empfinden um die Begrenztheit des Ratio dazu führt, alte Mythen wiederbeleben zu wollen, entwickelt sich nichts weiter, sondern dreht sich die Spirale auf der Stelle - flapsig gesagt: Herausforderung des Karma verpasst.

Ein anderer, der als Physiker auf dieses "kentaurische Schauen" verweist, ist Frank Capra, der auf die Parallelen verschiedener zeitgenössicher Wissenschaftsdisziplinen speziell mit buddhistischen Welt-Bildern hinweist.

Ich orientiere mich allerdings gern an Beispielen, die ich für gute Beispiele halte, an dem, wo ich Entwicklung zu sehen meine. Wenn ich den Blick eher auf die Beispiele versteinerten Denkens, eifersüchtig verteidigter Pfründe und ängstlich behaupteter Engstirnigkeit des Denkens richten würde, dann würde ich auch dafür in Wissenschaft allgemein und Psychologie im besonderen reichlich Beispiele finden.
Bei der Astrologie ist meines Erachtens der Ansatz ein ganz anderer. Es gibt nur eine Methode: Den Zodiak.
Das ist eine sehr gute Psychologie.
Die Psychologen haben bis heute kein verlässliches Werkzeug oder eine Methode gefunden.
Das sehe ich nicht so. Zum einen betrachte ich den Zodiak nicht als Methode, sondern als Lineal, als Messinstrument, das allerdings über eine faszinierende interne Logik verfügt. Und der Zodiak ist sehr viel mehr als Psychologie - nicht wertend im Sinn von "besser", sondern vielfältiger. Dazu habe ich weiter oben eh einiges geschrieben, das muss ich nicht wiederholen.
Wie kann man sagen, dass Astrologie einen Hang zur Ganzheit hätte? Ich weiss nicht, wie man das sagen kann. Man kann es aber ganz sicher. Vielleicht, in dem meinigen obigen Beispiel schon angedeutet...; also, ich sehe das so.
Ich will es nur nicht auf den Punkt bringen...
Warum denn nicht? Rita hat das hier auch irgendwo auf den Punkt gebracht, auf den Punkt, in dem sich alle Achsen des Horoskops schneiden, auf seinen Mittelpunkt: Dort konzentriert sich (auch in meinen Augen) das Ganze, das All-Eine - zugleich zeigt mir das Bild des Horoskops aber auch, dass ich in dieser Mitte nicht BIN, sondern ich lebe an der Peripherie des Zodiaks. Und mit der Entfernung von der Mitte entsteht die Vielheit, entstehen zwölf Felder mit ihren unendlichen und nie wiederholten Querbezügen ... es stimmt schon, für den Astrologen ist das das Bild, das alles umfasst, in dem alles enthalten ist. Auch das Bild, in dem zB einzelne wissenschaftliche Disziplinen "nur" als Teile enthalten sind ... und da meine ich, als einer der an der Peripherie Suchenden, dass die Astrologie als Methode auch nur ein Teil ihrer selbst ist - das Bild verweist auf's Ganze, aber für mich verfügbar ist nur der Teil an der Peripherie. Schwierig, gell? Meine Privatmeinung ist aber eh, dass kaum etwas so nahe an mögliche Wahrheit kommt wie Paradoxe. Auch das haben wir ja in der Astrologie: Pol und Gegenpol, und wo immer der eine überbetont wird, entferne ich mich von der Mitte, die ich doch eigentlich anstrebe...
Der Dialog zwischen Psychologie und Astrologie ist doch möglich. Wer setzt die Trennstriche?
Sicher ist er möglich. Wer die Trennstriche setzt? Das muss jede/r für sich entscheiden. Mein Bemühen ist es eher, Brücken zu bauen. Auch in kontroversen Dialogen :-), die zum Weiterdenken animieren...

Alles Liebe,
Jake
 
Hallo Rita,

meine Annahmen sind genährt durch die universitäre Schule der Psychologie.

Ich habe zwar keine Psychologie studiert, aber mich in diesen Kreisen aufgehalten an der Uni. Ich beziehe das alles auf den Status Quo. Der Ansatz der Psychologie ist ein Wissenschaftlicher, in denen es keine einheitliche Methode gibt. Die Astrologie hat EINE EINZIGE METHODE.
Die Leute, die Psychologie studieren, dürften in der Regel sich anpassen an diesen Satus Quo. Das sage ich aus allgemeinen Erwägungen.

Vielleicht ist es übertrieben zu sagen, dass gewisse Dinge ausgetrieben werden. Aber in der Tendenz fällt es dort schwerer diese DInge, die ich nannte, zu integrieren.
Ich sage nicht, oder will es nicht sagen, dass die Psychologen grundsätzlich so eingestellt sind, ich sage aber, in der Tendenz wird das so vorgegeben. Jene Psychologen, die über den Wissenschaftsbetrieb hinaus gehen und Symbolsysteme (oder auch nur Unbewusstes, Hypnose, Traumarbeit etc.) miteinbeziehen, sind mir willkommen. Der Schritt dann zur Astrologie oder ähnlichem ist ja auch nicht mehr weit.

Ich kann mich irren... aber es sind auch irgendwo Ärzte. Da ziehe ich den Vergleich. Da müssen Diagnosen rational begründbar sein. Auch das meine ich mit Vernunft. Und Stichwort: Alternative Heilmethoden, da sehen wir bei den Ärzten doch eigentlich ziemlich gut eine gewisse "Schulmedizin". All das rückt die Psychologie in eine rationalere Richtung als wie die Astrologie. Natürlich ist die Astrologie rational. Aber da sehe ich, es kommt auf die Betrachtung an: Begründe man doch mal (das alte Problem) wie die Astrologie funktioniert. Da ist dann schon wieder weniegr Rationalität. Wir ersetzen dann diese Rationalität durch Empirie und die Stimmmigkeit der Erfahrung und werden trotzdem belächelt.
Da sagen die Psychologen jedoch: das eine, was wir tun, wird von von der Krankenkasse bezahlt und das andere eben nicht.

Lg
Stefan
 
Hallo ihr Lieben,

Wörter können leicht missverstanden werden, ebenso ist es mit dem Wort "Psychologie", was einfach "psychologisch" klingt. Man kann sich jedoch auf einen Nenner einigen, schaut man auf den Ursprung der Psychlogie, also bei den alten Griechen nach. Plato mag zwar ein Philosoph gewesen sein, aber ebenso scherten sich um diese Zeit viele solcher Menschen zusammen, um Drama, Traumdeutung usw. zu zelibrieren. Die Psychologie nährt sich von den alten bekannten Sternzeichen - nicht unbedingt Tierkreiszeichen, welche den scheinbaren Lauf der Sonne nachvollziehen. Alle Mythen und Geschichten, Märchen und Sagen wurden in alter Zeit mit dem Himmel und seinen Sternbildern in Bezug gesetzt. Wer kennt nicht die Arche aus der Zeit der Sumerer?

Astrologie und Psychologie sind bis auf die astronomischen Berechnungen unzertrennbar, weil beides ebenso mit dem Unterbewusstsein, besser gesagt dem kollekiven Unterbewusstsein zu tun bekommt. Die Psychologie selbst kennt alleine in Deutschland um die 800 Vereinigungen, wobei der Großteil eine Art gemeinsame Strömung bildet.

Aber es mag in der Tat einen Unterschied ausmachen, ob nun jemand mehr zu Freud tendiert als wie Jung oder Assagioli. Die Ansätze sind durchaus sehr unterschiedlich, wobei Freud in seinen späteren Jahren vieles revidierte und Jung Recht gab. Wesentlich für einen guten Astrologen ist das Gespür für seinen Klienten. Was helfen esoterische Weisheiten, sobald jemand eine Job sucht. Man muss eben schauen, wo und wie man bei einen Menschen ansetzt. Für den einen ist Neptun ein Schelm mit Täuschungseffekten und Suchtproblemen, für den anderen ist er die Quelle seiner heilerischen Fähigkeiten.

Schon Dan Rhudhyar, später sein Freund und Schüler Alexander Ruperti sprechen von vier Bewusstseinsebenen, ebenso Assagioli und dessen integrierte humanitäre Astrologie bei API. Aber diese Ebenen dürfen keinesfalls keine Wertungen als solche darstellen, sie zeigen vielmehr ein mögliches Entwicklungspotential auf. Nach Assagioli gibt es diese Einheit, aber zugleich diese Polarität in unserer "Welt der Erscheinungen". Es ergibt sich eine zwangsläufige Vielfalt an Unterschieden und Gegensätzen bei den Menschen. Ein jeder trägt seine subjektive Brille seiner Wahrnehmung mit sich herum, was sich natürlich wiederum auf die Astrologie auswirkt. Inzwischen gibt es einige Richtungen, auch Spezialisierungen, wie sie zum Beispiel Gerry mit der Börsenastrologie betreibt.

Andere betreiben Prognostik, weil auch der Bedarf hier aus der Öffentlichkeit sehr groß ist. Ich sehe zum Beispiel in Uranus, Neptun und Pluto drei Transformationsplaneten, welche dazu da sind, dass man mit ihnen in den Dialog tritt, einen inneren Dialog. Planeten sind persönliche Werkzeuge und Funktionsorgane, andere meinen, das Schicksal sei unausweichlich und vorherbestimmt.

Eines steht für mich ebenso fest, Astrologie und Psychologie haben ihren Zugang, wobei die eine oder andere Disziplin persönlich schwieriger oder leichter fallen mag. Aber beides erfordert Vertiefung Selbstkritik und eine Zeit der Reife. Ich bin auch Ritas Meinung wenn sie sagt, dass Psychologie zwar ein System erfordert, aber gerade die irrationalen Phänomene klären kann, welche jenseits jeder Vernunft liegen.

Ich hatte eine Unmenge an Freunden, deren Worte täglich so klangen: "Heute höre ich mit dem Trinken auf"...und eine Stunde später hatten sie den berühmten glasigen Blick und wussten einen Tag darauf nicht mehr, was sie in dieser Zeit angerichtet hatten. So einer Geschichte kann man nicht mit der Vernunft begegnen, sondern man muss in die Gefühlsebene vordringen, um die Ursachen zu finden. Die Zeitdauer so einer Phase von Sucht oder Abhängigkeit mag letztlich selbst für sich einen Lernprozess darstellen.

Mein Lehrer Bruno Huber sprach von einen Sättigungseffekt in der Sucht, welcher natürlich von der normalen Warte aus gesehen meistens nach "fünf nach zwölf" aussehen kann. Aber solche Menschen sagen sich selbst: "Jetzt reichts mir, ich kann und will so nicht mehr weitermachen", er bekommt die Bereitschaft dazu seine Sucht zu beendigen.

Jung wusste jedenfalls von gewissen spirituellen Erlebnissen, welche so stark sein können, dass jemand seinen Leben eine ganz neue Richtung gibt.

Astrologie kann meiner Erfahrung nach sehr wohl zu einer inneren Ganzheit oder sogar Vollkommenheit führen. Ein Horoskopbild ist ja letztlich nichts anderes als ein Hinweisschild für die persönliche Weiterentwicklung, eine Momentaufnahme, ein Fingerabdruck der Geburt zu einer bestimmten Zeit, an einem bestimmten Ort.

Karma ist eben die Gegebenheit, subjektiv wahrgenommen, ist sie so wie sie ist. Karma ist weder gut noch böse, sondern ausgleichend im Feld der Dualität, wo Milliarden von Organismen, Pflanzen, Tiere und Menschen in der Welt der Erscheinungen leben, wie die Tibeter sagen. Ich sag mir: "Ok, jetzt bin ich ein Widder mit Sonne im siebten Haus und in den letzten Leben war ich Widder mit der Sonne im elften Haus im Mondknotenhoroskop. Irgendwann war oder werde ich Jungfrau oder Fisch, vielleicht Wassermann sein, oder bin es schon gewesen.

Die Ansprüche der Evolution... wie soll man ihnen innerhalb eines Lebens gewachsen sein? Auch die Heiligen haben ihre dunkle Vergangenheit, aber jetzt wäre man bei der Reinkarnationslehre, welche eben von Tod und Geburt ausgeht. Aber nur so macht es auch Sinn, da alleine der soziale Status, das "Hineingeboren werden" in ein Land, in eine Familie schon Karma ist.

Alles liebe!

Arnold
 
Hallo Stefan :)

Ich habe zwar keine Psychologie studiert, aber mich in diesen Kreisen aufgehalten an der Uni. Ich beziehe das alles auf den Status Quo. Der Ansatz der Psychologie ist ein Wissenschaftlicher, in denen es keine einheitliche Methode gibt.

Witzig, ich war bei den Sozialpädagogen (3 Semester) und hatte auch Psychologie-Seminare. Und ich habe das ganz anders wahrgenommen. Es gibt Fächer, die sind wesentlich "rationaler" (wenn man das denn so nennen will).

Die Astrologie hat EINE EINZIGE METHODE.

Welche? Ich kenne so viele. Oder was meinst du mit "Methode"?

Die Leute, die Psychologie studieren, dürften in der Regel sich anpassen an diesen Satus Quo. Das sage ich aus allgemeinen Erwägungen.

Eingewisses Maß an Anpassung wird immer stattfinden, anders geht es ja kaum.

Aber in der Tendenz fällt es dort schwerer diese DInge, die ich nannte, zu integrieren.

Das mag sein.

Ich kann mich irren... aber es sind auch irgendwo Ärzte. Da ziehe ich den Vergleich. Da müssen Diagnosen rational begründbar sein. Auch das meine ich mit Vernunft. Und Stichwort: Alternative Heilmethoden, da sehen wir bei den Ärzten doch eigentlich ziemlich gut eine gewisse "Schulmedizin". All das rückt die Psychologie in eine rationalere Richtung als wie die Astrologie. Natürlich ist die Astrologie rational. Aber da sehe ich, es kommt auf die Betrachtung an: Begründe man doch mal (das alte Problem) wie die Astrologie funktioniert. Da ist dann schon wieder weniegr Rationalität. Wir ersetzen dann diese Rationalität durch Empirie und die Stimmmigkeit der Erfahrung und werden trotzdem belächelt.

Hm, ich komme ja aus dem Medizinbetrieb, und da werden Diagnosen zwar begründet, aber sie entstehen auch oft genug aus einer Kombination von Wissen, gemessenen Werten, Erfahrung und einer Art "Intuition".

Dass mittels dieser Diagnosen dann abgerechnet werden kann, ist erst einmal etwas anderes. Wenn Ärzte nun nur noch das betreiben, was "Schulmedizin" genannt wird, dann hat das was mit der Finanzierbarkeit zu tun, und da wird dann schon geschaut, wer was von dem zu verteilendem Kuchen abbekommt.

Mit einer reinen Privatpraxis kann kaum ein Arzt überleben, auch kein Psychologe. Astrologen übrigens meist auch nicht. Aber das führt bisserl weit vom Ausgangsthema weg.

Danke und liebe Grüße
Rita
 
Hallo Jake,

die Psychologen, die du anführst und alle namhaften von Rang und Klang, deren Bücher man heute kaufen kann,
sind mir freilich willkommen. Aber ich betrachte die eigentlich als Ausnahmeerscheinungen. Nicht die Regel.

Aber es mag sein, dass ich voreingenommen bin. Wenn einer wie ich an der Uni war, ist das zwangsläufig so. Aber eigentlich, naja, schaue ich zurück, dann fing es damit an, dass es um den Grundanspruch ging.


http://www.bdp-verband.org/beruf/index.shtml
(von mir Hervorhebungen:)

Psychologinnen und Psychologen wollen die Entwicklung, das Wohlbefinden und die Leistungsfähigkeit von Menschen als Einzelpersonen, in Gruppen, Organisationen und in der Gesellschaft fördern.
Sie unterstützen in verschiedenen Bereichen des Lebens und der Gesellschaft psychologisch günstige individuelle und soziale adäquate Entwicklungen und Veränderungsprozesse.
Dazu wenden sie psychologische Prinzipien, Erkenntnisse, Modelle und Methoden in ethisch und wissenschaftlich begründeter Weise an.
Viele Psychologinnen und Psychologen spezialisieren sich durch ihre Ausbildung, Fort- und Weiterbildung sowie durch ihre anschließende Berufstätigkeit auf ein oder mehrere Anwendungsbereiche der Psychologie.

Zum einen wird deutlich, worum es geht. Es ist dasselbe Anliegen der Astrologen! Also gibt es da keinen Unterschied, sollte man meinen. Doch es geht um die "begründete Weise". Das Konzept des Zodiaks ist nicht begründet , wird aber in Form einer Weiterbildung integriert.

Aber das ist auch gar nicht relevant. Ob man den Zodiak hat.
Sondern ob das Konzept Astrologie eher tauglich ist für "Einheit, Mythos, Mysthik etc." oder ob das Konzept Psychologie, wie sie allgemein ausgeübt wird dafür tauglicher wäre. Allein vom Grundansatz aus. Und vor allem wie Psychologie gelehrt wird. Liest man obigen Text aber zwischen den Zeilen, bietet sich mir ein aber ein Bild einer Richtung. Da sehe ich Astrologie einfach subitl in einer anderen Richtung. Aber das mag auch an der Lesart liegen; genau gesagt wird dort Entwicklung, Fördern, Helfen. Aber Verstehen des Menschen kommt da weniger zum Durchscheinen, Selbsterkenntnis ebenso wenig. Mit Selbsterkenntnis sehe ich aber persönlich auch ein bisschen eher den Bereich Spiritualität angeschnitten, Mysthik oder Mythos: "Erst wenn ich mich kenne, kenne ich den Kosmos." Und damit so etwas wie Einheit oder Gefühl des All-Eins sein IN dem Strom der Zeit. Die Rythmen allein der Astrologie, diese Zyklen, was damit in Verbindung steht, an Sein und Schicksal und Auslösung, das ist doch schon so mysthisch alleine schon. Wo bitte sagt mir ein Psychologe ähnliches?

Ich ziehe da keine Trennlinie zwischen Psychologie der einen Art und Psychologie einer anderen Art. Ich sehe aber eine subtile Trennlinie dieser Art, welche durch die Prämissen hervorgerufen wird oder besser gesagt durch das Werkzeug.

Dass der Zodiak ein Messinstrument ist, ja, das ist für mich aber die Methode aller Astrologie.
Und die Psychologie hat tatsächlich keinen so verlässlichen Messkreis, finde ich. Da gibt es nur sehr viele verschiedene Instrumente. Diese Verschiedenen Ansätze aber haben analog der verschiedenen Astro-Schulen dennoch keinen gemeinsamen Nenner (ein Zodiak). Höchstens den gemeinsamen Nenner von Ethik, oder von Menschen, den man beobachtet, sein Verhalten... aber das ist ja nicht der Messkreis, sondern das ist das Subjekt, worauf sich die Messung bezieht-.

@Rita: Genau dieser Zodiak, das Instrument ALLER Astrologen ist die "einheitliche Methode". Selbst wenn es ein quadratischer ist , ein tropischer oder ein siderischer. Im Grunde sind es Ableitungen, die nicht sehr voneinander verschieden sind, die Planeten sind zB IMMER als HIMMELSKÖRPER vorhanden. Auch wenn sie erfundene sind. DAS ist díe Methode. DER ORT ERDE (=MENSCH) gehört ebenso dazu.

Und ich rede ja auch eher von Tendenzen... - ich will ja die Irrationalität nicht auf irgendein Podest stellen. :)

Lg
Stefan
 
Werbung:
Ich kann mich irren... aber es sind auch irgendwo Ärzte. Da ziehe ich den Vergleich. Da müssen Diagnosen rational begründbar sein. Auch das meine ich mit Vernunft. Und Stichwort: Alternative Heilmethoden, da sehen wir bei den Ärzten doch eigentlich ziemlich gut eine gewisse "Schulmedizin". All das rückt die Psychologie in eine rationalere Richtung als wie die Astrologie. Natürlich ist die Astrologie rational. Aber da sehe ich, es kommt auf die Betrachtung an: Begründe man doch mal (das alte Problem) wie die Astrologie funktioniert. Da ist dann schon wieder weniger Rationalität. Wir ersetzen dann diese Rationalität durch Empirie und die Stimmmigkeit der Erfahrung und werden trotzdem belächelt.
Da sagen die Psychologen jedoch: das eine, was wir tun, wird von von der Krankenkasse bezahlt und das andere eben nicht.
Hi Stefan :)

Ja, genauso sehe ich Psychologie auch- als Berufsstand. Man studiert, macht den Abschluss- und hat nen Beruf. Natürlich gibt es auch Forscher, die gehen weiter, siehe C.G. Jung, wie gesagt. Aber sanny hat ja hier nach einem Studium gefragt.

Ich selber war nur einmal beim Psychologen, grins. Das war, als ich die Augen-OP's verweigert habe. Die Ärtze dachten ja, ich erblinde. Da hat mich mein Hausarzt da hingeschickt. Der dachte wohl, ich hab' sie nich' mehr alle, vor allen, als ich angefangen hab', ihm was von Gott zu erzählen, lach. Und dann kenne ich noch den Fall, da rief mich meine Mutter an und sagte, im Haus sei ein junger Mann eingezogen, der hätte solche Probleme, er würde sich immer bei ihr ausheulen. Er sei schon ein halbes Jahr in psychologischer Betreuung. Sie habe ihm von mir und der Astrologie erzählt und ob er mich nicht mal kennenlernen wolle. Ja, er wollte. Na gut, hab' ich gesagt. :D

Sonne in Wassermann, Mond in Krebs- weiter bin ich nicht gekommen mit meinen Erklärungen, da kam schon die alles entscheidende Frage: Wie? Wie geht das? Wie kann mein Innenleben vom Stand der Planeten abhängen? Da wird äusserlich und innerlich der Zusammenhang zwischen Mensch und Kosmos spürbar. Die Einheit schimmert bereits durch. Das vermag Psychologie nicht. Der junge Mann hat 6 Wochen gebraucht bis zur ersten Bewusstwerdung einer Angst, Saturn in 11, die Freundschaft. Er hatte nämlich keine, noch nie. Drei weitere Monate bis zur Gotterkenntnis. Er ist noch ne Weile einmal die Woche zu seiner Psychologensitzung gegangen, allerdings hat er den Typen nach seinen Daten gefragt. Dann haben sie die Rollen getauscht. :weihna1

Allerdings kann Psychologie auch was. Ich hab' mal in der Disko eine Psychologiestudentin kennengelernt- wir sassen dann bei mir in der Runde, da sagte sie: lass uns ein Spiel machen. Sie gab' uns 7 Begriffe vor, aus denen wir ein Bild zeichnen sollten. Naja, Sprache, ich hab's schon an den Begriffen erkannt, zumindest an zwei- und wusste, worauf das hinausläuft- also hab' ich mich gedrückt, Saturn in 12. Es war verblüffend. Könnt ihr @ alle ja mal ausprobieren, hier die Begriffe:

Sonne
Haus
Baum
Zaun
Schlange
Strasse
Axt

Nicht lange überlegen, malen, jetzt!
Ich schreib' dann nächste Woche, was die Begriffe bedeuten.
Und wer's schon kennt, nix verraten.

lg :)
 
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