Ich kann mich jake anschließen. Einfache Zuordnungen, bei der Konstellation X nimmst du Mittel Y, was soll dabei rauskommen?
Aber astrologische Informationen für die Mittelwahl miteinbeziehen, könnte sehr sinnvoll sein, obwohl ich das nie gemacht habe. In der Seideneder-Arzneimittellehre sind auch astrologische Zuordnungen aufgeführt, ich weiss jetzt aber die ursprüngliche Quelle nicht.
Ich könnte mir am ehesten ein solches Vorgehen vorstellen: Ich vergleiche das Horsokop mit dem konkreten Anliegen des Patienten mit dem Ziel, welche Anteile noch unentwickelt sind, oder welche Spannungen nach einer Lösung verlangen. Das betrachte ich dann als ein zusätzliches Symptom, was in die Mittelfindung miteinbezogen wird.
Ich kenne von Andreas Krüger und Werner Baumeister, dass sie bei der Beschreibung von Arzneimitteln astrologische Terminologie benutzen.