Astralschleppe

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Glückskeks333 schrieb:
Nur der große Braxi weiß die Antwort ;-)
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Lach :LOL: jetzt musste ich nachdenken...

damals wie du dich Wanadis nanntest und einer Besessenheit durch Freya auf dem Leim gegangen bist, (wie ich den Thread über die Dämonen der Götia begonnen habe und du knieschlotternd den Abramelin angelesen hast) in weiterer Folge die "juckenden" körperlichen Symptome als urbösen magischen Angriff eingeschätzt hast, wovor ich dich befreit hatte. :D
Jetzt ist mir dein seltsames Verhalten auch klar :sleep:

Ich war heut laufen, 16 km in eisiger Luft, hügeliges Gelände, verschneiter Wald und Wiesen, herrlich, der kalte Wind und Schwitzen lässt keiner Schleppe eine Chance (y)
 
Ich finde es ist ein echter Knochenjob sich diese Dinger von Leib und Seele zu halten. Viele vergehen beim "Beobachten" mit dem 3. Auge von alleine, aber es sind viele und mit umsomehr Leut man verkehrt, desto mehr Dinger kommen an. Hin und wieder bedarf es zugunsten eines stillen Geistes auch einer kleinen Operation. Im Laufe der Jahre ist aber auch etwas gleichgeblieben: zuerst kommt es zu einen Belastungszenit der einen zerdrückt und danach wird urplötzlich alles wieder besser. Das finde ich so nicht gut, es erscheint als ob es notwendig wäre immer härtere :D magische Techniken entwickeln zu müssen um seinen Geist rein zu halten.
Auf der anderen Seite ist es aber auch der Prozess des gegenseitigen Aufwiegelns einer wird guter, heiliger, besser, und die Gegenseite böser, aggressiver eben bis zur Kreuzigung.

Mein Schrittzähler ist immer jener wieviel Frieden verwirkliche ich ohne Bemühung im Alltag, das ist auch der Maßstab an dem sich neue magische Methoden die ich von Zeit zu Zeit probiere, vergleichen lassen.
 
Abraxas schrieb:
Ich finde es ist ein echter Knochenjob sich diese Dinger von Leib und Seele zu halten. Viele vergehen beim "Beobachten" mit dem 3. Auge von alleine, aber es sind viele und mit umsomehr Leut man verkehrt, desto mehr Dinger kommen an. Hin und wieder bedarf es zugunsten eines stillen Geistes auch einer kleinen Operation. Im Laufe der Jahre ist aber auch etwas gleichgeblieben: zuerst kommt es zu einen Belastungszenit der einen zerdrückt und danach wird urplötzlich alles wieder besser. Das finde ich so nicht gut, es erscheint als ob es notwendig wäre immer härtere :D magische Techniken entwickeln zu müssen um seinen Geist rein zu halten.
Auf der anderen Seite ist es aber auch der Prozess des gegenseitigen Aufwiegelns einer wird guter, heiliger, besser, und die Gegenseite böser, aggressiver eben bis zur Kreuzigung.

Mein Schrittzähler ist immer jener wieviel Frieden verwirkliche ich ohne Bemühung im Alltag, das ist auch der Maßstab an dem sich neue magische Methoden die ich von Zeit zu Zeit probiere, vergleichen lassen.
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Glaubst Du das eigentlich selber?
 
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