Klingt doch gut, Heldin.
Meine Eindrücke waren Folgende:
Ich war erstmal total fasziniert vom Höhegefühl, ich genoss das richtig, denn in letzter Zeit hab ich das Astralreisen vernachlässigt. Die Zacken der Liberty-Krone standen lange im Vordergrund meiner Wahrnehmung, wobei ich das Bedürfnis hatte, die Liberty-Gestalt als Ganzes zu erfühlen bzw. all das, was an Gefühlen an ihr hängt von Menschen, aus der Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft.
Dabei sah ich schemenhaft verschiedene Szenen, Menschen und Eindrücke und blieb am Ende am Namen Osama Bin Laden hängen, was mich nervte. Da wandte ich mich ab. Ich wollte nicht in die Stadt, sondern mich auf die Liberty konzentrieren, das Wasser war eine wohltuende Abgrenzung für mich. In der Stadt hätte ich mich nur verloren, will ja die anderen treffen.
Ich fühlte, dass ich nicht allein dort oben war, und versuchte, irgendetwas zu empfangen. Auf einmal sah ich eine schamanisch-indianische Decke mit Kordeln, in diese hüllte ich mich und hatte das Bedürfnis, mit nackten Füssen herum zu trippeln und mich schamanisch zu fühlen. Da sah ich einen Bussard, meinen Bussard, und hatte das Bedürfnis, mich in einen Bussard zu verwandeln.
Ich fühlte das Wesen der anderen um mich und versuchte, einen Kreis zu schaffen, wo wir uns die Hände geben, wie ich es von einem anderen Astraltreffen her kenne. Damit meine Stimmung ja nicht ambivalent rüberkommt, konzentrierte ich mich auf Licht, Heilung und ein ausgelassenes irre Nonsense-High-Gefühl und darauf, mein Aussehen und Wesen telepathisch und visuell zu senden.