Armut in den USA!

warum redest du wiedermasl vom "wetter" - und nicht davon was sache ist: kinderarmut in deutschland!

(macht dich so glücklich, wenn du vestellst, wi9e die usa ist, und dabei absichtlich vergisst, wie in deutschlan oder österreich zugeht??)

shimon

In Deutschland kommen sehr viele Schüler ohne "Essen" in die Ganztagsschulen- von Getränken ganz zu schweigen- eine Misere die zum Himmel stinkt.
&gebe es keine Sponsoren wäre der Mangel an simplen Schulmaterialen sehr hoch- eine Katastrophe.
 
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Ja, Amerika ist uns nur wenig voraus. Die Staatsquote in den USA ist ja in etwa genau so hoch, die freie Wirtschaft allerdings durch Regeln und Gesetze noch ein wenig mehr eingeschränkt. Die Anti Diskriminierungsgesetze sind schärfer und zeigen Wirkung, ebenso wie der Mindestlohn, den es in USA ja schon länger gibt. Die Befugnisse der Finanzbehörden in den USA sind auch größer, wie auch die allgemeine Schießwütigkeit der Polizei, was an den drakonischen Strafsystem liegt (die meisten Insassen amerikanischer Gefängnisse sind Opfer des staatlichen Kriegs gegen die Drogen). In den staatlichen Schulen wird viel inkludiert und nicht diskriminiert, leider ist die Qualität eben echt staatsgemacht. Obamas Anschlag auf das Krankenversicherungswesen hat dazu geführt, dass sich Millionen von Amerikanern keine KV mehr leisten können.
Natürlich führt diese art des sozialistischen Staatskapitalismus zu steigender Armut und, keine Sorge, das holen wir auf, die Wähler in Europa sorgen schon dafür, dass da Gleichheit hergestellt wird.

lg
 
Obama wollte doch eine Sozialversicherung für jeden einführen, wurde aber abgewürgt. Die Lobbyisten der Demokraten sind in Amerika einfach zu stark, so erklären sich zB. Zahnärzte bereit, kostenlose Behandlungen in Turnsäälen durchzuführen.
Leider ist das was in Amerika ist, nicht mehr weit von uns weg....
 
meines wissens können wsir nicht von blasenbildung von immobielen reden...wir haben zu wenig wohnunge...fast überal!
in deutschland fehlen bezahlnare wohnungen.

bezahlbare Wohnungen und zu wenig Wohnungen, stimmt so nicht, es ist schon eine Blase.
Denn es ist genug Wohnraum da. Einfach mal drauf achten, wo Postkästen zugeklebt sind.

Sie sind nur halt zu teuer die Wohnungen und einige schreiben dann lieber ab, als billiger zu vermieten. Dazukommend wird in vielen Städten durch hohe Mieten versucht, Sozialschwache zu vertreiben.

Hier, wird schon drauf gewartet, wann es knallt, weil sich die Mieten eigentlich keiner mehr erlauben kann.

Spätestens, wenn Räumungen erheblich zunehmen, haben wir den Knall und die kommen, ist nur noch eine Frage der Zeit.
 
bezahlbare Wohnungen und zu wenig Wohnungen, stimmt so nicht, es ist schon eine Blase.
Denn es ist genug Wohnraum da. Einfach mal drauf achten, wo Postkästen zugeklebt sind.

Sie sind nur halt zu teuer die Wohnungen und einige schreiben dann lieber ab, als billiger zu vermieten. Dazukommend wird in vielen Städten durch hohe Mieten versucht, Sozialschwache zu vertreiben.

Hier, wird schon drauf gewartet, wann es knallt, weil sich die Mieten eigentlich keiner mehr erlauben kann.

Spätestens, wenn Räumungen erheblich zunehmen, haben wir den Knall und die kommen, ist nur noch eine Frage der Zeit.



vieleicht du wartets auf ein "knall" - ich nicht. in meiner unmittelbare umgebung (witzehausen) fehlen wohnungen für studenten!

shimon
 
Du bist ja witzig. Genau DAS ist doch ein Teil der Blasenbildung. Wenn ich von Blasenbildung auf dem Immobilienmarkt spreche dann gehts um die ständig steigenden Preise. Es braucht nicht soviel damit so ein Markt überhitzt und dann "platzt". Das wird zwar mit einiger Sicherheit nicht so krass werden wie in den USA aber auch deshalb weil man die als Negativ-Beispiel nehmen und daraus lernen konnte.



eine "blase" wäre, wenn zu vile wohnungen gäbe und die preise dauernd fallen würden...

shimon
 
eine "blase" wäre, wenn zu vile wohnungen gäbe und die preise dauernd fallen würden...

shimon

Nein... noch mal: Ich sprach vom Markt und den Preisen. Hier die Definition:

Als Spekulationsblase, auch Finanzblase, oder Blase (von englisch: speculative bubble, economic bubble, financial bubble) wird in der Makroökonomie eine Marktsituation bezeichnet, in der die Preise eines oder mehrerer Handelsgüter (zum Beispiel Rohstoffe oder Lebensmittel), Vermögensgegenstände (Immobilien und Wertpapiere wie zum Beispiel Aktien oder Anleihen) bei hohen Umsätzen über ihrem inneren Wert (auch: Fundamentalwert oder intrinsischer Wert) liegen.[1][2][3]
http://de.wikipedia.org/wiki/Spekulationsblase

Spezifisch für Immobilien:

Eine Immobilienblase ist eine Form einer Spekulationsblase. Hierbei kommt es auf einem regional und nutzungsspezifisch abgegrenzten Teilsegment des Immobilienmarktes zu einer deutlichen Überbewertung von Immobilien. Früher oder später erreicht der Markt einen Höchststand; dann fallen die Preise. Meist fallen sie in relativ kurzer Zeit stark (die Nachfrage sinkt, z. B. weil viele potentielle Nachfrager mit weiter fallenden Preisen rechnen und/oder weil Banken nicht mehr so freigiebig wie zuvor Kredite vergeben; das Angebot steigt z. B., weil Eigentümer eine Baisse befürchten und "Kasse machen" wollen, bevor die Preise weiter sinken). Es kann jedoch auch vorkommen, dass die nominalen Preise über einen längeren Zeitraum stabil bleiben und somit nur die realen Immobilienpreise sinken.
http://de.wikipedia.org/wiki/Immobilienblase


USA:

Die Finanzkrise ab 2007 ist eine globale Banken- und Finanzkrise als Teil der Weltwirtschaftskrise ab 2007, die im Sommer 2007 als US-Immobilienkrise (auch Subprimekrise) begann. Die Krise war unter anderem Folge eines spekulativ aufgeblähten Immobilienmarkts (Immobilienblase) in den USA. Als Beginn der Finanzkrise wird der 9. August 2007 festgemacht, denn an diesem Tag stiegen die Zinsen für Interbankfinanzkredite sprunghaft an.[1]
http://de.wikipedia.org/wiki/Finanzkrise_ab_2007


Und hier ein Chart aus den USA:

NMTM_Housing_1_Dec13.jpg




Das war der Auslöser für die Finanzkrise!
 
vieleicht du wartets auf ein "knall" - ich nicht. in meiner unmittelbare umgebung (witzehausen) fehlen wohnungen für studenten!

shimon

Das ist nicht der übliche Wohnungsmarkt, der zum Desaster führt. Es sind die ganz gewöhnlichen Wohnungen gemeint und die werden künstlich knapp gehalten, um hohe Mieten durchzusetzen und das steht kurz vorm Knall, weil sich die Menschen die nicht mehr erlauben können.

Heute braucht ein normalo schon zwei Gehälter um sich eine Wohnung erlauben zu können. Zur Anmietung geht das vielleicht noch, Mann und Frau arbeiten ...... NOCH....ein viertel Jahr später kann das ganz anders aussehen und dann killt die hohe Miete das Leben. Mietrückstände, Zwangsräumung. Kosten für den Vermieter.

Greift das um sich, kracht das hohe Level der Mietpreise zusammen, weil sich das hohe Level nicht auszahlt, sondern noch Kosten bereitet.

Ist fast das gleiche wie auf dem Immobilienmarkt, hohe Preise, gehen nur so lange, wie der Markt dafür da ist. Kann der Markt sich die hohen Preise nicht mehr erlauben, werden die Immobilien den Anbietern zu teuer und mangelnde Nachfrage, lässt Preise in den Keller jagen.

Ich sage ja, fast das gleiche wie auf dem Mietmarkt. Auf dem Mietmarkt muss es soweit gehen, dass dem Vermieter die Vermietung zu teuer wird, bzw. der Leerstand zu teuer wird.
Und da sind wir längst, zu hohe Mieten, Gehaltsstagnierungen, bzw. sogar Reduktion, Arbeitslosigkeit. So etwas geht nicht gut.

Der Knall kommt, braucht man nicht drauf zu warten, der ist schon in Gange.

Und noch mal ebenso nebenbei.

auch Deutschland hat fast 2 Millionen Kinder die in Armut leben. Ob wir so auf die USA schauen müssen ....... hüstel ........ fragt sich nur, wer jetzt schon weiter ist.
 
Die Finanzkrisen, die diversen "Blasen" und die ansteigende Armut haben alle dieselbe Ursache, es steigt die Geldmenge schneller als die Produktivität es eigentlich erlaubt. Der Wikipedia Artikel führt da in die Irre, es gibt keinen feststehenden intrinsischen Wert von irgendwas, der Wert einer Sache ist immer unterschiedlich und immer subjektiv. Wenn jemandem sein Geld mehr Wert ist, als eine Ware, die er dafür eintauschen kann, behält er sein Geld; im Fall von Wohnungen und Immobilien, aber auch Aktien und Kartoffeln, sinkt dann der Preis, wenn sehr viele Leute lieber ihr Geld behalten (man nennt das sparen) und umgekehrt. Wenn die Geldmenge aber künstlich erhöht wird, und das beständig, wie die FED und die EZB das machen, werden diese Papierscheine immer weniger Wert und die Leute, die viel davon haben, wissen das und folglich versuchen sie, möglichst viel von dem Papier in solide Dinge umzutauschen, daher steigen die Preise (Nachfrage-Angebot-).
Natürlich ist das eine große Umverteilerei, es profitieren die Großen einer Branche, bei Immobilien sind das die sehr großen diversen Genossenschaften aber auch große private Immobilienfirmen. Für Vermieter, die nur eine Einliegerwohnung oder ein kleines Mehrfamilienhaus haben, rechnet sich das Vermieten immer weniger und neue Häuser werden nur noch von den Großen gebaut, weil nur wirklich große Firmen das Risiko eingehen können. Früher, vor so 20 Jahren rechnete man noch so, dass sich der Kaufpreis eines zu vermietenden Objektes in 10 bis maximal 15 Jahren amortisiert hat, heute muss man mit 30 Jahren rechnen. Auch deshalb werden immer weniger Wohnungen gebaut.

Hier mal auf den Punkt gebracht: http://ef-magazin.de/2015/04/20/6736-billiges-geld-wirksames-armutsrezept

lg
 
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Wenn jemandem sein Geld mehr Wert ist, als eine Ware, die er dafür eintauschen kann, behält er sein Geld; im Fall von Wohnungen und Immobilien, aber auch Aktien und Kartoffeln, sinkt dann der Preis, wenn sehr viele Leute lieber ihr Geld behalten (man nennt das sparen) und umgekehrt.

nee du, wenn Kartoffeln für 4 Euro für 5 Kilo da liegen, kaufen sich es einige, die nicht rechnen können. Die anderen warten, bis es auf 1 Euro ist und viele sind dabei, die sich die 4 Euro nicht mehr erlauben können.

Früher, vor so 20 Jahren rechnete man noch so, dass sich der Kaufpreis eines zu vermietenden Objektes in 10 bis maximal 15 Jahren amortisiert hat, heute muss man mit 30 Jahren rechnen. Auch deshalb werden immer weniger Wohnungen gebaut.

Tut mir leid, auch daneben, die Bilanz geht auf 10 Jahre. Raus kommt, durch teure Preise, 10 Jahre mehr als bisher, bis hin zu Unrentabilität, durch zu hohe Preise.

Auch mehr Wohnungen brauchen wir nicht, wenn die Einwohnerzahlen schon schrumpfen.
 
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