Deine Zweifel sind zu sehen mit dem Berg auf den Wolken/Sorgen/Gedanken und da auch dein grösster Feind, die ziehen dir immer wieder den Boden unter den Füssen weg- mit Wolken auf dem Anker- und mit dem Anker auf dem Brief- sagst du dir das auch immer wieder neu selbst in Gedanken.
Gleichzeitig bleibt es aber auch ein Sorgenfaktor, wenn du es nicht angehst- weil sich dann auch woanders
im Aussen nichts dreht- du hast ja hier auch die Frage gestellt - was ist los- wo hakt es.?
Da kannst du dich anhaltend im Sorgenkreis weitergehen.....es aber wenigstens in kleinen Schritten zunächst anzugehen- vllt. auch nebenbei ist sicher eine gute Sache. Nur es dann wieder wegzupacken nicht- wie es aussieht- dann holt es dich mit Stillstand an anderer Ecke wieder ein. Den eigenen innneren Absprachen oder Verträgen kann man ja nicht gut entkommen - die laufen einem so lange nach- bis man sie anznehmen bereit ist.
Du kannst zwar versuchen es wegzutun - und normal zu leben und die andere Schiene auszublenden- aber
du als Dame rösselst auf das Kreuz auf den Ruten- dann wird dir eins nach dem anderen so lange kaputt gehen- bis du deinem Herzen folgst - der Bär auf dem die Ruten liegen sitzt dir ja bildlich genau im Nacken
wie dein eigener Schatten, den du auch nicht loswerden kannst..
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