Antifa fordert Zwangsvergewaltigung von "Volksdeutschen" Frauen!

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Dieser Beitrag ist ein Musterbeispiel für das, was du als Definition für Propaganda zitiert hattest. Einseitige, verdrehte oder sogar gänzlich erlogene Darstellungen, die ich hier so oder so ähnlich schon unzählige Male lesen konnte.
Außerdem geht das Aneinanderreihen altbekannter Textbausteine (alle Flüchtlinge...ins Land geholt...der das kritisierte...als Nazi niedergeschriehen) doch erst richtig los, nachdem du schreibst, der Kopiervorgang sei abgebrochen. Das verstehe ich nicht so ganz, Fozzi Bär mag ich aber.

Erzähl hier doch keinen Stuss. Jeder der es wagte, die Merkel und ihre irrsinnige Flüchtlingspolitik zu kritisieren wurde sofort mit Pegida, mit Nazis, braunem Pack usw. gleichgesetzt. Du verlangst eine Differenzierung? Was sagst du denn zum Hetzer Tommy, der mir nach wie vor vorwirft, ich wäre ein Nazi? IHR seid es doch, die hier ständig pauschalisieren und selbst wenn ich letztes Jahr noch sagte, dass man zwischen den Flüchtlingen und der Flüchtlingspolitik unterscheiden müsste, wurde ich als Brauner verunglimpft. Diese Heuchelei von dir kotzt mich langsam an. Was heißt es denn, wenn man sagt, es darf keine Obergrenze geben, dass man die Grenzen weder dicht machen noch kontrollieren will? Jetzt auf einmal, ist das alles wieder nicht wahr und dank eurem kollektiven Gedächtnisverlust stimmt das natürlich nicht mehr.

Warum in Österreich keine Asylunterkünfte brennen
In Deutschland vergeht kaum ein Tag ohne Gewalt gegen Asylbewerber. Eine Studie sagt, was Österreich unterscheidet. Das Ergebnis überrascht.

http://www.salzburg.com/nachrichten...rreich-keine-asylunterkuenfte-brennen-170183/

Woher kommen denn all diese Fragen und Artikel, wenn es nicht so ist, dass man sofort als Nazi abgestempelt wurde, wenn man nur was sagte, was euch hysterischen Schreiern nicht passte?

http://www.gutefrage.net/frage/waru...t-automatisch-als-rechts-radikaler-bezeichnet

http://www.nachdenkseiten.de/?p=32190

http://www.schwaebische.de/region_a...e-ist-ist-rechts-_arid,10396278_toid,112.html

Ihr wart es, die keine andere Meinung mehr zuließen. Dasselbe hysterische Geschrei, wie damals bei Conchita Wurst. "WAAAHHH wir alle müssen jetzt Conchita Wurst lieben, weil wir sind Tolerant und zwingen jetzt jeden zur Toleranz. Jeder der Conchita Wurst nicht liebt, ist rückständig und zurückgeblieben."
Das man bei Chonchita Wurst mal zwischen der Travestie oder zwischen dem Showbiz und der reinen Geltungssucht unterscheiden konnte wurde auch nicht zugelassen. Dasselbe hysterische Geschrei war dann auch bei Charly Hebdo zu hören. "WAAAHHH "Je suis Charly". Wer ist Charly? Keine Ahnung, aber jetzt sind wir es." Aber Charly Hebdo verunglimpft und beleidigt den Islam! "Egal, wir sind Charly Hebdo, WAAHHH!"

Und dann kam die Flüchtlingskrise! Ja, wir müssen alle ins Land holen WAAAHHH! Keine Kontrollen, keine Obergrenze WAAHH! "Aber das wird nicht funktionieren, die Gesellschaft wird dadurch zerrissen und radikalisiert sich! "WAAAHHH Nazi, braunes Pack, ihr "besorgten Bürger", Flüchtlinge sind unsere Kinder und die müssen wir jetzt beschützen. WAAAHHH, WAAAHH!"

Und jetzt ist das alles wieder nicht wahr, hat es nie gegeben und ist zur VT verkommen. Das ist echt unglaublich!
 
Erzähl hier doch keinen Stuss.
Der Satz ist ja wohl die blanke Ironie.
Du zitierst hier ultrarechte Seiten als ob's was allgemein Reales wär, was die verbreiten wollten und betreibst damit Propaganda, ohne das selbst zu bemerken.
DAS ist Stuss!
Den Thread hier derart zu eröffen ist STUSS!
Dein Stuss-Vorwurf ist STUSS!

....
 
Erzähl hier doch keinen Stuss. Jeder der es wagte, die Merkel und ihre irrsinnige Flüchtlingspolitik zu kritisieren wurde sofort mit Pegida, mit Nazis, braunem Pack usw. gleichgesetzt. Du verlangst eine Differenzierung? Was sagst du denn zum Hetzer Tommy, der mir nach wie vor vorwirft, ich wäre ein Nazi? IHR seid es doch, die hier ständig pauschalisieren und selbst wenn ich letztes Jahr noch sagte, dass man zwischen den Flüchtlingen und der Flüchtlingspolitik unterscheiden müsste, wurde ich als Brauner verunglimpft. Diese Heuchelei von dir kotzt mich langsam an. Was heißt es denn, wenn man sagt, es darf keine Obergrenze geben, dass man die Grenzen weder dicht machen noch kontrollieren will? Jetzt auf einmal, ist das alles wieder nicht wahr und dank eurem kollektiven Gedächtnisverlust stimmt das natürlich nicht mehr.

Warum in Österreich keine Asylunterkünfte brennen
In Deutschland vergeht kaum ein Tag ohne Gewalt gegen Asylbewerber. Eine Studie sagt, was Österreich unterscheidet. Das Ergebnis überrascht.

http://www.salzburg.com/nachrichten...rreich-keine-asylunterkuenfte-brennen-170183/

Woher kommen denn all diese Fragen und Artikel, wenn es nicht so ist, dass man sofort als Nazi abgestempelt wurde, wenn man nur was sagte, was euch hysterischen Schreiern nicht passte?

http://www.gutefrage.net/frage/waru...t-automatisch-als-rechts-radikaler-bezeichnet

http://www.nachdenkseiten.de/?p=32190

http://www.schwaebische.de/region_a...e-ist-ist-rechts-_arid,10396278_toid,112.html

Ihr wart es, die keine andere Meinung mehr zuließen. Dasselbe hysterische Geschrei, wie damals bei Conchita Wurst. "WAAAHHH wir alle müssen jetzt Conchita Wurst lieben, weil wir sind Tolerant und zwingen jetzt jeden zur Toleranz. Jeder der Conchita Wurst nicht liebt, ist rückständig und zurückgeblieben."
Das man bei Chonchita Wurst mal zwischen der Travestie oder zwischen dem Showbiz und der reinen Geltungssucht unterscheiden konnte wurde auch nicht zugelassen. Dasselbe hysterische Geschrei war dann auch bei Charly Hebdo zu hören. "WAAAHHH "Je suis Charly". Wer ist Charly? Keine Ahnung, aber jetzt sind wir es." Aber Charly Hebdo verunglimpft und beleidigt den Islam! "Egal, wir sind Charly Hebdo, WAAHHH!"

Und dann kam die Flüchtlingskrise! Ja, wir müssen alle ins Land holen WAAAHHH! Keine Kontrollen, keine Obergrenze WAAHH! "Aber das wird nicht funktionieren, die Gesellschaft wird dadurch zerrissen und radikalisiert sich! "WAAAHHH Nazi, braunes Pack, ihr "besorgten Bürger", Flüchtlinge sind unsere Kinder und die müssen wir jetzt beschützen. WAAAHHH, WAAAHH!"

Und jetzt ist das alles wieder nicht wahr, hat es nie gegeben und ist zur VT verkommen. Das ist echt unglaublich!

Zu der Sorte Wortvulkan wurde hier

Dieser Beitrag ist ein Musterbeispiel für das, was du als Definition für Propaganda zitiert hattest. Einseitige, verdrehte oder sogar gänzlich erlogene Darstellungen, die ich hier so oder so ähnlich schon unzählige Male lesen konnte.

bereits alles so perfekt gesagt, daß nix mehr hinzuzufügen ist.



Diskussion schaut anders aus.
 
Du zitierst hier ultrarechte Seiten als ob's was allgemein Reales wär, was die verbreiten wollten und betreibst damit Propaganda, ohne das selbst zu bemerken.
Das kann man nicht oft genug hervorheben.

Ja zu komisch aber auch, nicht wahr - wenn jemand sich auf eine dunkelbraune Schmierseite als Quelle beruft - daß man ihm dann gelegentlich mitteilt, he, du berufst dich da auf eine dunkelbraune Schmierseite. Woher DAS wohl kommt. Versteh ich gar nicht. :D
 
(...) Dasselbe hysterische Geschrei, wie damals bei Conchita Wurst. "WAAAHHH wir alle müssen jetzt Conchita Wurst lieben, weil wir sind Tolerant und zwingen jetzt jeden zur Toleranz. Jeder der Conchita Wurst nicht liebt, ist rückständig und zurückgeblieben."
Das man bei Chonchita Wurst mal zwischen der Travestie oder zwischen dem Showbiz und der reinen Geltungssucht unterscheiden konnte wurde auch nicht zugelassen.

Jeder der Conchita Wurst aufgrund ihrer Lebensweise (homosexuel) und/oder Erscheinungsform (tritt in Frauenkleidern aber mit Bart auf) ablehnt, ist demgegenüber zumindest intolerant, obwohl es ihn/sie gar nichts angeht. So besser?

Und, wer ist hier "ihr"? Ich finde keinen Beitrag, in dem @McCoy sich irgendwie über Conchita Wurst oder deren Kritiker geäußert hätte. Ich btw. auch nicht.

Dasselbe hysterische Geschrei war dann auch bei Charly Hebdo zu hören. "WAAAHHH "Je suis Charly". Wer ist Charly? Keine Ahnung, aber jetzt sind wir es." Aber Charly Hebdo verunglimpft und beleidigt den Islam! "Egal, wir sind Charly Hebdo, WAAHHH!

Was man von den Karikaturen in Chary Hebdo hält, ist eine Sache. Aber egal, wie man sie findet, ein derartiges Attentat auf eine Redaktion einer solchen Zeitschrift ist NICHT gerechtfertigt - und ich gehe stark davon aus, dass Du mir darin zustimmst. Es war das Attentat, was die Welle der Solidarität auslöste, nicht die Karikaturen. Dadurch angetriggert gab es ja durchaus die öffentliche Diskussion "Was darf Satiere?" - und da wurden auch Stimmen laut von Menschen, die die Meinung vertraten, Satiere darf nicht alles, und Charly Hebdo hätte Grenzen überschritten... und diese Stimmen, die ich da so auf Facebook und diversen Portalen gesehen habe, wurden NICHT automatisch mit den Attentätern gleichgestellt.

Und dann kam die Flüchtlingskrise! Ja, wir müssen alle ins Land holen WAAAHHH! Keine Kontrollen, keine Obergrenze WAAHH! "Aber das wird nicht funktionieren, die Gesellschaft wird dadurch zerrissen und radikalisiert sich! "WAAAHHH Nazi, braunes Pack, ihr "besorgten Bürger", Flüchtlinge sind unsere Kinder und die müssen wir jetzt beschützen. WAAAHHH, WAAAHH!

Ja, wie sähe denn eine sinnvolle Obergrenze aus? Wonach soll die festgelegt werden? Und wie soll mit den Menschen verfahren werden, die dann eben zu spät kommen?

Ich finde dieses "die Gesellschaft radikalisiert sich dadurch" auch immer niedlich. Damit die Ultra-Rechten nicht Zulauf bekommen, soll also getan werden, was die Ultra-Rechten wollen? Oder wie sähe das aus?

Und wie wäre es mal, anstelle die Radikalisierung zu bejammern, auch etwas gegen die Radikalisierung zu tun, z.B. indem Vorurteile gegen Ausländer abgebaut werden? Z.B. indem pauschalisierende Aussagen über Migranten auch widersprochen wird - auch, wenn es so schön als angebliches Argument gegen die Aufnahme aussieht?

Heute habe ich mal einen interessanten Artikel gefunden, in dem ein Historiker einige Äußerungen auf Online-Portalen durchleuchtet und analysiert hat:
http://www.spiegel.de/politik/deuts...dikal-wo-liegt-der-unterschied-a-1099087.html

Wie wäre es, wenn man - auch, wenn man gegen die weitere Aufnahme von Asylbewerbern ist - drauf verzichtet diese zu entmenschlichen z.B. durch Heuschrecken-Vergleiche u.ä.? Ein weiterer Schritt wäre sogar mal zu widersprechen, wenn jemand von der eigenen Meinungs-Seite solch eine Entmenschlichung formuliert - aber Leuten mit ähnlicher/gleicher Meinung lässt man allgemein mehr durchgehen... oder?
 
Der Satz ist ja wohl die blanke Ironie.
Du zitierst hier ultrarechte Seiten als ob's was allgemein Reales wär, was die verbreiten wollten und betreibst damit Propaganda, ohne das selbst zu bemerken.
DAS ist Stuss!
Den Thread hier derart zu eröffen ist STUSS!
Dein Stuss-Vorwurf ist STUSS!

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Oh ja, weil ich eine Seite Psi News zitiert habe. Ich kannte die Seite damals gar nicht. Aber der größte Stuss hier, ist ja, dass ihr euch auf diesen einen Punkt fixiert und all die Anderen über die Antifa, die nachweislich wahr sind vollkommen ignoriert. Und wenn man sich insgesamt deine Kommentare hier im Forum anschaut, solltest du beim Thema Stuss ganz kleinlaut werden.
 
Jeder der Conchita Wurst aufgrund ihrer Lebensweise (homosexuel) und/oder Erscheinungsform (tritt in Frauenkleidern aber mit Bart auf) ablehnt, ist demgegenüber zumindest intolerant, obwohl es ihn/sie gar nichts angeht. So besser?

Und, wer ist hier "ihr"? Ich finde keinen Beitrag, in dem @McCoy sich irgendwie über Conchita Wurst oder deren Kritiker geäußert hätte. Ich btw. auch nicht.



Was man von den Karikaturen in Chary Hebdo hält, ist eine Sache. Aber egal, wie man sie findet, ein derartiges Attentat auf eine Redaktion einer solchen Zeitschrift ist NICHT gerechtfertigt - und ich gehe stark davon aus, dass Du mir darin zustimmst. Es war das Attentat, was die Welle der Solidarität auslöste, nicht die Karikaturen. Dadurch angetriggert gab es ja durchaus die öffentliche Diskussion "Was darf Satiere?" - und da wurden auch Stimmen laut von Menschen, die die Meinung vertraten, Satiere darf nicht alles, und Charly Hebdo hätte Grenzen überschritten... und diese Stimmen, die ich da so auf Facebook und diversen Portalen gesehen habe, wurden NICHT automatisch mit den Attentätern gleichgestellt.



Ja, wie sähe denn eine sinnvolle Obergrenze aus? Wonach soll die festgelegt werden? Und wie soll mit den Menschen verfahren werden, die dann eben zu spät kommen?

Ich finde dieses "die Gesellschaft radikalisiert sich dadurch" auch immer niedlich. Damit die Ultra-Rechten nicht Zulauf bekommen, soll also getan werden, was die Ultra-Rechten wollen? Oder wie sähe das aus?

Und wie wäre es mal, anstelle die Radikalisierung zu bejammern, auch etwas gegen die Radikalisierung zu tun, z.B. indem Vorurteile gegen Ausländer abgebaut werden? Z.B. indem pauschalisierende Aussagen über Migranten auch widersprochen wird - auch, wenn es so schön als angebliches Argument gegen die Aufnahme aussieht?

Heute habe ich mal einen interessanten Artikel gefunden, in dem ein Historiker einige Äußerungen auf Online-Portalen durchleuchtet und analysiert hat:
http://www.spiegel.de/politik/deuts...dikal-wo-liegt-der-unterschied-a-1099087.html

Wie wäre es, wenn man - auch, wenn man gegen die weitere Aufnahme von Asylbewerbern ist - drauf verzichtet diese zu entmenschlichen z.B. durch Heuschrecken-Vergleiche u.ä.? Ein weiterer Schritt wäre sogar mal zu widersprechen, wenn jemand von der eigenen Meinungs-Seite solch eine Entmenschlichung formuliert - aber Leuten mit ähnlicher/gleicher Meinung lässt man allgemein mehr durchgehen... oder?

Schade, dass ich nicht zehnmal "Gefällt mur" drücken kann.
 
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Jeder der Conchita Wurst aufgrund ihrer Lebensweise (homosexuel) und/oder Erscheinungsform (tritt in Frauenkleidern aber mit Bart auf) ablehnt, ist demgegenüber zumindest intolerant, obwohl es ihn/sie gar nichts angeht. So besser?

Und, wer ist hier "ihr"? Ich finde keinen Beitrag, in dem @McCoy sich irgendwie über Conchita Wurst oder deren Kritiker geäußert hätte. Ich btw. auch nicht.

Jeder der einen anderen Menschen aufgrund der Hautfarbe oder Einstellung ablehnt ist intolerant. Ich hab schon öfter mal versucht solche Leute, die Conchita Wurst so super fanden, mal dazu zu überreden in Köln in eine Travestieshow zu gehen. Dieses hysterische Geschrei war doch nur ein so tun als ob, dass hat mit Toleranz nichts zu tun, wenn man im Fernsehsessel hockt und mitschreit und ansonsten im Alltag überhaupt keinen Bezug dazu hat. Ich gehe jede Wette ein, dass der Großteil der Männer, die hier Conchita Wurst so super fanden, kreidebleich werden und keinen Ton mehr herausbekommen, wenn sie mal so einer richtigen Tucke gegenüberstehen würden und der auch noch die Hand schütteln müssten. Ich hab auch schon geschäftlich mit solchen Menschen zu tun gehabt und mir ist das scheißegal wie jemand rumläuft, aber das hier war ein Beispiel für die Hysterie dieser Gesellschaft, die hirnlos irgendwelche Parolen schreit, ohne Inhalt oder irgendein Verständnis dafür zu haben. War nicht speziell auf McCoy gemünzt.



Was man von den Karikaturen in Chary Hebdo hält, ist eine Sache. Aber egal, wie man sie findet, ein derartiges Attentat auf eine Redaktion einer solchen Zeitschrift ist NICHT gerechtfertigt - und ich gehe stark davon aus, dass Du mir darin zustimmst. Es war das Attentat, was die Welle der Solidarität auslöste, nicht die Karikaturen. Dadurch angetriggert gab es ja durchaus die öffentliche Diskussion "Was darf Satiere?" - und da wurden auch Stimmen laut von Menschen, die die Meinung vertraten, Satiere darf nicht alles, und Charly Hebdo hätte Grenzen überschritten... und diese Stimmen, die ich da so auf Facebook und diversen Portalen gesehen habe, wurden NICHT automatisch mit den Attentätern gleichgestellt.

Klar darf es so einen Anschlag nicht geben, aber auch hier wollte ich auf die Inhaltslosigkeit solcher Aktionen hinweisen. Jeder schreit mit, weil es gerade IN ist, aber keiner weiß eigentlich was er da schreit. Hauptsache mitbrüllen. Und ich bin mehr als einmal als Nazi und was weiß ich beschimpft worden, weil ich sagte, ich bin nicht Charly Hebdo, die sind mir zu radikal. Auch da gab es teilweise heftigste Reaktionen.



Ja, wie sähe denn eine sinnvolle Obergrenze aus? Wonach soll die festgelegt werden? Und wie soll mit den Menschen verfahren werden, die dann eben zu spät kommen?

Ich finde dieses "die Gesellschaft radikalisiert sich dadurch" auch immer niedlich. Damit die Ultra-Rechten nicht Zulauf bekommen, soll also getan werden, was die Ultra-Rechten wollen? Oder wie sähe das aus?

Deutschland kann nicht alleine alle Menschen aufnehmen. Es hat sich jetzt doch gezeigt, was passiert. Die Menschen radikalisieren sich, AFD bekommt immer mehr zulauf, die Linken radikalisieren sich und die Gesellschaft ist immer tiefer gespalten. Der einzig positive Aspekt daran war jetzt der Brexit, auch der war mit eine Folge von Merkels Flüchtlingspolitik.
Es gibt Grenzen und es ist ein Witz, wenn man bedenkt, dass Merkel nur sechs Wochen zuvor, noch ein Mädchen im Fernsehen zum weinen brachte und klar sagte, dass es nicht möglich ist alle aufzunehmen. Das ist ein Irrsinn. Und das hat nichts mit dieser kindischen Einstellung zu tun, man würde den ULTRA-Rechten nachgeben - sondern darum Realitäten anzuerkennen. Geht es hier ums Rechthaben? Oder darum der Stärkere zu sein? Nicht alle, die keine Flüchtlinge hier haben wollen sind Ultra-Rechts. Man muss einfach einsehen, dass man eine Bevölkerung nicht so vor Tatsachen stellen kann. Was du forderst ist im Prinzip Krieg. Nur nicht nachgeben, einfach weitermachen, bis es knallt.

Und wie wäre es mal, anstelle die Radikalisierung zu bejammern, auch etwas gegen die Radikalisierung zu tun, z.B. indem Vorurteile gegen Ausländer abgebaut werden? Z.B. indem pauschalisierende Aussagen über Migranten auch widersprochen wird - auch, wenn es so schön als angebliches Argument gegen die Aufnahme aussieht?

Du glaubst tatsächlich, du könntest etwas gegen Rassismus tun? Du könntest die Einstellung auch nur eines Menschen verändern? Träum weiter. Schau dir dieses Forum hier an. Wie viele Meinungen konntest du schon ändern? Meinst du im Ernst, du könntest mit dieser Anzahl von Flüchtlingen hier antanzen und dann allen sagen, "beruhigt euch, alles wird gut"? Vor allem nach Silvester? Du lebst in einer Traumwelt mein Freund!

Heute habe ich mal einen interessanten Artikel gefunden, in dem ein Historiker einige Äußerungen auf Online-Portalen durchleuchtet und analysiert hat:
http://www.spiegel.de/politik/deuts...dikal-wo-liegt-der-unterschied-a-1099087.html

Wie wäre es, wenn man - auch, wenn man gegen die weitere Aufnahme von Asylbewerbern ist - drauf verzichtet diese zu entmenschlichen z.B. durch Heuschrecken-Vergleiche u.ä.? Ein weiterer Schritt wäre sogar mal zu widersprechen, wenn jemand von der eigenen Meinungs-Seite solch eine Entmenschlichung formuliert - aber Leuten mit ähnlicher/gleicher Meinung lässt man allgemein mehr durchgehen... oder?

Ich würde niemals einen Flüchtling entmenschlichen. Aber ich sehe einfach wohin das alles führt. Und ich sage nochmal, ich setze mich seit fast 15 Jahren jetzt gegen die Ausbeutung Afrikas ein und für ein neues System, dass nicht auf Ausbeutung beruht. Interessiert nur keine Sau! Niemand will hier was verändern, aber zu glauben, man könne hier ein paar Millionen Flüchtlinge aufnehmen, während man die Ursachen einfach weiter laufen lässt, ist eine Utopie. Zu viele Flüchtlinge zerreißen Deutschland und ganz Europa und es hat bereits begonnen. Und wenn du forderst, dass man andere nicht entmenschlichen sollte, dann solltest du dich hier auch mal darüber empören, wenn deine "Freunde" hier, die Andersdenkenden genauso entmenschlichen, als "besorgte Bürger" oder "braunes Pack" usw. Denn das ist nur die Kehrseite ein- und derselben Medaille.
 
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