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Oder für den Moment.
Vielleicht hat er für den Moment auch nur einfach keine Hoffnung mehr.
Das kann sich ändern!
Asura17
Aktives Mitglied
- Registriert
- 6. Dezember 2019
- Beiträge
- 165
... keine Hoffnung ändert einiges!
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Fluffig
Guest
Hoffnungslosigkeit, Angst, emotionale Schmerzen, das Erkennen von Lüge und Betrug ändern immer die Perspektive, die große Herausforderung ist dann, diese Veränderung auch zu leben.
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MorningSun
Guest
Wenn einmal erkannt, gibt es kein zurück mehr und es bleiben nur noch Herausforderungen, die tun
nicht mehr weh.
LalDed
Sehr aktives Mitglied
Wieder so ein Entweder-Oder ..... warum nicht Sowohl-als-auch?
Man lernt solange man lebt, auch durch Leidenszeiten....
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Fluffig
Guest
Zu viele leben unter starken Schmerzen weiter, in der Überzeugung, sie müssten Buße tun, kämpfen oder ein Versprechen halten.
LalDed
Sehr aktives Mitglied
Wenn ihnen das hilft durchzuhalten - warum nicht?
Wer seinem Leiden keinen Sinn geben kann, oder etwas daraus zu schöpfen versteht, ist ja wirklich sehr "arm"....
Und wenn es keine Hoffnung auf Besserung gibt.....
Ich kenne eine Frau, die hat Angstzustände, Panikattacken (ein Tumor drückt auf eine bestimmte Stelle im Gehirn). Sie war jahrelang der Ansicht, Christus bei der Erlösung der Welt helfen zu müssen. Das hab ich ihr nicht nehmen dürfen - seit es ihr besser und besser geht, wird "Erlösung" nimmer erwähnt.....sie brauchte es einfach, sie zog daraus Kraft, dass ihr Leiden nicht sinnlos war....
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Fluffig
Guest
Wer Leben als Durchhalten versteht, für den mag dieser Glaubenssatz passen.
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LalDed
Sehr aktives Mitglied
Manche haben keine andere Wahl als "durchzuhalten". Manchmal ist mehr als "Überleben" kaum möglich.
