heißt dies, das ein Ungeborenes ohne UnterBewußtsein ist, zur Wahrnehmung seines Umfelds erst fähig ist nach der Geburt?
dieses satz habe ich schlecht rübergebracht. mein hauptaugenmerk lag dabei eher auf dem begriff lebewesen, das eindrücke sammelt....und bei passender gelegenheit laufen diese gesammelten eindrücke durch wie ein computerprogramm und spucken emotionen aus.
was wenn es gar nicht wirklich deine Empfindungen sind die du wahrgenommen hast, sondern die Empfindungen des Tieres die es dir gesendet hat?
Es wollte dir mitteilen, ich fühle mich bei diesem Besitzer nicht wohl, weil ich gar nicht wirklich gesehen werde. Ich werde von ihm gedrillt zum Gehorsam, mein Wesen wird kontrolliert aus Angst vor Gefahren die von mir ausgehen könnten.
Dabei habe ich gar nicht vor einem anderen Lebewesen zu schaden, doch mein Besitzer folgt einer Erziehungsmethode die nur aus der Hülle Wahrnehmung besteht.
Mein Besitzer ist nicht fähig mein wirkliches Wesen wahrzunehmen.
natürlich wäre es ebenso möglich, dass ich in diesem moment nur die empfindungen des hundes gespürt habe.
ich hatte selbst mal einen sehr großen, gut erzogenen hund, dessen wesen allerdings nicht gebrochen war. der war folgsam, weil er wusste dass er "seinen menschen" damit freude macht und das hat ihn ebenso gefreut. und genau diese lebensfreude und dieses selbstbewusstsein hat mein hund immer ausgestrahlt.
beim anblick von diesem armen, gedrillten tier kamen meine eindrücke von meinem eigenen hund hoch....und deswegen auch der zorn.
es ist doch wundervoll dein Wesen*
Was gäbe es dabei zu verändern?
Wer was verändern muß ist der Besitzer, und zwar seine Wahrnehmung überprüfen!
Heißt dieser nimmt die Schwingungen seines Tieres nicht wahr!
nun, dem Tier wird das kaum helfen, oder?
Außer du gehst zum Besitzer hin und sagst, Sehen sie denn nicht das ihr Tier unter ihrem Erziehungsstil weint?
Fühlen sie ihr eigenes Tier nicht?
ich hab ihm gesagt, dass sein hund keinen glücklichen eindruck macht und stachelhalsbänder tierquälerei sind. mehr konnte ich nicht tun.
Empfindungen die wir wahrnehmen machen uns aufmerksam auf Das was noch nicht wirklich zu Sehen fähig ist.
Weil Lebewesen ihr Gegenüber nicht wirklich sehen, entstehen Schwingungen die uns darauf aufmerksam machen.
Heißt, es dient uns zur Bewußtwerdung von uns Selbst und unserem Nächsten.
*g Seyla