Angst von Frauen vor Übergriffen nach Sylvester

Wieso, waren vor 2015 keine Flüchtlinge oder Asylbewerber im Land? Ist sind vorher z.B. jede Menge Tunesier ins Land gekommen oder andere Asylbewerber aus Albanien, Rumänien oder sonstwo her....Es ist auch egal, ob Fl oder europäischer Asylbewohner oder die inländischen Männer: mit jedem Mann mehr steigt das Risiko der Frauen, sexuell angegriffen zu werden. Je mehr Männer, um so größer das Risiko. Ist genau wie der Waffenkonsum: je mehr Waffen im Umlauf, um so mehr Übergriffe durch Schusswaffen werden erfolgen.

U.


Wenn ich solche postings lese...wundere ich mich jedes mal...daß die Verfasserin im real life mit solch einer "Waffe" im Haus lebt...und...manch eine freiwillig noch mehr "Waffen" "produziert"...


Sage
 
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Als Mann kannst du beim Thema "sexueller Übergriff" gar nicht mitreden. Vielleicht grabbelt dich mal im Suff ne Frau an oder will dich ungefragt küssen, dass ist aber ne ganz andere Nummer, als wenn du zusammengeschlagen wirst, um dich dann vaginal, oral oder sogar anal zu vergewaltigen. Sorry, dass ich so drastisch werde, aber so sieht die Realität von vergewaltigten Frauen aus.
Und ja: auch Männer waren schon dieser Art der Vergewaltigung ausgesetzt, nur ist sie eben keine "Normalität", sondern die Ausnahme. Polizeiliche Statistiken geben darüber Aufschluss.

Männer hingegen werden ansonsten eher Opfer von sonstigen Gewalttaten, aber das ist hier nicht das Thema.

Urajup

Jetzt sind 55% der Flüchtlinge auf der Balkanroute Frauen mit Kindern, viele von ihnen sind schwanger. Sie haben furchtbare Angst von der männlichen Flüchtlingen. Sie werden beraubt und vergewaltigt. Vor allem auf Klos und in Waschräumen. Deswegen trinken und essen sie wenig, damit sie die Klos so selten wie möglich aufsuchen müssen. Viele von ihnen leiden deswegen an Blasenentzündungen, berichten die Krankenbetreuer. In der Nacht schlafen die Frauen in Gruppen und eine hält immer die Wache.
Wahrscheinlich haben die Ehemänner, die schon da sind, ihren Frauen befohlen, mit den Kindern nachzukommen. Ohne Schutz. Zwischen den männlichen Flüchtlingen findet sich offensichtlich keiner, der bereit ist den Frauen zu helfen und sie zu beschützen.
 
Dazu braucht es keine Bierzelte, es genügen diverse Stammtische und sonstige Zusammenkünfte. Gehe mal in Österreich gerade in dörflichen Gegenden in ein Lokal mit vermehrtem Aufkommen von Männern ab 50, da geht es weder besonders frauenfreundlich zu, noch insgesamt menschenfreundlich.

Für mich gibt es ein hohes Potential an frustrierten Männern ab 50, die unattraktiv sind und auch ein auffälliges Sozialverhalten haben, um die kümmert sich niemand, dabei habe ich erst unlängst gelesen, dass die Straftaten von Männern ab 50 auffällig gestiegen sind und ich persönlich begegne denen auch einfach so in der Stadt, dazu muss ich weder ein Bierzelt noch Stammtische besuchen.
Auch mein Mann ist schon zweimal blöd angegangen und von einem sogar geschlagen worden, weil er dem Typen damals gesagt hat, er soll aufhören eine Frau zu bedrängen.o_O :sick:

Wenn ich ein Vorurteil habe, dann genau solchen grauslichen Typen gegenüber, man möge es mir nachsehen, ich habe definitiv mehr negative Erlebnisse mit diversen Patrioten gemacht, als mit Männern, die nicht aus Österreich stammen, im Gegenteil, das waren im Vergleich dazu oft sehr offene und freundliche Männer, die sich charmant und höflich benehmen. Dass es hier auch Ausnahmen geben mag, will ich nicht abstreiten, aber ich halte sie derzeit in Wien jedenfalls nicht wahrnehmbar für die Mehrheit.

Und ich glaube keineswegs, dass diese Männer zu Problemfällen werden, einerseits durch den Familiennachzug und weil ich auch nicht verstehe, warum sie Single bleiben sollten. :confused:

Mit Männern über 50 habe ich generell sehr wenig zu tun. Einfach nicht meine Altersklasse. *g*

Auch im öffentlichen Raum, außer eben in Bierzelten oder Kneipen (auch Kneipen mag ich nicht), habe ich mit Männern dieser Altersklasse kaum Schwierigkeiten. Ich meide gewisse Orte schlicht aus massivem Desinteresse, weder saufe ich gerne noch "stammtische" ich gerne.

Das mit dem auffälligen Sozialverhalten stimmt übrigens, bezogen auf eine zunehmende Anzahl an Singlemännern. Genau deshalb sind Millionen weiterer Soloherren hier einfach ein Risiko für mehr Gewalt und auch Vorfällen ggü. Frauen. Sexuelle Übergriffe sind oft ein Ausdruck von Macht, wo ein Mann sich überlegen und stark und dazu seinen Frust abbauen kann. Und gerade unter den Soloherren aller Couleur ist dieser Frust weit verbreitet. Und leider kommt mit den vielen Flüchtlingsmännern auch dieser Frust mit auf unsere Straßen, schwappt in den öffentlichen Raum, was vorher so nicht anzutreffen war. Da musste Frau schon gezielt entsprechende Orte (Bierzelt, Kneipe) anvisieren, um entsprechende Bekanntschaften zu machen.

Und heute ist es wichtiger denn je sich verteidigen zu können als Frau, sich bei neuen Bekantnschaften covern zu lassen, wofür es übrigens sogar kostenlose Anbieter gibt, wenn man sich als Frau schämen sollte, eine Freundin darum zu bitten.
 
Jetzt sind 55% der Flüchtlinge auf der Balkanroute Frauen mit Kindern, viele von ihnen sind schwanger. Sie haben furchtbare Angst von der männlichen Flüchtlingen. Sie werden beraubt und vergewaltigt. Vor allem auf Klos und in Waschräumen. Deswegen trinken und essen sie wenig, damit sie die Klos so selten wie möglich aufsuchen müssen. Viele von ihnen leiden deswegen an Blasenentzündungen, berichten die Krankenbetreuer. In der Nacht schlafen die Frauen in Gruppen und eine hält die Wache.
Wahrscheinlich haben die Ehemänner, die schon da sind, ihren Frauen befohlen, mit den Kindern nachzukommen. Ohne Schutz. Zwischen den männlichen Flüchtlingen findet sich offensichtlich keiner, der bereit ist den Frauen zu helfen und sie zu beschützen.

Toll, jetzt müsste @Loop doch mal aufwachen!!!!
Falscher Aufhänger und schon kommt so etwas, dass diesen Thread nun völlig in die falsche Richtung bringen kann
 
Man kann doch jemanden nicht vorwerfen Angst zu haben. Auch wenn sie unbegründet und irrational ist. Egal was vorher war und was nachher. Viele Frauen haben JETZT eben Angst. Punkt. Fakt. Und ich finde es nur richtig diese Angst ernst zu nehmen und diesen Frauen zu helfen.
Und man hilft ihnen nicht, indem man ihnen Schuldgefühle umhängt, sie der Hetze bezichtet, sie als "dumm" bezeichnet oder ihnen vielleicht sogar noch zum Vorwurf macht, dass sie vorher keine Angst hatten.

Grad hier im Esoforum, wo doch soviele Threads mit Angst zu tun haben und es überall für die unmöglichsten Ängste Verständnis regnet ....

:o
Zippe
 
Und gerade unter den Soloherren aller Couleur ist dieser Frust weit verbreitet. Und leider kommt mit den vielen Flüchtlingsmännern auch dieser Frust mit auf unsere Straßen, schwappt in den öffentlichen Raum, was vorher so nicht anzutreffen war. Da musste Frau schon gezielt entsprechende Orte (Bierzelt, Kneipe) anvisieren, um entsprechende Bekanntschaften zu machen.

ich sehe du hast bisher die Augen geschlossen........

der öffentliche Raum,
schon vor 30 Jahren gab es Parks, Plätze und Öffentlichkeit wo Frauen angegrabscht oder beraubt und vergewaltigt wurden. Genügend auch von Einheimischen, ebenso Gruppen. Ja da habe selbst ich mich in jungen Jahren vom Gefühl und meiner Intu leiten lassen und dementsprechend Orte gemieden oder auch nicht.
Ein beliebter Ort desgleichen waren bei uns jedenfalls Strassenfeste, wo doch jeder meinen könnte, alles Tutti.
Und weggesehen haben viele.
ich sehe da die Entwicklung eher in Richtung *Frau traut sich heutzutage eher etwas zu sagen, anzuzeigen*.
Diese Thematik wurde geschickt verdrängt und nach aussen *heile Welt* gespielt.
Früher wurde noch vieles nicht geäussert aus Scham.

Diese Scham oder das vormachen der *heilen Welt* verliert sich mittlerweile, das Thema Vergewaltigung ist nicht mehr so Schambehaftet sondern wird sehr viel ernster genommen.
 
Mit Männern über 50 habe ich generell sehr wenig zu tun. Einfach nicht meine Altersklasse. *g*

Auch im öffentlichen Raum, außer eben in Bierzelten oder Kneipen (auch Kneipen mag ich nicht), habe ich mit Männern dieser Altersklasse kaum Schwierigkeiten. Ich meide gewisse Orte schlicht aus massivem Desinteresse, weder saufe ich gerne noch "stammtische" ich gerne.

Das mit dem auffälligen Sozialverhalten stimmt übrigens, bezogen auf eine zunehmende Anzahl an Singlemännern. Genau deshalb sind Millionen weiterer Soloherren hier einfach ein Risiko für mehr Gewalt und auch Vorfällen ggü. Frauen. Sexuelle Übergriffe sind oft ein Ausdruck von Macht, wo ein Mann sich überlegen und stark und dazu seinen Frust abbauen kann. Und gerade unter den Soloherren aller Couleur ist dieser Frust weit verbreitet. Und leider kommt mit den vielen Flüchtlingsmännern auch dieser Frust mit auf unsere Straßen, schwappt in den öffentlichen Raum, was vorher so nicht anzutreffen war. Da musste Frau schon gezielt entsprechende Orte (Bierzelt, Kneipe) anvisieren, um entsprechende Bekanntschaften zu machen.

Und heute ist es wichtiger denn je sich verteidigen zu können als Frau, sich bei neuen Bekantnschaften covern zu lassen, wofür es übrigens sogar kostenlose Anbieter gibt, wenn man sich als Frau schämen sollte, eine Freundin darum zu bitten.

Als ob man sich aussuchen könnte, wem man begegnet, also ich treffe in der Stadt auf Burschen und Männer in der Altersklasse von Schulkind bis Pensionist. ;)

Kann ich nicht bestätigen, ich wurde im Alter von 12 - 25 Jahren sehr oft mit sexistischem Verhalten konfrontiert und war einfach nur so in der Stadt bzw. am Stadtrand unterwegs/spazieren. Es suchen sich Männer/Burschen gezielt die Schwächsten für solche Aktionen aus und das sind leider oft sehr junge Mädchen, in der Schule wo ich war, war es zudem nicht selten der Fall, dass man von Burschen betatscht wurde.

Insofern stimme ich dir nicht zu, dass sich jetzt etwas geändert hat oder mehr Aggression als früher auftritt, man reagiert nur anders und teilweise sensibilisierter und das ist gut so, denn vielleicht ist es Mädchen und Frauen irgendwann einmal möglich, dass sie vorwiegend positive Erfahrungen mit Männern machen. Ich würde es mir sehr wünschen.
 
Man kann doch jemanden nicht vorwerfen Angst zu haben. Auch wenn sie unbegründet und irrational ist. Egal was vorher war und was nachher. Viele Frauen haben JETZT eben Angst. Punkt. Fakt. Und ich finde es nur richtig diese Angst ernst zu nehmen und diesen Frauen zu helfen.
Und man hilft ihnen nicht, indem man ihnen Schuldgefühle umhängt, sie der Hetze bezichtet, sie als "dumm" bezeichnet oder ihnen vielleicht sogar noch zum Vorwurf macht, dass sie vorher keine Angst hatten.

Grad hier im Esoforum, wo doch soviele Threads mit Angst zu tun haben und es überall für die unmöglichsten Ängste Verständnis regnet ....

:o
Zippe

Ich gebe dir vorbehaltlos Recht das *Ängste* ernstgenommen werden müssen.
Jeder hat eben die Angst gegen die Gruppe dwo diese Erfahrung gemacht wird und doch finde ich die Tendenz, es sind die Anderen Neuen und nie *unsere.
Weil nur auf diese geschaut wird zur Zeit, sie sind eben im Brennpunkt.
 
ich sehe du hast bisher die Augen geschlossen........

der öffentliche Raum,
schon vor 30 Jahren gab es Parks, Plätze und Öffentlichkeit wo Frauen angegrabscht oder beraubt und vergewaltigt wurden. Genügend auch von Einheimischen, ebenso Gruppen. Ja da habe selbst ich mich in jungen Jahren vom Gefühl und meiner Intu leiten lassen und dementsprechend Orte gemieden oder auch nicht.
Ein beliebter Ort desgleichen waren bei uns jedenfalls Strassenfeste, wo doch jeder meinen könnte, alles Tutti.
Und weggesehen haben viele.
ich sehe da die Entwicklung eher in Richtung *Frau traut sich heutzutage eher etwas zu sagen, anzuzeigen*
Früher wurde noch vieles nicht geäussert aus Scham.
Diese Scham verliert sich mittlerweile, das Thema Vergewaltigung ist nicht mehr so Schambehaftet sondern wird sehr viel ernster genommen.

Natürlich gab es schon immer Sexualstraftaten, die gibt es, seitdem es Männer gibt. :rolleyes:

Die Qualität hat sich jedoch verändert. Das ist nicht zu leugnen. Und ja, wenn seit Köln die Anzeigebereitschaft gestiegen ist, ist das nur richtig so. Wie einige Frauen hier schon schrieben: wir müssen uns als Frauen unsere Freiheit zurückerobern und sie verteidigen.

Aus sozialwissenschaftlichen Studien weiß man, dass frustrierte Singlemänner eher dazu neigen, soziale Probleme zu bekommen, als andere. Man weiß ebenso, dass die Kultur einer Gesellschaft und deren Wertvorstellungen entweder dazu beiträgt, dass Gewalt gegen Frauen zu- oder eben abnimmt.
 
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Toll, jetzt müsste @Loop doch mal aufwachen!!!!
Falscher Aufhänger und schon kommt so etwas, dass diesen Thread nun völlig in die falsche Richtung bringen kann
Ich gehe da mit Wagner konform:
Wagner: Es ist natürlich, Angst zu haben. Ich kann das nach der Silvesternacht auch verstehen. Wir sollten es aber nicht übertreiben. Diese Angst darf keine Eigendynamik entwickeln und Ausmaße annehmen, die unser Verstand eigentlich nicht mitmachen würde. Dagegen hilft nur: sich der beängstigenden Situation aussetzen, mit Freunden darüber reden, informieren, Gefühle kritisch reflektieren. Die Kehrseite von Pfefferspray und Co. ist doch, dass solche Formen der Selbstverteidigung möglicherweise die Gefährdung wieder erhöhen. In einer Situation wie der Kölner Silvesternacht mit Pfefferspray um sich zu sprühen, wäre sicherlich kontraproduktiv gewesen.
http://www.spiegel.de/panorama/gese...-keine-eigendynamik-entwickeln-a-1072033.html
 
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