JimmyVoice
Sehr aktives Mitglied
und danach werd ich dann abgeschobenKommst halt zu mir - ich mach da an Kaffee![]()
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Hier in Wien ist es genauso, da muß man in manchen Gegenden aufpassen und sollte alleine dort lieber nicht hingehen, auch als Mann nicht.
Passieren tut hier leider immer wieder was auf Bahnhöfen, in U-Bahnen, auf der Straße, überall.
Für mich hat sich durch die Übergriffe zu Sylvester schon was verändert, jetzt nicht so direkt auf Angst bezogen, aber das Wissen, daß da so ein organisierter Hass auf Frauen ist, das hat mich erschüttert.
Es fühlt sich für mich genauso an wie der organisierte Hass von Neonazis auf Juden, ich bin ja Halbjüdin und dieses Gefühl von Bedrohung ist genau das gleiche, es ist nicht so direkte Angst, sondern das Wissen, daß man zu einer Gruppe gehört, die von vielen gehasst wird und wo es zu organisierter Gewalt kommen kann und auch schon gekommen ist.
Und du kannst vielleicht irgendwann mal auf das eingehen, was dir einer sagt. @JimmyVoice hat nicht davon gesprochen, dass der Threadtitel nicht SCHÖN ist. Es gibt keinen Grund, Jimmy zu verhohnepipeln.Kannst Dir ja einen schöneren ausdenken, wenn Du willst, und einen neuen Thread aufmachen.
Für diese Worte genügt mir kein Like. Die hol ich nochmal raus. Genau das ist es, was mich so wütend macht. Diese Sorte von verlogenem Besorgtbürga.Naja, Frauenhass hat es schon immer gegeben und nicht gerade selten ist der gerade bei jenen auch in gehäufter Weise zu finden, die nach den Vorfällen in Köln dann besonders auf empört getan haben.
All die besorgten Patrioten sind oft die grauslichsten Typen, man denke nur an diverse Stammtische, diverse Bierzeltveranstaltungen - was man da so trifft, verhält sich im Normalfall ziemlich deppert und oft auch frauenverachtend.
Ok, letzte Antwort vor Ignore: Männer hatten auch schon früher Angst um Angehörige, und jetzt haben sie halt noch mehr durch diese massenhaften Übergriffe auf Frauen, die es in dieser Dimension vorher noch nicht gegeben hat. Wo früher Männer wie dieser Vater kaum Angst gehabt haben, daß ihren Töchtern was passiert, wenn sie zu zweit auf einem öffentlichen Platz sind, haben sie jetzt sehr viel mehr Angst, weil öffentliche Plätze mit vielen Leuten nicht mehr als so sicher gelten wie vor den Übergriffen zu Sylvester.
Georg, Hans, Karl, Toni - das sind Namen von Vergewaltigern, die ich kenne. Ungefähr zwischen 30 und 35 Jahren her.
Und vorher, zu der Zeit und nachher gabs sicher noch genug mit diesen Namen und mit Freddy, Albert, Thomas, Michael, etc.
Kriminologische Betrachtung
Bis in die 1960er Jahre wurde Vergewaltigung als ein schweres, aber seltenes Delikt angesehen, das von psychisch abnormen Tätern, die der Frau unbekannt waren, begangen wurde. Erst durch Viktimisierungsstudien, vor allem seit den 1980er Jahren, hat sich die kriminologische Betrachtung völlig gewandelt.[25] Entgegen der immer noch weit verbreiteten Wahrnehmung in der Öffentlichkeit finden die meisten Vergewaltigungen im Bekannten- oder Verwandtenkreis statt. Eine Vergewaltigung durch einen völlig Fremden („der Mann hinter dem Baum“) kommt äußerst selten vor. So kannten z. B. nach einer US-amerikanischen Studie von 2004 lediglich in zwei Prozent aller Fälle Opfer und Täter einander vor der Tat nicht.[26] Wenn man davon ausgeht, dass Vergewaltigungen durch Familienmitglieder, Lebenspartner oder nahe Freunde oft nicht angezeigt werden, so dürfte der tatsächliche Anteil von Vergewaltigungen durch völlig Fremde sogar noch geringer sein. Gemäß derselben Studie spielten in rund zwei Drittel aller Fälle Alkohol oder andere Drogen eine Rolle.
Es wird angenommen, dass die Dunkelziffer von Vergewaltigungen zwei- bis hundertfach so hoch wie die Zahl der polizeilichen Meldungen ist.[34][35] Viele Opfer erstatten keine Anzeige. Als Grund dafür werden Schamgefühle und die Angst des Opfers vor einem Wiedererleben des Traumas oder der Rache des Täters genannt, die Angst, dass ihnen nicht geglaubt wird, sowie die Nähe des familiären Umfelds, aus dem die Täter oft stammen.
Ein Zusammenhang zwischen der Kleidung und dem Auftreten einer Person und ihrem relativen Risiko, vergewaltigt zu werden, konnte bisher statistisch nicht nachgewiesen werden.
https://de.wikipedia.org/wiki/Vergewaltigung
,...
Gewalttätige Übergriffe gegen Frauen ereignen sich meist innerhalb der eigenen vier Wände, daher gebe es oft keine ZeugInnen und meist verschweigen Betroffene aus Scham die wahre Herkunft ihrer Verletzungen, hieß es. Neben sichtbaren Verletzungen, physischen und psychischen Leiden geben auch Mimik und Gestik des Opfers erste Hinweise auf erlittene Gewalt. -
derstandard.at/1259281444800/Statistik-Opfer-von-Gewalt-in-Oesterreich
Es geht nicht um Flüchtlinge, sondern um Frauen und das geänderte Sicherheitsempfinden, um Angst und was man da dagegen tun kann.
Beispiel: Durch diese Vorfälle . Ich ging bei uns an der Lend entlang, 3 Ausländer gingen mir entgegen und ich bekam ein mulmiges Gefühl. Ich weiß nicht ob Asylbewerber oder von wo sie stammen. Diejenigen lachten, unterhielten sich und gingen bei mir - ohne mich zur Kenntnis zu nehmen - vorbei. Man war ich dumm.
Ich kann doch nicht in JEDEM plötzlich Gefahr wittern !