Androgynie

[NuzuBesuch]

Die machen das aufgrund von Wertvorstellungen, Dogmen, religiöser Zugehörigkeit. Ich glaube kaum, dass solche Menschen nicht hin und wieder das verlangen haben sich mit anderen vereinigen zu wollen. Nicht nur körperlich, auch mental.

Glauben heißt nicht wissen.
Wer selber danach verlangt, kann es sich halt nicht vorstellen.
Umgekehrt, wer nicht danach verlangt, kann sich das Verlangen nicht vorstellen.

 

[NuzuBesuch]

Nö.
Androgynie ist Unfug. Ein Erklärungsmodell, um sich zu rechtfertigen.
Oder so.

Wofür müsste man sich da rechtfertigen?

 

[Wellenspiel]

Wofür müsste man sich da rechtfertigen?

Für Probleme mit Geschlechterrollen.

 

[NuzuBesuch]

Für Probleme mit Geschlechterrollen.

Na, die haben doch die, die sich mit einem Geschlecht identifizieren und die andere Seite unterdrücken.....

 

[Elementezauber]

Na, die haben doch die, die sich mit einem Geschlecht identifizieren und die andere Seite unterdrücken.....

Da hast mich jetzt wieder gestubbst, liebe Nuzu...

So könnte es deshalb auch so sein, weshalb es Schwule, Lespen und Transsexuelle gibt... und so könnte dann auch mehr Verständnis dafür erlangt werden... wenn gewollt!
Denn nichts anderes sehe ich (auch) da, die Kompensation, somit das extreme Ausleben des totalen Gegenteils von dem, was in uns in die Balance gebracht werden "darf"... denn nichts muss und alles hat somit seine Berechtigung, solange andere dadurch nicht zu Schaden kommen...

 

[Wellenspiel]

Na, die haben doch die, die sich mit einem Geschlecht identifizieren und die andere Seite unterdrücken.....

Man identifiziert sich entweder mit oder gegen den Körper. Und sofern der kein Zwitter ist, muss man auch keine andere Seite unterdrücken oder sich entscheiden.
Identifikation bezieht sich niemals auf das, was zu identifizieren imstande ist. Wer das glaubt, hat ein solches Problem, von dem ich schrieb.

 

[NuzuBesuch]

Man identifiziert sich entweder mit oder gegen den Körper. Und sofern der kein Zwitter ist, muss man auch keine andere Seite unterdrücken oder sich entscheiden.
Identifikation bezieht sich niemals auf das, was zu identifizieren imstande ist. Wer das glaubt, hat ein solches Problem, von dem ich schrieb.

Ja ja, schon gut!

 

[Wellenspiel]

Da hast mich jetzt wieder gestubbst, liebe Nuzu...

So könnte es deshalb auch so sein, weshalb es Schwule, Lespen und Transsexuelle gibt... und so könnte dann auch mehr Verständnis dafür erlangt werden... wenn gewollt!
Denn nichts anderes sehe ich (auch) da, die Kompensation, somit das extreme Ausleben des totalen Gegenteils von dem, was in uns in die Balance gebracht werden "darf"... denn nichts muss und alles hat somit seine Berechtigung, solange andere dadurch nicht zu Schaden kommen...

Klar hat alles mögliche seine Berechtigung, aber auch Berechtigtes kann Unfug sein.

 

[Plissken]

Man identifiziert sich entweder mit oder gegen den Körper.

Man kann sich auch mit beiden identifizieren. Oder mit keinem von beiden. Oder sich der Frage der Identifizierung entziehen.

 

[Wellenspiel]

Man kann sich auch mit beiden identifizieren. Oder mit keinem von beiden. Oder sich der Frage der Identifizierung entziehen.

Sich Selbstvertrauen zu erarbeiten ist die nachhaltigste Lösung und erspart viel Zeit und Geld.