anadi direkt

Das Nächstenliebe und Liebe zur Natur wichtig sind, da brauche ich dein Zeug nicht.
Es ist nicht "mein Zeug". Ich erfinde nichts.
Es geht um die spirituelle Liebe,
weil wir nicht der materielle Körper sind
sondern spirituelle Seele,
und in Wirklichkeit mit der Schöpfung nichts zu tun haben.

Der materielle Körper stirbt für immer und zerfällt in den materiellen Bestandteile der Schöpfung
und das sind wir nicht.

Somit ist die materiell gerichtete Liebe nur ein Fessel an der materiellen Welt.
Wir sollten unsere Liebe zu dem Transzendenz richten, so dass wir in der Absoluten, Spirituellen Welt gelangen.
 
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Es ist nicht "mein Zeug". Ich erfinde nichts.
Es geht um die spirituelle Liebe,
weil wir nicht der materielle Körper sind
sondern spirituelle Seele,
und in Wirklichkeit mit der Schöpfung nichts zu tun haben.

Der materielle Körper stirbt für immer und zerfällt in den materiellen Bestandteile der Schöpfung
und das sind wir nicht.

Somit ist die materiell gerichtete Liebe nur ein Fessel an der materiellen Welt.
Wir sollten unsere Liebe zu dem Transzendenz richten, so dass wir in der Absoluten, Spirituellen Welt gelangen.
was Du gar nicht wissen kannst !
 
was Du gar nicht wissen kannst !
Ich kann das wissen.

Sowohl die "Reinkarnation" die in der Seelenwanderung gründet,
wie auch die Nahtod Erfahrungen zeigen, dass wir nicht der materiellen grobstofflichen Körper sind.

Die Yoga Praxis zeigt, dass wir auch nicht der materiell feinstofflicher Körper aus Geist, Intelligenz und Falsches Ego sind.,
sondern eine spirituelle Seele.

Weiteres Transzendentales Wissen wie in der Bṛhad-āraṇyaka Upanişad offenbart :

katama ātmeti yo 'yaṃ vijñānamayaḥ prāṇeṣu antarjyotiḥ puruṣaḥ |
sa samānaḥ sann ubhau lokāv anusaṃcarati dhyāyatīva lelāyatīva |
sa hi svapno bhūtvemaṃ lokam atikrāmati add. mṛtyo rūpāṇi || BrhUp_4,3.7 ||

Was ist die Seele? - katama ātmeti
sie ist diejenige, welche genießt. - yo 'yaṃ puruṣaḥ
Sie ist wahrgenommen, wenn das Herz - vijñānamayaḥ hṛdy
von innen mit dem Lebensatem (prana) beleuchtet wird - prāṇeṣu antar-jyotiḥ
Diese (die Seele) kann sich gleichermaßen in zwei Welten situieren - sa samānaḥ sann ubhau lokāv
Als sie den Weg der Meditation folgt - anusaṃcarati dhyāyatīva
bewegt sie sich sicherlich - lelāyatīva sa hi
(wie) in einem Traumzustand - svapno bhūtvi
in dieser Welt (der Illusion) - imaṃ lokam
und sie ist bedeckt mit einer sterblichen Form (sura, asura, kinnara, kimpurușa, gandharva, daitya, manușya (Mensch) Tier, Pflanze...) - atikrāmati mṛtyo rūpāṇi

Auch in Bṛhad-āraṇyaka Upanişad (1.4.10) gibt es die berühmte Aussage der Unpersönlichkeitsanhänger,
welche nicht im ganzen Kontext präsentiert wird, aber übersetzt mit
"ich bin brahman" - wo eigentlich der Vers sagt: Ich bin brahma (spirituelle Energie):

tad ātmānam evāvet aham brahma-asmi-iti
somit, bin ich sicherlich diese spirituelle Seele - iti asmi aham evāvet tad brahma ātmānam
 
Ich kann das wissen.

Sowohl die "Reinkarnation" die in der Seelenwanderung gründet,
wie auch die Nahtod Erfahrungen zeigen, dass wir nicht der materiellen grobstofflichen Körper sind.

Die Yoga Praxis zeigt, dass wir auch nicht der materiell feinstofflicher Körper aus Geist, Intelligenz und Falsches Ego sind.,
sondern eine spirituelle Seele.

Weiteres Transzendentales Wissen wie in der Bṛhad-āraṇyaka Upanişad offenbart :

katama ātmeti yo 'yaṃ vijñānamayaḥ prāṇeṣu antarjyotiḥ puruṣaḥ |
sa samānaḥ sann ubhau lokāv anusaṃcarati dhyāyatīva lelāyatīva |
sa hi svapno bhūtvemaṃ lokam atikrāmati add. mṛtyo rūpāṇi || BrhUp_4,3.7 ||

Was ist die Seele? - katama ātmeti
sie ist diejenige, welche genießt. - yo 'yaṃ puruṣaḥ
Sie ist wahrgenommen, wenn das Herz - vijñānamayaḥ hṛdy
von innen mit dem Lebensatem (prana) beleuchtet wird - prāṇeṣu antar-jyotiḥ
Diese (die Seele) kann sich gleichermaßen in zwei Welten situieren - sa samānaḥ sann ubhau lokāv
Als sie den Weg der Meditation folgt - anusaṃcarati dhyāyatīva
bewegt sie sich sicherlich - lelāyatīva sa hi
(wie) in einem Traumzustand - svapno bhūtvi
in dieser Welt (der Illusion) - imaṃ lokam
und sie ist bedeckt mit einer sterblichen Form (sura, asura, kinnara, kimpurușa, gandharva, daitya, manușya (Mensch) Tier, Pflanze...) - atikrāmati mṛtyo rūpāṇi

Auch in Bṛhad-āraṇyaka Upanişad (1.4.10) gibt es die berühmte Aussage der Unpersönlichkeitsanhänger,
welche nicht im ganzen Kontext präsentiert wird, aber übersetzt mit
"ich bin brahman" - wo eigentlich der Vers sagt: Ich bin brahma (spirituelle Energie):

tad ātmānam evāvet aham brahma-asmi-iti
somit, bin ich sicherlich diese spirituelle Seele - iti asmi aham evāvet tad brahma ātmānam
Sich auf Einbildungen und gar religiöse Schriften zu verlassen, ist Wahnsinn !
 
Dein Glaube, was entgegen oder über die Echtreligion hinausgeht, ist FALSCH - wie bei allen Religionen.
Es ist keine Glaube, es ist Wissen. Veda auf Sanskrit bedeutet Wissen nicht Glaube.
Glaube wurde in der Welt der Religionen durch Christentum,
auf dem der Islam und die darauf bauende Sekten und sogenannte Philosophien erfunden wurden, eingebracht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es ist keine Glaube, es ist Wissen. Veda auf Sanskrit bedeutet Wissen nicht Glaube.
Glaube wurde in der Welt der Religionen durch Christentum, auf dem der Islam erfunden wurde und die darauf bauende Sekte sogenannte Philosophien, eingebracht.
Da weiss man, was man gar nicht wissen kann. Wie bei den anderen Religionen halt auch.
 
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1. Welche spirituelle Schule behauptet das?
2. Was sind die Beweise die jene Schule in diesem Zusammenhang vorstellt?
Es geht doch nicht darum, wer was gesagt hat, sondern um die Inhalte und ob sie einen ansprechen und wie man dem begegnet, was unbekannt ist.
Beweise im mathematischen und naturwissenschaftlichen Sinne, etwa wie Stevensons Vorgehen, sind die falsche Forderung für das Geistesgebiet. Hier kommt es auf den einzelnen Menschen an, inwieweit er Verständnis entgegenbringen kann. Stevensons Vorgehen besteht aus von außen herangebrachten Beweisen, es regt nicht die eigene Seelenbetätigung an:

Im geisteswissenschaftlichen Denken liegt aber die Betätigung, welche die Seele beim naturwissenschaftlichen Denken auf den Beweis wendet, schon im Suchen nach den Tatsachen. Man kann den Weg nicht dazu finden, wenn nicht der Weg zu ihnen schon ein beweisender ist. Wer diesen Weg wirklich durchschreitet, hat auch schon das Beweisende erlebt; es kann nichts durch einen von außen hinzugefügten Beweis geleistet werden.
Zitat: Rudolf Steiner, Die Geheimwissenschaft im Umriß, Charakter der Geheimwissenschaft, S.40f
 
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