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SPIRIT1964
Guest
..ja und?
Dann pflegen Dich eben ,fremde´ Kinder!
Wo ist da der Unterschied?
Es sind die Kinder von heute, die die Alten von morgen pflegen - ob es die eigenen oder fremde tun....es ändert nichts an der Tatsache!
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Interessant die verschiedenen Wahrnehmungen - für mich ist es eben auch so rübergekommen - als ob es nicht an die (eigenen) Kinder gerichtet ist, sondern an die Gesellschaft - vlt. hat Cll es ja deshalb hierein gepostet?
Es muss schlimm sein, wenn man im Alter plötzlich von fremder Hilfe abhängig ist, weil man selber nicht mehr kann - wenn man das zwischendurch vergisst muss es ein Segen sein, aber in wachen Momenten einfach nur furchtbar.
Gab da im übrigen vor kurzem einen bewertenswerten Film: Ein Sohn hat seine Mutter während ihrer Demenz begleitet - er war der Einzige den sie erkannt hat - auch wenn nicht immer als Sohn...
http://www.echo-online.de/freizeit/...ellt-Demenz-Dokumentation-vor;art1023,3609950
Hab einen (40-jährigen) Bruder, der sein Gedächtnis verloren hat. Sag ich jetzt nicht um Trost zu bekommen, sondern ich kann ihm auch nur geben, was ich geben kann - ich sehe auch die Verpflichtung nicht, obwohl - manchmal hab ich ein schlechtes Gewissen - aber ich muss vorrangig mein Leben leben..... und so wird das wahrscheinlich jedeR von uns handhaben.