Alice94
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@Alice94
Leben und Zivilisationen entwickeln sich in Jahrmillionen gesetzmäßig. Hochentwickelte Zivilisationen mit langer Raumfahrt wissen also höchstwahrscheinlich über die Erdentwicklung genau Bescheid.
Nur weil unser Fernsehen über gewisse Dinge nicht berichtet, bedeutet das nicht, dass...
Man kann die vielen Indizien, die deutlich (und nachlesbar) für Kontakte in jüngster Vergangenheit sprechen, natürlich ignorieren. Aber man muß es nicht.
M.f.G.
Ja, kann sein oder auch nicht. Ohne plausible Indizien kann man sich nicht zwischen diesen beiden Möglichkeiten entscheiden... Wenn Du direkte Hinweise für außerirdisches Leben kennst, darfst Du sie natürlich gerne mitteilen, so Du magst (oder ggf. verweisen).
Die einzigen mir bekannten Indizien für außerirdischen Besuch auf der Erde sind:
- UFO-Bilder
- von Menschen gemachte Beobachtungen
- rätselhafte Geoglyphen
- die Kolossalstatuen der Oster-Insel und andere antike Kulturbauten und Abdrücke
All das sind doch aber keine eindeutigen Hinweise dafür, dass Außerirdische jemals unseren Planeten betreten haben. UFO-Bilder sind meist gefälscht oder zeigen Naturphänomene, die lediglich wie UFOs aussehen (spezielle Wolkenformen z. B.). Viele konnten dabei nachweislich des Betrugs überführt werden.
Den Berichten von Menschen muss man natürlich Glauben schenken, denn behaupten kann man alles. Sie können es ja auch aus psychologischen oder finanziellen Gründen derart kundtun.
Die Geoglyphen, bspw. in der Wüste Nazca in Peru, sind zumeist religiös gefärbte Werke früherer Naturvölker oder anderer Stämme. Gleiches gilt für Abdrücke auf Felswänden, bei denen die Menschen scheinbar mit Helmen der Raumfahrt gezeichnet wurden. In Wahrheit handelt es sich aber um die Darstellung von Tiermasken, die die Menschen damals oft zu rituellen Anlässen trugen und teilweise auch verehrten.
Die über die Weiten des Ozeans starrenden Statuen der Oster-Insel bedurften keiner außerirdischen Hilfe bei ihrer Konstruktion, wie heute experimentell nachgewiesen wurde: Es gelingt auch noch heutigen Bewohnern, ohne moderne Hilfsmittel solche Statuen in Originalität zu erbauen.
Die nachträglich eingereichte Video-Aufnahme vom Roswell-Zwischenfall enttarnte sich schlussendlich - mal wieder - als Fälschung. Bei dem abgestürzten Objekt handelte es sich um einen militärischen Ballon, der zu Spionage-Zwecken erprobt wurde und daher selbstverständlich zunächst der Geheimhaltung unterworfen war.
Aus wissenschaftlicher Sicht hat Erich von Däniken nicht einen einzigen stichhaltigen Beweis oder Hinweis für die Existenz außerirdischen Lebens erbracht.