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Dann brauch er auch nicht mehr kommenAm Ende der Zeit heisst wann genau ?
Wenn alles hin ist oder wenn die Sonne kollabiert oder wenn ein Meteorit einschlägt ?
Ja eben. Er müsste jetzt kommen.Dann brauch er auch nicht mehr kommen
Mit der Erwartung der Wiederkunft Christi ordnet man Gott ein Versprechen zu. Und verknüpft damit natürlich auch die Erwartung an dessen Einhaltung durch Gott.Ja eben. Er müsste jetzt kommen.
Daher ist das ganze Augenauswischerei der Kirche.
Man kann sich nicht erwarten, weil Gott das kosmische Bewusstsein ist mit evolutionärer Offenheit für jede Form von Entwicklungswegen.Mit der Erwartung der Wiederkunft Christi ordnet man Gott ein Versprechen zu. Und verknüpft damit natürlich auch die Erwartung an dessen Einhaltung durch Gott.
Steht das mir überhaupt zu, Gott ein Versprechen zuzuordnen? Darf ich von Gott etwas erwarten? Habe ich dann nicht eine Belohnungsreligion (ich glaube an Gott weil ich einen Vorteil davon habe, zumindest das ewige Leben)?
Ich glaube an Gott, weil ich mein Leben bewusst leben möchte, seine Nähe spüren und seine Wegweisung erfahren. Vielleicht lassen sich so manche schweren Wegabschnitte etwas leichter bewältigen, aber ansonsten habe ich persönlich keinerlei Erwartungen an Gott.
Z.b. Bodybilder, Lebensberater, Formel 1 Rennfahrer, Influencerinnen, Pharmamanager,Man kann sein Leben auch ohne Gott bewältigen.
Gibt aber auch Leute die Gott oder eben auch Jesus als Kraftquelle benötigen.
Teilweise sehe ich das auch so. Du nennst es kosmisches Bewusstsein, ich nenne es Gott.Man kann sich nicht erwarten, weil Gott das kosmische Bewusstsein ist mit evolutionärer Offenheit für jede Form von Entwicklungswegen.
Da gibts keine sogenannte Erlösung oder Endzeitszenario mit einem Messias.
Man kann mit einem Glauben das eigene Leben hier einrichten und damit dann ins Grab schreiten. Mehr ist da nicht.
Gott wird subjektiv empfunden und gesehen.Teilweise sehe ich das auch so. Du nennst es kosmisches Bewusstsein, ich nenne es Gott.
Der Glaube ist für mich aber mehr als ein Einrichten des irdischen Lebens. Es ist für mich eine Etappe auf dem Weg zu Gott. Aber irgendwann kommt auf dem Weg der Punkt, jegliche Theologie loszulassen. Das ist der Punkt, an dem alle Glaubensrichtungen der Welt zusammenkommen.
Muss man auch den Glauben irgendwann loslassen? Ich vermute ja, denn auch der Glaube ist letztlich Menschenwerk und solange man sich an ihn klammert ist man noch immer nicht 100% frei für Gott.
Aber das sind jetzt wilde Spekulationen von mir und nicht von meiner Erfahrung gedeckt.
Glaube bedeutet für mich: ich glaube, dass es Gott gibt.
Alles weitere sind für mich auf diesem Satz basierende Gottesbilder bzw. Theologie.