Am Ende der Zeit kommt Jesus wieder

Das steht im Widerspruch zum Johannes-Evangelium.
Joh 17,20Aber ich bitte nicht nur für diese (Jünger) hier, sondern auch für alle, die durch ihr Wort an mich glauben.
Joh 17,21Alle sollen eins sein: Wie du, Vater, in mir bist und ich in dir bin, sollen auch sie in uns sein, damit die Welt glaubt, dass du mich gesandt hast.
Lieber Eli,

Ich verstehe nicht ganz, wo Du hier einen Widerspruch erkennst.

Gott hat als einziges geistiges Wesen Christus erschaffen und ihm somit nicht nur den Geistleib sondern auch den lebenspendenden göttlichen Funken mit dem ewigen Leben geschenkt. Dieser göttliche Funke ist ein Teil Gottes und somit ist Gott für immer und ewig in Christus.

Alle weiteren Geschöpfe, auch Engel genannt, haben Gott und Christus gemeinsam erschaffen. Christus zeichnet für deren Geistleib verantwortlich, den lebenspendenden Funken jedoch kommt von Gott - Leben zu spenden hat Gott für sich vorbehalten.

Somit ist klar, dass Gott durch den göttlichen Funken in Christus und allen seinen Kindern ist, und Christus ist in Gott, indem er seinen Willen und nichts als den Willen Gottes tut. Und so wir, seine Kinder uns ebenfalls bequemen, in Harmonie mit seinem Willen zu sein, kann man auch von uns sagen, dass wir wieder in ihm sind.

lg
Syrius
 
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Und wie kamst du dazu, zu deinem Wissen?
Jetzt ganz konkret, was hast du dazu gelesen oder dich auseinander gesetzt, das meine ich.
Wie hast du deine Empathie geschult.
Ich bin ja nicht fertig mit Schulung. Schulung heisst die Zusammenhänge begreifen zwischen Gefühl Materie und Geist in einem Kontext der Evolution und Inkarnation.
Das Schwierige ist eine gemeinsame Basis zu schaffen wo sich unterschiedliche Bewusstseinsstände der Menschen so begegnen, daß kein Krieg und Zerstörung entstehen.
Schulung heisst immer Lesen, Denken, Fühlen und schliesslich Begegnen. Inwieweit kann man dem andern begegen damit ein Verstehen erreicht wird.
 
was ist denn eigentlich dein Glaubensbekenntnis?
Ist Jesus auch für dich gekreuzigt worden, auferstanden und starb für unsere Sünden?
Lieber Celsius, ich bin bekennender Christ.

Christus, der Sohn Gottes hat eine Inkarnation auf sich genommen, hat ein tadelloses, gottesfürchtiges Menschenleben gelebt und ist nach seinem Kreuzestod in die Hölle zu den Toten/Gottfernen abgestiegen und hat Luzifer/Satan die neuen Gesetze diktiert.

Jesus Christus hat uns von der Sünde des Abfalls erlöst und ist als erstes Wesen von den Toten in der Hölle auferstanden.

Dadurch können seither alle wieder zurück ins Reich Gottes. Allerdings müssen sie für ihre Sünden selbst geradestehen, ein Teil davon wird ihnen vergeben, die Sünde wider den Geist müssen sie selbst, meist in einem neuen Erdenleben, bereinigen.
und was machen wir mit der folgenden Stelle?
Joh. Ihr habt gehört, dass ich zu euch sagte: ‚Ich gehe weg und ich komme zu euch zurück.‘
Würdet ihr mich lieben, dann würdet ihr euch freuen, dass ich zum Vater gehe, "
denn der Vater ist größer als ich."
Wenn der Vater grösser ist als Christus, kann Christus unmöglich Gott sein.

Christus hat jeden der Apostel, die seine Lehre verkündeten bei deren Tod persönlich abgeholt. Sobald sich der Geistleib aus deren Körper befreit hatte, shen sie Christus in seiner unglaublichen Pracht und hatten keine Fragen mehr, wer er sein könnte.
 
Lieber Eli,

Ich verstehe nicht ganz, wo Du hier einen Widerspruch erkennst.

Gott hat als einziges geistiges Wesen Christus erschaffen und ihm somit nicht nur den Geistleib sondern auch den lebenspendenden göttlichen Funken mit dem ewigen Leben geschenkt. Dieser göttliche Funke ist ein Teil Gottes und somit ist Gott für immer und ewig in Christus.

Alle weiteren Geschöpfe, auch Engel genannt, haben Gott und Christus gemeinsam erschaffen. Christus zeichnet für deren Geistleib verantwortlich, den lebenspendenden Funken jedoch kommt von Gott - Leben zu spenden hat Gott für sich vorbehalten.

Somit ist klar, dass Gott durch den göttlichen Funken in Christus und allen seinen Kindern ist, und Christus ist in Gott, indem er seinen Willen und nichts als den Willen Gottes tut. Und so wir, seine Kinder uns ebenfalls bequemen, in Harmonie mit seinem Willen zu sein, kann man auch von uns sagen, dass wir wieder in ihm sind.

lg
Syrius
Gott hat alleine das Universum erschaffen und es ist fraglich, ob Jesus vor Adam und Eva erschaffen wurde.
 
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Richtige Männer brauchen einen Vater als Leitfigur. Die würden nie einer Frau folgen. Und wie kann die Frau ein Universum erschaffen? Da brauchts richtige Muckis und Muskelkraft damit was Handfestes entsteht.
 
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