Am Ende der Zeit kommt Jesus wieder

Zudem gibt es Jesus gar nicht mehr.
Das glaube ich aber nicht. :)
Jesus ist gestorben und der in den menschlichen Körper inkarnierte Geist - nämlich Christus - ist zurück in sein Reich neben dem des Vaters gegangen.
Von da aus gesehen sind wir alle so etwas wie "Christus". Aber warum sollten wir uns selbst vergessen. Das was du als Christus bezeichnest, ist , würde ich sagen, der (erwachte) Teil eines jeden Menschen, der zugleich hier und dort ist.
(Also im "Himmel" und auf "Erden", da es kein Ort ist, sondern ein Zustand, ein Bewusstseinslevel sozusagen.)
Neben dem "Vater" als eins, oder vom "Vater durchdrungen".
 
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Ich sehe es etwas anders. Vor allem betrachte ich es nicht als ein einmaliges Ereignis sondern es kann auch heute wider ein Geist Gottes durch ein Medium sprechen.
Pfingsten war natürlich kein einmaliges Ereignis. Den Heiligen Geist kann heute jeder Christ erfahren und es bedarf dazu keiner besonderen Medien durch denen er spricht.
 
Jesus hat von sich nie gesagt, er sei Gott.

Spricht zu ihm Philippus: Herr, zeige uns den Vater, und es genügt uns. Jesus spricht zu ihm: So lange bin ich bei euch, und du kennst mich nicht, Philippus? Wer mich sieht, der sieht den Vater. Wie sprichst du dann: Zeige uns den Vater? Joh. 14,8-9

 
Mit dem Verlust der Macht der Kirche über die Einzelnen hat sich dieser dem reinen Materialismus zugewandt, die neue Trinität ist nun Geld, Macht und Vergnügen!
Das ist eine Verdrehung der Tatsachen.
Die römisch-kath. Kirche ist seit Konstantin (325 n.Chr.) eine Machtinstitution und erst seit dem Ende der `Hexen`-Verbrennung haben sich die Menschen von dieser Macht befreit. Der Materialismus war schon immer auch (!) ein Merkmal dieser Kirche, das beweisen die prunkvoll ausgestatteten Kirchen.
Ich trete im Sinne des Joh.Ev. dafür ein, die Kirche und die Begegnung mit Jesus Christus im eigenen Inneren zu gestalten
LG ELi
 
Eines Tages jedoch wird man wieder zur Vernunft kommen - denn immer kann es nicht abwärts gehen.
Jesus Christus kommt wieder und ist schon da - im Herzzentrum eines jeden Menschen, der ihn in sich aufgenomen hat. Das Herzzentrum ist der innere sakrale Ort im Menschen, wo Gott wohnen will und wohnen kann, in und mit Jesus Christus unseren Herrn
LG ELi
 
Das glaube ich aber nicht.
Jesus ist doch vor 2000 Jahren gestorben.

Seine Seele, bekannt unter dem Namen Christus, lebt natürlich weiter.
Von da aus gesehen sind wir alle so etwas wie "Christus". Aber warum sollten wir uns selbst vergessen. Das was du als Christus bezeichnest, ist , würde ich sagen, der (erwachte) Teil eines jeden Menschen, der zugleich hier und dort ist.
(Also im "Himmel" und auf "Erden", da es kein Ort ist, sondern ein Zustand, ein Bewusstseinslevel sozusagen.)
Neben dem "Vater" als eins, oder vom "Vater durchdrungen".
Das ist jetzt eher unverständlich.
Christus ist doch der erstgeschaffene Engel - er war schon vor Abraham - IHN zu einem Zustand zu degradieren wird ihm sicher nicht gerecht.
 
Spricht zu ihm Philippus: Herr, zeige uns den Vater, und es genügt uns. Jesus spricht zu ihm: So lange bin ich bei euch, und du kennst mich nicht, Philippus? Wer mich sieht, der sieht den Vater. Wie sprichst du dann: Zeige uns den Vater? Joh. 14,8-9
Viele Söhne oder Töchter sehen dem Vater oder der Mutter ähnlich - ohne deshalb zugleich ihre eigenen Väter oder Mütter zu sein.
 
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Pfingsten war natürlich kein einmaliges Ereignis. Den Heiligen Geist kann heute jeder Christ erfahren und es bedarf dazu keiner besonderen Medien durch denen er spricht.
Wenn ein Geist Gottes zu Menschen spricht bedarf er dazu eines Mediums - meist Tieftrancemedium, aber auch Hellhörigkeit ist möglich, aber etwas schwieriger.

Deinen Schutzengel zu spüren ist nicht ganz das gleiche, aber durchaus jedem Menschen möglich. Wohingegen das Dienen als Medium für die Geisterwelt Gottes an hohe Anforderungen geknüpft ist.
 
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