Aluhut tut selten gut - Psychologie, Querdenker und Verschwörungstheorien

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Meinst du damit mich? Wenn es so ist - ich fühle mich Geschmeichelt! :X3:
Mehr als hättest du gesagt, wie schön ich bin!
Du bist eine wunderbare Seele und wirst auch das klare Bewusstsein erreichen.

Der Tag, die Freude und die Freiheit frisch und fröhlich in den Augenblick zu gehen. Schmerz und Sorgenfrei.

Ich weiß wovon ich hier spreche. Das könntest du als Anlage nehmen ob es dir so geht. :-)
Wenn's noch nicht so weit ist. Dann hat dich der größte Feind des Schamanen, "das Alter" bereits am Kravatel.
 
Wer oder was soll das sein?

Stimmt womöglich

Das glaube ich nicht.

?

Fein.

Dieser Satz steht im Zusammenhang zum obigen? Oder anders: DU kennst niemanden,der nicht abhängig wurde?

Wer oder was war daran schuld?

Was für ein Schlüssel?

Das ist prima, aber mir erschließt sich jetzt nicht, wie es zu dieser Kehrtwende kam..weil du ihnen geholfen hast?

Idiotischer Satz!

In Bezug auf alle Erkrankungen oder auf Psychopharmaka? (um die es hier gar nicht ging)


Der eine oder andere trägt doch schon eine Narrenkappe....:whistle:
Ich antworte eigentlich nicht auf viele Fragen. Das führt doch zu einem Wörtberbuch. Ein Satz eine Frage. Kein ganzer Kontext. Ließ mich als Kontext. Manchmal muss ein ganzer Ast ab damit der restliche Baum größer und mächtiger werden kann. Ein VT ler schneidet in der Regel den ganzen Baum um. Wo bleibt denn da die Freude mit der Birkenrinde?
 
Also als Beispiel. Jemand sollte das Bein amputiert werden. Weil es nicht klar war, ob das wirklich was bringt. Wollte sie nicht. Krebs. Schon über 80 Jahre, zwar sonst noch fit. Die Hoffung stirbt zuletzt, darum Homöopathie.

Es ist verständlich, dass sie sich so entscheiden hat. Sie hat entschieden, dass die Unannehmlichkeinten und Risiken der Amputation für sie die Chancen und der Nutzen, den die OP bringen könnte, überwiegen.

Und es ist ihr auch kein Vorwurf zu machen, dass sie in der Hoffnung, dass es noch was helfen könnte, die Homöopathie dann als Alternative wählt.

Der Vorwurf ist dem Arzt oder Heilpraktiker zu machen, der ihr das angeboten hat mit der Behauptung, es könne noch was helfen. Denn das ist unwahr.

Natürlich wünscht sich sowohl die Patientin als auch der Azrt: "Irgendwas muss man doch noch machen können, was die Heilung begünstigen kann aber weniger belastend ist." Dieser Wunsch, so verständlich und nachvollziehbar er auch ist, bedeutet aber nicht, dass er erfüllbar ist. Und ich finde es unethisch zu behauten, dass er erfüllbar wäre, wenn er nach aktuellem Wissensstand eben nicht erfüllt werden kann.

Das bedeutet nicht, dass die Frau dann automatisch die OP und all die belastenden Behandlungen danach über sich ergehen lassen muss. Es bedeutet schlicht, dass keine schonendere Option bekannt ist, die noch die Aussicht auf Erfolg hat.
 
Ich antworte eigentlich nicht auf viele Fragen. Das führt doch zu einem Wörtberbuch. Ein Satz eine Frage. Kein ganzer Kontext. Ließ mich als Kontext. Manchmal muss ein ganzer Ast ab damit der restliche Baum größer und mächtiger werden kann. Ein VT ler schneidet in der Regel den ganzen Baum um. Wo bleibt denn da die Freude mit der Birkenrinde?
Versteh kein Wort, aber jetzt isses mir auch egal...womöglich sollte ich dich eh nicht ganz so ernst nehmen..
 
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